Giuseppe Motta war CVP-, nicht FDP-Bundesrat. Wir entschuldigen uns für diesen Versprecher.
karlhans.schmid sagt: Lieber RK
Ich bin Auslandschweizer und in Kolumbien wohnhaft. Ich habe wohl noch nie eine kompetentere 1. August-Rede gehört als deine. Was uns die Walliser Bundespräsidentin in diesem Jahr ins Ausland geschickt hat, sind Luftblasen, die wir fast jedes Jahr hören. Das Thema der Neutralität der Schweiz ist für mich bedeutend und du hast es bestens vermittelt. Weiter so! Ich bin so stolz auf die WELTWOCHE. Alles Gute, Karl Schmid
rolf s sagt: Auch noch wichtig: Neues Magazin "Näncy"erscheint mit original COMPACT Texten!
"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht" (Bert Brecht)
https://t.me/bitteltv/27462
ZEUS sagt: Köppel ist nicht befugt, sich zum 1. August zu äussern, als Putin-Unterstützer ist er ein potenzieller Landesverräter. Höchste Zeit, dass er vom BND überwacht wird.
fraro sagt: Was erzählen Sie hier für einen Schmarren! In der Schweiz gilt die Meinungsfreiheit!
Und: Lösen Sie sich doch bitte von Narrativen ("Putin-Unterstützer", "Putin-Versteher"), die von den Medien bis zum geht nicht mehr in die Gehirne von Naivlingen gebrannt werden.
bibobalula sagt: Zeus, ein Anhänger von SPD / Frau Faeser? Neue Mode: NS Fäserititis -> Blätterverbot à la Reichskristallnacht. Die ist 'vermutend' nicht nicht mehr ganz dicht, sondern auch kriegseil bis in die verbohrten Idiologieknochen. Situation wie 1989, vor dem Mauerfall, diesmal der AmpelantInnen und -iche. Ampteltabsturz mit RKI Dramaturgie, ganz nach GESTAPO Methoden.
b.g. sagt: ja, ich würde es mir wünschen, wenn ich Neutralität feiern könnte. Unsere zwei BR haben diese aufgegeben, in Zusammenarbeit mit den Rüstungsnahen Betrieben und Militär und Einfluss Ausland.
Sie hätten NIEMALS GENUG RÜCKGRAT gehabt, um Fairness und Gerechtigkeit auf der Welt zu vertreten. Auf Grund des übermächtigen Einflusses unseres Hegemons, dessen Vasallen (EU) haben sie die Flinte ins Korn geworfen. VORAUSEILENDE UNTERWERFUNG betreiben unsere Politiker.
der nachdenkliche sagt: Tolle Ansprache, danke. Sie haben Recht, wir Schweizer haben die einzigartige Möglichkeit, die von unserer Regierung zum Teil aufgegebene Neutralität an der Urne wieder zu reparieren, in dem wir die Neutralitätsinitiative annehmen. Was unseren BR Cassis angeht, bin ich in dieser Hinsicht skeptisch. Ich wünsche allen einen frohen 1. August - es lebe die Schweiz!
peaceplease sagt: Wir haben eine sehr gute Beziehung zu den Bergen, den würdigen Riesen. Erzählten den Kindern Geschichten in Ich-Form. König Laurin war der erste (Sasslong, Dolomiti). Ihre kamen später dazu. Was würden sie sagen? Was habe ich mit Europa, der NATO oder gar den USA zu tun?, spricht König Matterhorn. Ich bin hier, seid stolz auf mich. Redet mit ihnen und bleibt souverän und neutral! Schöne Ansprache zum 1. August. Ein zauberhaftes Land! Lasst es Euch nicht wegnehmen, denn darauf läuft es hinaus.
hgvord sagt: Ich möchte mich auch herzlich bei Russland bedanken, ohne das es die Schweizer Neutralität und wahrscheinlich die ganze Schweiz nicht geben würde. Frankreich, Österreich, und auch die Preussen wollten sich damals (Wiener Kongress 1814/1815) die Schweiz einverleiben, während Russland hinter den Kulissen ultimativ darauf bestand, dass die Schweiz ein neutraler, souveräner Staat wird. Selbstverständlich auch aus Eigennutz (Pufferzone gegen Frankreich), aber nichtsdestotrotz, vielen herzlichen Dank!
hgvord sagt: Es wird auch gerne "vergessen", dass 1799 die Russen die französischen Besatzer in der Schweiz bekämpft haben: https://www.nzz.ch/schweiz/die-russen-erobern-den-gotthard-ld.1316681
hgvord sagt: Erstaunlich, dass die Schweiz ihren Nationalfeiertag noch am 1.8. feiern darf. In Deutschland müsste dieser auf Nänsi's Anweisung auf den 31.7. oder 2.8. verlegt werden, denn 1 und 8 geht natürlich überhaupt nicht. Und dann auch noch überall Nationalflaggen, pfui! 😉
Schönen 1. August allerseits!
rolf s sagt: KONTRAFUNK aktuell ∙ Die Schweiz begeht am 1. August ihren Nationalfeiertag und steht bei dieser Ausgabe im Zentrum. Der ehemalige Bundesparlamentarier Oskar Freysinger hat dabei gemischte Gefühle. Aus seiner Sicht steht das Erfolgsmodell der Schweiz unter starkem Druck. Auch der Publizist und Ex-Politiker Claudio Zanetti sieht die Gefahr, dass Werte wie Souveränität und Neutralität an Gewicht verlieren und die Schweiz ihr Heil in der Anlehnung an die EU sucht.
https://kontrafunk.radio/de/
peaceplease sagt: Es wird vermutlich trotz der Idiotie der Schweizer Eliten nie dazu kommen, weil die EU den Bach runtergeht. Kommt es vorher dazu, werdet Ihr ausgenommen wie eine Weihnachtsgans plus Afghanen reingedrückt, die machen einen zweiten Hindukusch aus dem Land. Schön vorsichtig sein. Auf einer Abwärtsstrecke ist empfehlenswert, nichts zu verändern und Entwicklungen auszusitzen.
kurt hugi sagt: Cassis, Amherd und Jans sollten Giuseppe Motta als charakterlich starkes Vorbild nehmen: Die Sanktionen schaden der Schweiz. Das ist nicht im Sinne unserer Bürger. Und sogar schädlich für Europa. Deshalb ist BR verpflichtet, die Sanktionen zu beenden. Cassis könnte sich damit ein Denkmal errichten, wie Motta seinerzeit. Alles andere ist nur politisch dummes Gewurstel und eines BR der Schweiz unwürdig. Trotzdem allen einen schönen 1. August!
marlisa.s sagt: RK sieht die CH durch die Rosabrille u fabuliert von einer CH, die schon längst Vergangenheit ist. Wir sind weder souverän noch neutral. Auch die direkteDemokratie steht auf tönernen Füssen, weil der Volkswille nicht umgesetzt wird. Die Gesundheitspolitik bestimmt die WHO, die Migrationspolitik bestimmt die UNO, die Klimapolitik bestimmen fremde Gerichte u die EU. Das wahre Übel sind unsere Politiker, die sich diesen Globalisten-Eliten freiwillig unterwerfen, ohne das Volk zu fragen‼️
marlisa.s sagt: Auch zum Thema Neutralität hat RK seine Meinung offenbar geändert.Noch vor ein paar Monaten wiederholte er mantramässig, dass die Schweiz im Ausland nicht mehr als neutral wahrgenommen wird. Heute soll plötzlich alles anders sein.Natürlich gehört es zu einer 1.August-Rede dazu, alles mit einer gewissen Verkärung durch die Rosabrille zu sehen.Aber die Entwicklung der CH in den letzten 4Jahren und die Zukunftsvisionen unserer politischen Eliten weisen in eine ganz andere Richtung. WHO-UNO-NATO-EU‼️
Verità sagt: Herr Köppel verdient Dank und Achtung für seine beispielhaften Worte. Ich bin übrigens überzeugt, dass die grosse Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer stolz über ihre Heimat und deren Werte sind.
Heute gilt die Priorität der Anerkennung und Dankbarkeit unserer Neutralität. Ich wünsche allen echten und überzeugten Schweizerinnen und Schweizern einen unvergesslichen Nationlfeiertag.
onckel fritz sagt: Beste Grüße aus dem EUdSSR-Knast in die noch freie Schweiz und herzliche Glückwünsche zu Eurem Nationalfeiertag, liebe Schweizer!
onckel fritz sagt: Zitat Burkhard Müller-Ullrich vom Kontrafunk, als er noch in dubio auf achgut moderierte: „Wir senden aus guten Gründen aus der Schweiz.“ In D hätte vermutlich, wie kürzlich in meiner Vaterstadt Falkensee schon mal früh um sechs die uniformierte, mit Sturmhauben maskierte wehrhafte Demokratie vor seiner Tür gestanden.
radieschen sagt: Wünsche allen Menschen einen schönen+harmonischen 1.August+ Frieden+Freiheit in den Herzen der Menschen+in allen Ländern der Welt!Deeskalation+Neutralität+ Freiheit!+Alle Kriegstreiber+ Kriegstreiberinnen(ein MUSS dies so zu schreiben!)+Kriegsmaterial Liefernden+Vordernde,geht alle Hand in Hand, inkl.Eurer Kinder an vorderster Front,damit Ihr wisst,was Ihr für Euer politisches Versagen(+gewollten !!! 3.WK)fürchterliches anrichtet!Denkt daran,Ihr bekommt unsere Kinder+Männer nicht!
🙏🍀🇨🇭🥂🎂🎼
Peter L. sagt: Ich wünsche allen Schweizern einen schönen Nationalfeiertag. Mögen sie den Tag dafür nutzen, sich an ihre Traditionen und Werte zu erinnern. Wer das alles vergessen hat, der gehe allein in die Berge und lasse diese Wucht der Natur auf sich wirken, bis er seine Schwäche spürt und sich auf die Urkraft seines Landes und seiner Mitmenschen besinnt.
reto ursch sagt: Die globalen Herausforderungen können gemäss Bundespräsidentin Viola Amherd nur zusammen gelöst werden. Mit wem zusammen? Mit dem Westen oder mit der BRICS? Polarisierung sei nicht die Lösung, sagte Amherd. Richtig, deshalb Neutral, frei und unabhängig in unseren Entscheidungen und Handlungen bleiben, denn nur das ist das Gegenteil von Polarisierung. Das ist die Mitte!
2heinrich sagt: 200 Jahre NEUTRALITÄT der Schweiz, ohne irgendwelche nicht Einhaltung, aber immer bereit und hilfsbereit, neutral andere Staaten zum Frieden zu vermitteln. Das hat in der Welt Eindruck gemacht und wurde geschätzt, es gab der Schweiz einen guten Namen. Nun erhalten wir von queeren Bundesräten ein Aufgeben der Neutralität, eine NATO Mitgliedschaft und Kriegsunterstützung der Ukraine. Das darf nicht sein und wir müssen alles daran setzen die Schweiz zu bleiben und unabhängig zu sein.
clever&smart sagt: Naja so sehen die Schweizer vielleicht selbst . Aber die hässlichen Geschäfte mit Diktatoren , Drogengeldern , Judengold etc… steuerbetrügern der ganze Unrat der Welt konnte sich dank des Bankgeheimnisses ihr dreckiges und blutbeschmiertes Geld unter dem Deckmantel der Neutralität in der Schweiz verstecken. Das ist das Bild der Schweiz in der Welt … und Roger köppel Ist ein sinnbild dafür skrupellos unterstützt er jeden verbrecher , Diktator dieser Welt …
2heinrich sagt: Verbrecher und Mafiosi gibt es überall auf der Welt, in allen Ländern. Die Schweiz hat da gar keine besondere Position/Namen, wie sie behaupten. Die Neutralität hat damit zu tun, dass sich die Schweiz nicht in die Steitereien / Kriege anderer Länder einmischt und eben neutral bleibt. Es ist nicht clever&smart, wie sie die Neutralität der Schweiz mit den weltweiten Finanzbetrügereien verbinden. Seit dem Wiener Kongress 1815 gilt die dauerhafte und bewaffnete Neutralität.
Gŕüezi Unabhängigkeit Kritisch Gut gelaunt sagt: Ein bisschen hatte ihre Rede etwas von einer Beschwörung der Neutralität.China und Amerika und eine bolschwistisch unterwanderte EU = gekauft vom BigFiatmoney schlägt mit fetten Pranken der Desinformation und Spionen der Nazi- Nationalen Zersetzung zu und beten wir und handeln und kommen raus aus den Blasen.Graswurzeln der Neutralität streuen mit Gottes Hilfe, die Beschwörung des Eides unterschreibe ich , bleiben wir auch in unneutralen Zeiten neutral.
jordihartmann sagt: Seit meiner Geburt 1941 bin ich überzeugter Schweizer. Ich lebe gerne in diesem Land. Mich stören aber die vielen Lobreden zum Ersten August. Der heutige Tag wäre auch eine Gelegenheit, über die Dinge zu sprechen, die kein Ruhmesblatt sind. z.B. die Reisläuferei, der Umgang mit den Juden und den Jenischen, die Tatsache, dass unsere Armee, wenn sie geschossen hat, auf unsere Arbeiter geschossen hat. Eine Erfolgsgeschichte mit Schattenseiten.
Zerman sagt: Ich gratuliere den echten Schweizern 🇨🇭ihre Standfestigkeit in Sachen von gesunden Patriotismus. Köppel und WW Familie besonders.👏🙏🤗
2standards sagt: "Zurück zur schweizerischen Neutralität!” Dann kann man die lästigen Probleme beiseite lassen - wir sind doch neutral, wir mischen sich lieber nicht ein (nur bei Einigen). Die unangenehmen blutigen Erreignisse kann man auf den anderen Medien (bitte no names) doch sehen. Es hat ja so viele schönen Bilder mit zB. Annalena u.ä. Und dazu kann mann unsere lustigen Kommentare von der letzten Woche kopieren, warum neu was schlaues zu erfinden? Zurück zu WW = Wieder War...
Heidi V. sagt: Warum sind Sie dann hier? Standardmässig, denke ich, da es bei Ihnen nur So gemacht und nur So gedacht wird (allgemeingültig -nein begrenztgültig)🥸
2standards sagt: Warum bin dann hier? Ich habe hier viel Gutes gelesen und das geschätzt. Und ich hoffe noch mehr solches hier zu lesen. Nur, es wundert mich, dass der, wer schrieb: https://weltwoche.ch/daily/haben-wir-zu-viel-anti-amerikanismus-auf-der-welt-nein-heute-muss-man-die-amerikaner-kritisieren-in-aller-freundschaft/ und ein PutinVersteher ist, kann zu Greueltaten und Massaker die Augen schliessen und völlig sie ignorieren. Und ebenso die WW Leser? Aber der Verleger ist auch ein Politiker, oder?
luke.tam sagt: Zuerst: Der Schweiz herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Dann möchte ich den von Ihnen erwähnten Georges Martin zitieren: "In einem normalen Land hätte Cassis längst zurücktreten müssen." Für Deutschland adaptiert: "In einem normalen Land hätte Baerbock nie Aussenministerin werden dürfen!"
Zum Schluss noch eine Frage: Ob es wohl mal einen zweiten Motta gibt, der die Schweiz auch wieder aus der UNO führt?
putin the terrible sagt: PTT zum 1. August: Um unseren Wohlstand und unsere Freiheit zu sichern, dürfen wir gegenüber den Unholden der Gegenwart, Little Putin, Bovine Don und dem falschen EU-Ratspräsidenten, nicht neutral sein, wie wir es gegenüber den Unholden der Vergangenheit, Hitler, Stalin und Pol Pot, nicht waren, und uns von jenen Virologen, Immunologen und Epidemiologen befreien, die ihre wissenschaftlichen Arbeiten ausschliesslich in der Weltwoche publizieren.
freelancer sagt: Für den Wohlstand und die Freiheit braucht es mehr als nur dumme Worthülsen eines Institutions-Angestellten aus der Echokammer, Mr. Terrible. Ihr Covid-Narrativ hat ja zwischenzeitlich auf einmalige Weise einen katastrophalen Schiffbruch erlitten, die frankensteinische modRNA-Plörre wird diesen gar noch übertreffen. Seien Sie daher besser etwas bedachter mit Ihren nicht besonders geschickten Vergleiche zu vergangenen Scheusalen.
gaero007 sagt: Lieber Roger erstmal wünsche ich Ihnen einige ruhige, schöne Tage mit Ihrer Familie. Eine der besten 1.Aug Ansprachen die ich in meinen 68 Jahren hörte! Auch etwas gelernt. Ich habe die Neutralität nie als eine Fesselkraft der Bürger an die Politik gesehen. Darüber nachdenkend haben Sie Recht. Es ist des Bürgers Möglichkeit die Irrwege der Politiker auf einen klaren Weg zu bringen. Umso mehr braucht es diese „Korrekturabstimmung“ der Neutralitätsinitiative. Dankeschön für die Erhellung.
bacon of hope sagt: Und die vollkorrupte Ukraine zahlt schon wieder seine Schulden plus Zinsen nicht zurück.
"Selenskij unterzeichnet Gesetz zur Aussetzung der ukrainischen Schuldenzahlungen"
Joerg Sulimma sagt: Politiker müßten immer so tun, als hätten sie alles im Griff. Das ist sicher menschlich, aber falsch! Die, die wirklich alles im Griff haben, müssen nicht so tun als ob. Die Leute sehen es auch so. Und den vielen anderen glaubt man es sowieso nicht, auch wenn sie so tun. Hier sehe ich eines der zentralen Probleme der heutigen politischen Akteure. Sie sind mehr damit beschäftigt, etwas zu verkaufen, was sie nicht liefern können, als sich ernsthaft um die Lösung der anstehenden Probleme zu kümmern
Joerg Sulimma sagt: Das Tessin. Sehnsuchtsort. Der erste Urlaub mit meinen Eltern, von dem ich mir noch einzelne Eindrücke bewahren konnte, führte dorthin. Die Ferienwohnung mit den drei Fischen an der Tür, in der Nähe von Ascona. Das ist selbst dem damals 3-Jährigen bis heute in Erinnerung geblieben. Die Eltern wollten ihm wohl das Land zeigen, in dem er - obwohl Deutscher - zufällig geboren wurde. Die Liebe zur Schweiz in all ihrer Vielfalt hat ihn nie verlassen. Allen Schweizern meinen herzlichen Glückwunsch!
pirminmeier sagt: Bedenklich mutet mich an, dass diese 1.August-Gedanken hier nur an eine Blase gelangen, die in ihrer teilweise Erbitterung so wenig repräsentativ sind wie der Herr Dr. hier, der sich einbildet, eine Mehrheit zu vertreten. Wenn es aber so ist, dass Herr K. vor 2 Jahren noch von 3 Gemeinden eingeladen wurde, jetzt aber von keiner mehr, kann er als Mitglied einer grossen Partei nicht alles richtig gemacht haben in den letzten 2 Jahren. Die Schweiz will nicht von Schweizrettern gerettet werden.
roger.koeppel sagt: Wie kommen Sie darauf, ich sei von keiner Gemeinde mehr eingeladen worden? Ich konnte diesmal wegen der Ferien leider keine Einladungen annehmen, und zum Glück sind heute auch wieder viel mehr Politiker bereit, solche Reden zu halten. In einem Punkt haben Sie recht - alles richtig gemacht habe ich noch nie, das allerdings auch nie behauptet.
fredy-bgul sagt: Ich freue mich über die Geschichte unseres 733-jährigen Staates, mehr über die gemeisterten Herausforderungen als über den Wohlstand.
Er wuchs von unten, Kanton für Kanton, man schwor immer wieder den Eid sich beizustehen.
Heute erkennen wir eine Vielfalt an Landschaften, Klima, Sprachen und das wirkt eigenartig und ist für mich die Schweiz.
Unser Staat ist aus zäher Willenskraft und Einsatz entstanden, auch die moderne Schweiz ab 1848, immer wieder!
Neutral sind wir stark. Bescheidenheit hilft.
fredy-bgul sagt: Neutral sind wir stark, das gilt für alle Zeiten und für fast jedermann.
Jetzt gerade sind wir es wohl nicht mehr, einverstanden.
Ich kämpfe mit vielen anderen darum, wieder Neutral zu werden, unmissverständlich in der Bundesverfassung verankert. Zum Schutz von Land und Leuten, vor denjenigen Mächten, welche Land und Leute als Manipuliermasse verstehen.
oviva sagt: Danke, dass Sie durch ihre Beiträge so hoffnungsfroh Anteil geben an ihren schönen Aufenthaltsorten. Mit meinem Gesundheitszustand u. Alter(altersmäßig könnten Sie mein Sohn sein) komme ich da wohl nicht mehr hin, bin aber in Gedanken durch Sie wieder einmal in dem schönen Land. Hoffentlich bleibt die Neutralität erhalten! Sie ist lebensrettend für das Land u. war es auch in der Vergangenheit Anfang des letzten Jahrhunderts als Zufluchtsort für echte Verfolgte aus anderen Ländern!Gesegnete Tage!
lavendel sagt: Eingängige Worte. Danke Herr Köppel. Allein, es fehlt der Glaube. Insbesondere wenn man sich das Gespräch zum heutigen Tag von SF1 mit Frau Amherd zu Gemüte führt.
freelancer sagt: Mir ist es egal, was diese Falschspielerin verzapft. Auf diese Lügen-Propaganda fallen nur die allerdümmsten Geistlein rein.
radieschen sagt: Amherd,Cassis+die anderen Sesselkleber gehören zum Rücktritt gezwungen!Was die mit+in der🇨🇭 in den vergangenen über 5 Jahren angerichtet haben,ist mit Worten (damit man nicht zensiert wird!), nicht zu schreiben!Es muss nach 8 Jahren im Bundesrat+bei den Politikern(auch für w)in Bern Schluss sein!Auch nach Bern nur gewählt wer 1.eine abgeschlossene Lehre/Studium hat.2.Nach dem 27.Altersjahr.3.In keinem Verwaltungsrat etc tätig.4.Jede Abstimmung wo man fehlt,Fr.1000.-Busse+nach der 10.Rücktritt!
herby51 sagt: Solange Cassis und Amherd im Amt belassen wird ist Neutralitä gar nicht mehr möglich! Wenn die Schweiz wieder glaubwürdig werden will, dann müssen diese 2 BR weg,und sämtliche Sanktionen aufgehoben werden.Solange das nicht geschieht sind das nur noch unrealistische Träume und Heuchelei!
perelisa sagt: Diese beiden sind nicht alleine schuld.....die anderen 5 hielten leider nicht dagegen und machten mit und die Mehrheit der Parlamentarier wollen in die selbe Richtung und modellieren unsere Neutralität ständig neu, ganz nach Situation. Man kann auch nicht so tun als ob alles noch so wäre wie es einmal war.......GEHT NICHT!
annba sagt: Geschätzter Roger Köppel ein Feuerwerk von berührenden und ermutigenden Worten zum Nationalfeiertag, vielen herzlichen Dank! Mit Ihrem Plädoyer und Mahnmal für eine starke unabhängige und selbstbewusste Schweiz verbreiten Sie Mut und tröstliche Zuversicht, etwas das uns beim Hören und Lesen all der MS Lügen abhanden kommt. Wie wohltuend Ihnen zuzuhören, im Gegensatz zu den fadenscheinigen Phrasen derjenigen, die unsere Neutralität verschandeln. Ihre Worte sind meine Hoffnung!!
Senecia sagt: Wir tun so, als ob es für dieses Land noch etwas zu feiern gäbe, aber das ist Augenwischerei. Dieses Land hat seinen Zenit längst überschritten. Politiker, wie Jans, Cassis und Amherd pfeifen auf den Volkswillen. Ihnen geht es nur darum, ihre eignen Profilierungs- und Machtgelüste ausleben zu können,egal welchen Preis die Bürger dafür zahlen müssen. Verdanken dürfen wir das Ganze den linken Gutmenschen, die diese Politiker in ihrer Überheblichkeit und Dummheit seit Jahren immer wieder wählen!
Senecia sagt: a.meister : Sie haben die Kontrolle über Ihre Leben längst verloren! Sie haben es selber nur noch nicht gemerkt. Aber machen Sie sich nichts daraus, es sind immer die, welche es betrifft, die es zuletzt merken. Tun Sie sich was Gutes, lassen Sie sich helfen, es gibt viele gute Fachleute, für Ihre Probleme!
fredy-bgul sagt: Alle Un-Eidgenössischen „modernen Krebsgeschwüre“ müssen behandelt und wenn möglich korrigiert werden. Da wandert man nicht aus, läuft nicht davon, man stellt sich der Aufgabe und hilft, das Ganze wieder ins Lot zu bringen. So wie die alten Eidgenossen uns dies mannigfach vorgemacht haben. Sie hätten vielmals weglaufen können, nein, sie haben sich der Aufgabe gestellt und die Sache geklärt. Sie haben das Fundament unseres Staates gelegt.
Warum soll uns dies heute nicht auch gelingen?
reto ursch sagt: Wir müssen uns darauf besinnen WER wir sind und wieder in erster Linie unsere Interessen vertreten. Deshalb, raus aus Schengen, Finger weg von der EU. Viel lieber gestritten und ehrlich gestorben, als Freiheit verloren und Seele verdorben. Auf, Auf, Kammeraden, Hand in Hand für unser Land. https://www.youtube.com/watch?v=4vMj80V1ZkE
a.meister sagt: Die vorstellung "WER" wir sind, ist halt nicht mehr, oder war es nie, deckungsgleich mit der vorstellung ihrer blase.
sandor sz sagt: Lieber Meisterchen, tun Sie UNS was gutes und verlassen Sie diese Gemeinschaft…Bleiben Sie bei Blick, Bild, TA, NZZ etc.
yvonne52 sagt: A. Meiste,r auch Ihnen einen schönen 1. August. Sie kommen mir immer wie der Geisterfahrer auf derA3 vor, der auf die Warnmeldung im Autoradio, ein Geisterfahrer sei auf der Autobahn A3 unterwegs, ausruft: "Was heisst da 1 Geisterfahrer, es sind Hunderte".
Senecia sagt: Deutsche, die sich im Tessin niedergelassen haben, das ist genau das Problem! Der Tessin, mein Heimatort, ist doch mittlerweile fest in Deutscher Hand! Machen sich dort breit und tun so, als hätten sie dort das Sagen. Und Sie Herr Köppel, finden das offenbar auch noch gut. Langsam aber stetig verscherbeln wir unser geliebtes Land an Aussländer und wundern uns dann, wenn wir im eigenen "Haus" nichts mehr zu sagen haben! Eine unsägliche Entwicklung!
Senecia sagt: Natürlich Ausländer mit einem "S". Der Finger war zu flink und das Auge hatte Augentinitus, sorry.
fredy-bgul sagt: Es ist die Menge welche das Gift ausmacht. Ein gewisser Teil Ausländer welcher zu unserer Kultur passt hat unserem Staat sehr viel geholfen. Wir waren immer offen für die Kulturen unserer Nachbarländer.
Eine Überdosis an fremden Kulturen kann unserem Staat grosse Schwierigkeiten bringen.
Das richtig zu erkennen und zu kontrollieren ist eine Aufgabe die nirgends definiert ist, aber schlussendlich unser Schicksal als Staat entscheiden wird.
treudler sagt: Ich habe in kurzer Zeit noch nie soviele Interessantes über die Schweiz erfahren.
Zur Neutralität der Schweiz und des Kanton Tessin. Es ist bedauerlich, wenn wieder Deutsch alles unterwandern. Aktuell unterwandern die deutschen Juristen das neue europäische Patentgericht mit Sitz in Luxemburg UPC, das ab dem 01.06.2023 seine Arbeit aufgenommen hat und auch über schweizer europäische Patente entscheidet. Darauf sollte die CH Wirtschaft achten.
Alles Gute für die Schweiz und bleiben Sie NEUTRAL
n2uffztk sagt: Hört mal Ansprache ..IN EINFACHEN WORTEN .. von Amherd zum 1.8.24 an.
Srf1 online.🐔
Ben Nemsi sagt: Alles richtig, was über das Prinzip der Neutralität gesagt wird. Nur ist die geostrategishe Lage der Schweiz eben eine andere als etwa die der baltischen Staaten. Und den Supermächten, ob wirtschaftlich oder militärisch, haftet eben immer ein Hegemontrieb an, sie können gar nicht anders. Bei den Deutschen kommt noch hinzu, dass sie seit fast 80Jahren Angst vor sich selbst eingetrichtert bekommen und sie sich lieber unter den Schutz des Hegemon USA oder einesr Schimäre namens EU verkriechen.
fredy-bgul sagt: Jeder Staat hat Abhängigkeiten. Dies ist jedoch kein Grund, sich staatspolitisch nicht neutral zu verhalten. Im Gegenteil, jedem abhängigen Staat würde die Neutralität zu mehr Freiheit verhelfen. Dazu kommt sofort mehr Selbstverantwortung, weil man zB durch Androhung von Sanktionen zu mehr Eigenleistung oder Alternativen gezwungen wird. Die CH war im WK2 eine Insel und stark isoliert, das hat sie zu überraschenden Lösungen geführt.
Neutralität ist der Schlüssel zum Frieden und Wohlstand.
Ben Nemsi sagt: Wie gesagt, aus Schweizer Sicht richtig, aber nicht auf alle Teile der Welt übertragbar.(Nebenbei muss die Frage erlaubt sein, ob die CH, wäre sie den Großmächten im Strudel des 2. WK im Wege gewesen, als neutraler Staat überlebt hätte.) Als Deutscher wäre mir die Neutralität auch lieber, aber es ist unrealistisch, sie zu erhoffen. Im globalen Schachspiel, das nach den Regeln von militärisch abgesicherten Ressourcen- und Kapitalinteressen gespielt wird, sind wir nicht Subjekt, sondern Objekt.
fredy-bgul sagt: Mit dem Schlusssatz einverstanden. Ich bin sehr stolz, dass sich die Gründer der Schweiz in „arglistiger Zeit“ nur um ihre eigenen Interessen gekümmert haben, sonst wäre gar nichts passiert. Sie haben sich entschieden, vom missbrauchten Objekt zum selbstverantwortlichen Subjekt zu werden. Darum bin ich allen Eidgenossen seit 1291 dankbar, welche sich in solchen Situationen um das Subjekt gekümmert haben. Wenn die CH als Objekt behandelt wird, dann reagieren wir.
turbopeter sagt: Ich finde es als Außenstehender doch erstaunlich, dass es von einzelnen Politikern abhängt, ob die Neutralität zertrümmert werden kann. Es muß so verankert werden, dass dies nicht möglich ist.
Kaiser sagt: Danke ich finde Ihre Zuversicht inspierierend.
Die Neutralitätsinitiative habe ich schon lange unterschrieben.
Ich bin der Meinung, dass das Bankkundengeheimnis wieder zurück-kommen sollte, ich habe nie Verstanden warum man die Schweiz hat bluten lassen für die lockere Kreditpolitik der Amerikaner.
Schon damals fehlte es dem Bundesrat am nötigen Mut.
ClaudiaCC sagt: Ich plädiere für den Anschluss meiner Heimat Baden-Württemberg an die neutrale, direktdemokratische, EU-freie Schweiz!
Bei einer Volksabstimmung würde sich da sicher eine Mehrheit unter den Schwaben finden!
Fraglich ist allerdings, ob die Schweizer dafür wären ...
zahnarzt sagt: Warten! Zuerst kommt Vorarlberg dran. Sprecht mal mit den Österreicher Bürgern ennet der Grenze, die warten schon lange. Realität: leider ein No Go! Siehe hier - gut erklärt: https://blog.nationalmuseum.ch/2019/05/kanton-uebrig-und-die-schweiz/
foerster7 sagt: Lieber Roger Köppel, nein nicht die Amerikaner haben das Bankgeheimnis der Schweiz geschleift. Dies haben wir der Alt-Bundesrätin Evelyn Widmer Schlumpf zu verdanken. Ja Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Die Neutralität ist die Grundvoraussetzung um eben nicht in einen Krieg gezogen werden kann. Für ein kleines Land wie unsere Schweiz ist sie der Garant zu überleben. Haben Sie einen schönen 1. August.
Farowe sagt: 🇨🇭 Bravo Herr Köppel! Danke für Ihren grossen Einsatz. 🇨🇭
Und:
Volksinitiative Aufarbeitung Corona-Zeit
✍️
---> aufarbeitungsinitiative.ch | ( U n t e r s c h r i f t e n b o g e n )
Bitte sofort die unterzeichneten Unterschriftenbögen ganz zurücksenden – es müssen nicht alle Zeilen ausgefüllt sein.
___
Ab Herbst gibt es wieder Massnahmen - 🇨🇭 1. August Sammeltag für die Aufarbeitungsinitiative
---> https://www.youtube.com/watch?v=fwRItWZbsqc | ( V i d e o b o t s c h a f t )
singin sagt: @meister, keks, bly, manchu und wir Ihr alle heisst: Solchen "Schweizern" wie Euch verdanken wir, dass wir eine solche Regierung haben, die unsere Werte, welche unsere ehemalige Eidgenossenschaft ausgemacht haben, an die Wand fahren. Wer so blind und dumm ist wie Sie, der sollte mal nach Deutschland schauen, um zu sehen, wie es in absehbarer Zeit auch bei uns aussehen wird. Aber das scheint Euresgleichen ja anzustreben: Dummheit tut leider nicht weh!
ein linker sagt: Denken Sie nicht langsam, dass das Volk genug hat von diesen unsäglichen Initiativen betreffend Corona. Wir haben 3 Mal mit bedeutender Mehrheit darüber befunden. Aber macht nur weiter so, die nächste Schlappe ist programmiert.
kurt hugi sagt: Nach der juristisch erkämpften Freigabe der RKI Files und deren Veröffentlichung sieht die Welt anders aus. So ver-rückt und verdreht, wie sie aktuell daher kommt. Anstand und Vernunft müssen zurück erkämpft werden. Die Aufarbeitungsinitiative könnte scheitern, nicht wegen deren Inhalt, sondern wegen des komplizierten A3 Formats, das nicht jeder ausdrucken kann. Weniger wäre da viel mehr gewesen. Schade, aber hoffentlich klappt's doch noch!
Albert Eisenring sagt: Ja, hat was; der Initiativtext, der bei Annahme in die Verfassung hinein kommt, ist wirklich sehr lang.
Aber im Prinzip ist es völlig egal, ob der Text über 4 Seiten in der BV beansprucht oder nur einen dreizeiligen Absatz – denn solange die Mehrheit aus Menschen wie Ihnen besteht, Herr Niederhauser, die nicht daran interessiert sind, aus Fehlern zu lernen, ja; die gar keine strukturellen Fehler sehen können/wollen, wird jede Initiative zur Aufarbeitung scheitern, egal, wie sie formuliert ist.
Albert Eisenring sagt: Cassis und seine Gschpänli werden nie für die Neutralität votieren – ausser in dem Sinne, dass sie die Schweiz neutralisieren, also auslöschen wollen.
Das Problem liegt auch nicht so sehr an Cassis, an der Regierung und am Parlament, sondern beim heimatmüden Volk, das seit nunmehr über 3 Jahrzehnten solche Charaktere wählt.
Diese Mehrheit will von unserer Motivation für Neutralität, Souveränität & Unabhängigkeit nichts wissen. Dies kann nur ändern, wenn wir deren Motivation ergründen wollen.
ist-es-so? sagt: Die Motivation ist die Gier! Warum sonst hört und liest man laufend das Statement: „Das ist nicht gut für die Wirtschaft“. Mir wäre die Aussage: „Das ist nicht gut für uns Menschen“ lieber!
Das Schweigen der Handschellen sagt: @Albert Eisenring. Es ist die Problemzone Kopf. Ein 6 Kg schweres Körperteil mit angeborener unglaublichen Leistungsfähigkeit. Es wird der herrschenden Mode entsprechend nur noch zum abnicken benutzt.
a.meister sagt: Das volk ist der souverän, da kann es geschehen, dass die minderheit sich nicht verstanden fühlt. Diese minderheit muss lernen damit umzugehen, denn scheinbar liegt in deren natur die mehrheit zu diskreditieren.
Albert Eisenring sagt: Souverän, selbstbestimmend kann der Mensch nur als Individuum sein, nicht in und schon gar nicht als Gruppe.
Von mir aus können alle tun und lassen was sie wollen; ich diskreditiere niemanden. Nur wenn man mich nicht in Ruhe lässt und man mich nötigt, etwas zu tun, das ich nicht will, dann wehre ich mich dagegen.
So etwas wie ein eigener Wille muss Ihnen fremd sein, lieber a.meister, denn Sie wollen immer das, was die Mehrheit will. Will sie Krieg, gehen Sie hin und töten auf Befehl andere.
reining sagt: Ich wiederhole mich, der WW Zensur zum Trotz. Denn was wahr ist, ist wahr! @meisterle: Sagen Sie das doch mal der LGBTQ Community (Sekte).
a.meister sagt: Wieso geben SIE der LGBTQ bewegung so viel beachtung, sie geben ihnen erst die plattform.
gabriellamerz sagt: Herr Köppel
Am 1. August hätte es zumindest für mich gereicht die Schweizer zu begrüssen und nicht diejenigen die sich eventuell einmal in der Schweiz niederlassen wollen. Stehen Sie zu den Eidgenossen!
🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt: Lieber Herr Köppel 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Herrn Blocher 🇨🇭🇨🇭🇨🇭einen schönen 1. August. 🇨🇭🇨🇭🇨🇭Schön, dass es Sie und Herrn Blocher gibt, herzlichen Dank für Ihren 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭unermüdlichen Einsatz für unsere schöne Schweiz, für die Neutralität und Demokratie.Danke, Danke🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Senecia sagt: ein linker: Es ist typisch, für linke, dass wenn ihnen die Argumente fehlen, sie nur noch mit Beleidigungen operieren können! Ein Zeichen grenzenloser Schwäche!
Das Schweigen der Handschellen sagt: Meine Gedanken zum 1. August. Der Bundesrat, 7 Hauptpfeifen. Das Parlament, viele Nebenpfeifen. Eine riesige Orgel im Bundeshaus zu Bern. Bloss, wer spielt die Orgel?
Albert Eisenring sagt: Weder der Organist, noch die Noten sind von Belang. Entscheidend sind die Zuhörer und zwar nicht jene, die zuhören müssen, sondern die Mehrheit jener, die dieses grässliche Pfeifkonzert hören wollen.
Mich schmerzt bereits das Zusehen körperlich, weshalb ich an Tinnitus in den Augen leide; denn ich sehe nur noch Pfeifen!
zahnarzt sagt: Kein Georgel ohne Gebläse: es ist der ZEITGEIST, der durch die Orgelpfeifen der Zeitgeisterbahn bläst.
J. Hofer sagt: @ Das Schweigen der Lämmer - eh nein, Handschellen:
Wer spielt die Orgel? Was für eine Frage!
Das Volk natürlich!
Nur, wenn das Volk die falschen Töne (Peifen) spielt (wählt), dann…..🤷♀️
Was dann ist, sehen wir heute.
Also an die Urnen und betet, freie Schweizer, betet! Für Weisheit und Klarsicht um an der Urne die Weichen zu stellen und die nötigen Bremsen einzubauen.
Allen einen gesegneten 1. August!
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juege 
Meinrad Odermatt 
Chili 
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noboli 
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Stauffacherin 
😢◕‿◕😢 
martin.flueckiger 
Pragmaticus 
urbur 
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Dr. Fu Manchu 
Trump 
Martin Niederhauser 
bmillerXX 
Allzeit bereit 
marianna
Lieber Herr Köppel 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭 Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Herrn Blocher 🇨🇭🇨🇭🇨🇭einen schönen 1. August. 🇨🇭🇨🇭🇨🇭Schön, dass es Sie und Herrn Blocher gibt, herzlichen Dank für Ihren 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭unermüdlichen Einsatz für unsere schöne Schweiz, für die Neutralität und Demokratie.Danke, Danke🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Meine Gedanken zum 1. August. Der Bundesrat, 7 Hauptpfeifen. Das Parlament, viele Nebenpfeifen. Eine riesige Orgel im Bundeshaus zu Bern. Bloss, wer spielt die Orgel?
Weder der Organist, noch die Noten sind von Belang. Entscheidend sind die Zuhörer und zwar nicht jene, die zuhören müssen, sondern die Mehrheit jener, die dieses grässliche Pfeifkonzert hören wollen. Mich schmerzt bereits das Zusehen körperlich, weshalb ich an Tinnitus in den Augen leide; denn ich sehe nur noch Pfeifen!