Breaking News aus dem Londoner Science Museum. Die Wissenschaftler publizieren auf ihrer Homepage ihre neusten Forschungsergebnisse: Legosteine sind anti-LGBT, weil «die Verbindungsstücke und Befestigungsmittel in geschlechtsspezifischer Weise beschrieben werden».
Der Beweis: «Die Oberseite des Steins mit den herausstehenden Noppen wird als männlich beschrieben, die Unterseite mit den Löchern zum Aufnehmen der Noppen als weiblich, und der Vorgang des Zusammenfügens wird als Paarung bezeichnet.»
Unter dem Titel «Seeing Things Queerly» (Dinge queer betrachten) erkennen die Wissenschaftler «ein Beispiel dafür, wie heteronormative Sprache auf Themen angewendet wird, die nichts mit Geschlecht, Sexualität oder Fortpflanzung» zu tun haben. Es zeige, dass Heterosexualität und die binäre Geschlechterordnung männlich/weiblich die Norm und alles andere ungewöhnlich sei.
Elon Musk hat dies bereits mit einem Clown-Emoji kommentiert. Dass der Zeitgeist sein Verfalldatum erreicht hat, merkt man daran, dass er mittlerweile zur Satire geworden ist.
Bye-bye wokeness, hello reality.
samuel.abel sagt: Auf mich wirken die Legosteine homosexuell, genaugenommen schwul. Beobachtet man, wie sich Heterosexuelle zusammenpropfen, so gescheit dies mittels zwei verschiedenen (hetero) Spielsteinen, die jeweils an ihrer Vorderseite passende Zusammensteckvorrichtungen aufweisen - wie etwa Stecker und Steckdose. Legosteine hingegen sind homo, also gleich. Sie lassen sich jeweils Frontseite an Rückseite zusammenpfropfen. Somit sind wennschon Stecker und Kabel heteronormativ. Hier müsste man ansetzten.
sir taki sagt: Wenn dem so ist, gibt es nur männliche Legosteine. Mit unterschiedlich vielen Penissen und ebenso vielen Anussen (Anüssen? ... weiss nicht, egal!). Legosteine folgen also eindeutig einem schwulen Konzept. Jetzt, wo ich das erkannt habe, will ich sie auch nicht mehr. Und zwar nicht, obwohl, sondern WEIL ich ein alter, heterosexueller, weisser, schöner, reicher, intelligenter, gesunder Mann bin. Capisci, Ihr Nulpen?!
Ratio sagt: Dann wird's jetzt ja dunkel in den woken Wohnungen, wenn alle die männlichen Stecker aus den weiblichen Steckdosen ziehen. Dann weiss der Strom leider nicht mehr, wie er zu der Lampe, zum Kühlschrank und in's Handy gelangen soll.
Ja du Schlaumeier, Handys können kontaktlos geladen werden. Aber die verd. Ladestation nicht!
henri p schiemansky sagt: In und um England gäbe es hinsichtlich, sagen wir mal vorsichtig: skandalöser sexueller Straftatbestände genug aufzuarbeiten und zu beforchen - so viel, dass wahrscheinlich alle Museumsmitarbeiter und gender*"Wissenschaftler" voll beschäftigt wären. Hingegen, welch großartiges Ablenkungsmanöver (!), stürzt man sich mit Schwung auf zwitterhafte Legosteine (wenn man ihre Argumentation aufgreift).
7r sagt: Bin gespannt, wann die Rohrleitungen & Fittinge, die Schauben & Muttern und die Elektrostecker & -Kupplungen dran sind. Bei denen redet man ja auch von male und female. In Europa grassiert der Verblödungsvirus.
lucy in the sky sagt: Dann müsste LEGO ja nur in den sprachen verboten werden wo "zusammensetzen" mit paarung ubersetzt wird. Ebenso in anderen technischen bereichen wo von "männlichen" und "weiblichen" teilen gesprochen wird, zb. wie in der wasserinstallation. Tja, wenn man bis zum ende gendert, gibt es LEGO überall, nur nicht in den Ländern wo man Teile männlich und weiblich bezeichnet. Das nennt sich dann antidiskriminierend vor dem Herrn ....
catherina sagt: Mal Scherz beiseite: mich würde brennend interessieren, was Psychiater dazu sagen. Ist das noch Wahn oder irgend etwas Schwerwiegenderes im Hirnbereich? Genau das gleiche bzgl. der Hitler- und Nazi-Psychose.
Meines Erachtens hätte aufgrund dieser längst beängstigenden Entwicklung (auch bzgl. offenbar Erkrankter (?) aus streng gläubigen, fanatischen Ländern) schon längst mit dem Bau einiger mehrstöckiger Einrichtungen begonnen werden sollen.
(9:33)
Demokrat Läppli sagt: Die Studie wurde sicher über USAID finanziert- Nein im Ernst, die Finanzierungsquellen von solchem Links-Grünen Gaga müssen aufgedeckt und trockengelegt werden, dies funktioniert nur wenn es erkannt wird und jemand damit beauftragt wird. Leider ist dies in der Schweiz noch nicht der Fall!
Das Schweigen der Handschellen sagt: In der Technik (Stecker, Buchsen, Steckverbindungen) sind es Standard Bezeichnungen, männlich&weiblich. Im Englischen zB. male-connector & female-connector. Und man spricht absolut verständlich von Paarungen, zB. Werkstückpaarungen, man denkt da nicht notwendigerweise an Sex. Noch Fragen?
peterf. sagt: Wie sollte es denn heißen damit alle woken befriedigt sind? Der Stein, der sich identifizieren darf als was er will der mit diesem Dings da, welches nichts über sein Geschlecht aussagt und keinen Namen haben darf, einvernehmlich und zum gegenseitigen Lustgewinn in den anderen Stein ,der sein darf was er will, gesteckt wird.
UKSchweizer sagt: Nicht nur bei Lego sondern auch anderswo werden Stücke als männlich/weiblich bezeichnet. Da versteht eben jeder. Allerding wird beim Zusammenfügen wohl kaum von Paarung geschrieben. Gerade bei Lego finde ich das daneben.
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Auf mich wirken die Legosteine homosexuell, genaugenommen schwul. Beobachtet man, wie sich Heterosexuelle zusammenpropfen, so gescheit dies mittels zwei verschiedenen (hetero) Spielsteinen, die jeweils an ihrer Vorderseite passende Zusammensteckvorrichtungen aufweisen - wie etwa Stecker und Steckdose. Legosteine hingegen sind homo, also gleich. Sie lassen sich jeweils Frontseite an Rückseite zusammenpfropfen. Somit sind wennschon Stecker und Kabel heteronormativ. Hier müsste man ansetzten.
Da können wir ja froh sein, dass wir bei DIE Schraube und DIE Mutter wohl von einer gleichgeschlechtlichen Verbindung reden können.
Wenn dem so ist, gibt es nur männliche Legosteine. Mit unterschiedlich vielen Penissen und ebenso vielen Anussen (Anüssen? ... weiss nicht, egal!). Legosteine folgen also eindeutig einem schwulen Konzept. Jetzt, wo ich das erkannt habe, will ich sie auch nicht mehr. Und zwar nicht, obwohl, sondern WEIL ich ein alter, heterosexueller, weisser, schöner, reicher, intelligenter, gesunder Mann bin. Capisci, Ihr Nulpen?!