Im Wettstreit um die Nachfolge des zurücktretenden Joe Biden liegt Vizepräsidentin Kamala Harris vorn. Einer, den die Medien auch immer wieder ins Spiel bringen, ist Strahlemann Gavin Newsom, 56. Der demokratische Gouverneur von Kalifornien, dem bevölkerungsreichsten Staat Amerikas, scheint alles zu haben, was die Demokraten wollen: Erfahrung, Charisma und Debattierfähigkeit.
Newsom hat allerdings immer wieder betont, dass eine Präsidentschaftskandidatur 2024 für ihn nicht in Frage komme. Er war einer der wenigen prominenten Politiker, die bis ganz zuletzt zu Biden hielten.
Was dem Duell Newsom–Trump vor allem im Weg steht, ist eine Frau.
Newsom, ab 2003 Bürgermeister von San Francisco, heiratete 2001 die Anwältin und Fernsehmoderatorin Kimberly Guilfoyle. Das Paar, von Harper’s Bazaar 2004 «Die neuen Kennedys» genannt, liess sich 2006 scheiden.
Heute gehört Newsoms Ex-Frau zum innersten Kreis des Trump-Clans: Seit 2020 ist Kimberly Guilfoyle, 55, mit Donald Trumps Sohn, Donald Trump Jr., 44, verlobt. Es grenzte an ein Wunder, stiege Newsom in den Ring mit Trump – mit einem Mann, der in der Lage wäre, intimste Details seines Privatlebens auszuplaudern.
kulinux sagt: … und demnächst: Trump zu nah an den Clintons! Nicht nur hat man sich gegenseitig zu Hochzeiten eingeladen. Sondern Trumps Entscheidung, überhaupt zu kandidieren, folgte nach einem mehrstündigen 4-Augen-Gespräch mit Bill Clinton in Trumps Büro im Trump Tower. Trump war vorher als Demokraten-Wähler registriert. Ich bin sicher, man wollte ihn als "Popanz" aufstellen, damit "Killery" umso leichter gewinnen könnte – und dann merkte Trump, dass er ja reelle Chancen hätte und ist durchmarschiert.
sogol sagt: Nun, so einfach wird die Sache für Trump nicht, LEIDER. All jene Wähler, welche weder Biden noch Trump wollten, könnten froh für diese Alternative K. Harris sein. Jünger, Frauenbonus, farbig….
Sollten die Demokraten im November gewinnen, dann wird´s in Europa sehr finster, zappenfinster! Gott bewahre…
kulinux sagt: Jedem muss klar sein, dass dieses Rennen um die "Präsidemenzschaft" 😉 für die "Demenzokraten" längst verloren ist … selbst wenn Trump noch … "ausfallen" würde, wäre Vance als Nachrücker der Sieg sicher. Also braucht man jetzt nur jemanden, den man problemlos als Sockenpuppen-Kandidaten "verheizen" kann – und genau deshalb bekommt Harris jetzt soviel Lob von allen Seiten. Das ist "Wegloben" im besten/schlechtesten Sinne. Ihre politische Bilanz (schon vor 2020) ist sowieso viel zu desaströs.
Osi sagt: Dann bringt diese Kamala, liebe Demokraten. Die hat jetzt nun wirklich keine Ahnung und kommt aus der Kategorie Baerbock.
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… und demnächst: Trump zu nah an den Clintons! Nicht nur hat man sich gegenseitig zu Hochzeiten eingeladen. Sondern Trumps Entscheidung, überhaupt zu kandidieren, folgte nach einem mehrstündigen 4-Augen-Gespräch mit Bill Clinton in Trumps Büro im Trump Tower. Trump war vorher als Demokraten-Wähler registriert. Ich bin sicher, man wollte ihn als "Popanz" aufstellen, damit "Killery" umso leichter gewinnen könnte – und dann merkte Trump, dass er ja reelle Chancen hätte und ist durchmarschiert.
Nun, so einfach wird die Sache für Trump nicht, LEIDER. All jene Wähler, welche weder Biden noch Trump wollten, könnten froh für diese Alternative K. Harris sein. Jünger, Frauenbonus, farbig…. Sollten die Demokraten im November gewinnen, dann wird´s in Europa sehr finster, zappenfinster! Gott bewahre…
Kein Wunder, flüchten die US-Bürger aus der Hölle Kalifornien in die benachbarten Staaten.