Die EU bleibt hart und erhöht bei den Verhandlungen über ein Rahmenabkommen den Druck auf die Schweiz. Und sie drückt aufs Tempo, um noch dieses Jahr abzuschliessen.
Wir hören aus Brüssel: Wer beim EU-Binnenmarkt mitmache, müsse die Regelungen des europäischen Binnenmarktes voll übernehmen. Dabei haben sich Bundesrat und Parlament so festgelegt: «Die Schweiz unterhält mit der EU-Beziehungen auf vertraglicher Ebene, insbesondere um den gegenseitigen Marktzutritt zu erleichtern. Aber die Schweiz ist nicht Mitglied des europäischen Binnenmarktes und hat auch nicht die Absicht, dies zu werden.»
Die Schweiz hat in der Geschichte als Zwangsmitglied von Napoleons Binnenmarkt schlechte Erfahrungen gemacht. Sie wurde gezwungen, die europäische Kontinentalsperre und damit Sanktionen zu übernehmen, vor allem gegen England. Als Folge herrschten hierzulande Armut, Not und Hunger.
Heute besteht die EU auf die uneingeschränkte Personenfreizügigkeit. Unser Land hat sämtliche Lasten und Nachteile zu tragen, während die Personenfreizügigkeit den EU-Staaten nützt.
Weiter fordert die EU von der Schweiz regelmässige Kohäsionszahlungen. «Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch alles.» Wenn das eine Zahlung für den freien Zugang zum Binnenmarkt ist, dann müsste die EU der Schweiz für den Marktzutritt noch mehr bezahlen. Weil die EU mehr in unser Land importiert als die Schweiz in die EU.
Die Verhandlungen zeigen: Die EU will keine Rücksicht auf unsere Bedürfnisse nehmen, obwohl die Schweiz seit Jahren unter der Massenzuwanderung leidet und das Volk und die Stände 2014 eine klare Begrenzung beschlossen haben.
Die Lösung ist einfach: Wenn die EU hier nicht nachgeben kann, müssen die Schweizer Unterhändler die Übung einfach abbrechen und auf das Abkommen verzichten. Es geht eben auch ohne!
Leider haben wir keinen Blocher mehr in Bern. Die besten Leute will man anscheinend im Bundesrat nicht.
Man kann der Schweiz u. den Schweizern nur immer wieder raten auf Distanz zu dieser korrupten EU zubleiben. .. Besser man macht einen grossen Bogen um den tiefen Sumpf, denn wenn man da reinfällt ist man verloren.
Das grösste Uebel besteht darin, dass die Schweiz nicht mehr an sich selber glaubt, trotz eindeutigen Beweisen aus der Vergangenheit.
Jeder (fast jeder; Anwälte, etc natürlich nicht) der sich wirklich intensiv mit EU Regularien herumschlägt und einen Sinn hat auch noch Geld zu verdienen kommt wohl zum gleichen Schluss: niemals Zepter aus Hand geben. Da sitzen Hunderte Studierte aus Griechenland oder von wo auch immer im Zentrum der Macht und fantasieren neue Regeln auf Papier für EU, deren Interpretation teilweise nicht mal die Schreiber wiedergeben können… geschweige ein Politiker was versteht!
Wie naiv muss man sein, wenn man die Mehrwertsteuererhöhung beklagt. Will man den EU-Kolonialvertrag und am Binnenmarkt teilnehmen ohne dass es dem Simon Michel und seiner Ypsomed etwas kostet, dann haben wir Bürger die Opportunitätskosten zu tragen. In der EU gilt heute der MWST-Mindestsatz von 15%! Wie sich dieser entwickelt, werden wir sehen, das liegt nicht in unserer Hand, wir werden ihn dann nur dynamisch und brav übernehmen.
Die EU verlangt von der Schweiz Kohäsionszahlungen für den Marktzutritt. Gute Idee, machen wir das doch beidseitig. 2023 exportierte die Schweiz Waren im Wert von 137,97 Milliarden in die EU, im gleichen Jahr importierte die Schweiz Waren aus der EU für 158,11 Milliarden. Schlagen wir der Eu doch vor 1 % Kohäsionszahlung z.B 2023: Schweiz zahlt an EU 1,37 Milliarden, die EU an die Schweiz 1,58 Milliarden. Das wäre verhandelt und nicht Ar...kriechen wie wir das bisher machen.
Die Schweiz hat seit dem 2. WK hervorragend und zum Wohl ihrer Bürger gewirtschaftet. Warum sollte man dies ändern? Die EU ist ein geldverschwendender Moloch, von dem sich die Schweiz fernhalten sollte, denn sie kann gut ohne EU leben. Außerdem bin ich der Meinung, dass der EU kein langes Weiterbestehen mehr bevorsteht, denn zu viele Mitgliedsländer sind bereits auf Konfrontationskurs zu Brüssel gegangen und verlangen, ihre souveränen Rechte vor die Vorschriften der EU zu stellen.
ich hoffe sehr, dass die Mehrheit der DE Wähler das endlich begreift. Die EU gehört gründlich reformiert oder auf die alte Wirtschaftsform des freien Handels untereinander zurückgeführt.
Hoffentlich erlebe ich das noch. Für meine Kinder und Enkel und deren Zukunft ist das der größteWunsch der Mutter und Oma mit 83 Jahren.
Der Schweiz wünsche ich Stärke. Aber ihr habt ja den besten Journalismus der Welt durch eure Weltwoche.
Da gibts jeden Tag Lehrstunde in Demokratie, Logik und Verstand
Eigentlich ist es ganz einfach: EU bedeutet: massiv höhere Steuern und Abgaben. für die Schweizer. Diese Beute wird zwischen den Verwaltungen (CH und EU) aufgeteilt. Als Gegenleistung gibt es von europäischen Gerichten regelmässig einen A...tritt unter dem Beifall der Schweizer EU-Delegation.
Fazit: Der Staat und die EU tanzen, der Schweizer Joggeli zahlt die Musik.
Ist zwar kein EU-Thema, aber ein CH-Thema und passt in die EU- und weltpolitische Lage und wir sind ja so selbständig, autonom und souverän: Wie lange geht es, bis Zinsen und Gewinn des in die USA ausgelagerten Milliarden-AHV-Topfs anderweitig eingesetzt, benutzt , umgelenkt werden? Die Russen können ein Lied singen.
Der einzige Weg, um das Verhalten der Politiker zu ändern, ist, ihnen das Geld wegzunehmen.
Milton Friedman
08:35
Emilheinz. Hut ab, Danke und Bravo Herr Christoph Blocher. Wenn ich es so sagen darf, Sie sind einer der wenigen Politiker der noch Grütze und Verstand im Hirn hat. Ein grosser Teil unserer Politiker, so auch unsere sieben Zwerge in Bern, sind verblendet und sehen nur noch die Karriere und die grosse Weltbühne. Einfach Übung abbrechen. Ich hoffe, Sie bleiben noch lange gesund und können helfen unsere schöne Schweiz auf dem richtigen Kurs zu halten.
absolut einverstanden, bravo.
Unter dem Doppel-Joch der EU wird die Schweiz zu den Ochsen, die den Karren noch selber ziehen müssen, doch den ein anderer lenkt.
https://fundus-agricultura.wiki/kulturtechniken/anspannen-von-zugtieren/
Wie recht Herr Blocher doch wieder hat; nur im 5. Abschnitt sollte es wohl heissen "Weil die EU mehr in unser Land e x p o r t i e r t als die Schweiz in die EU".
Aufgrund aller Fakten muss die EU UNS Kohäsionsbeiträge zahlen. Und zwar für die Aufnahme von Millionen Arbeitslosen aus den EU Ländern seit 1945. 8 Millionen sind eingewandert, haben sich die Taschen gefüllt und sind in der Mehrzahl wieder gegangen. Und was tun sie jetzt.SIE GENIESSEN DIE AHV MIT DEM STARKEN FRANKEN, DER IHNEN IN IHREM LAND EINE UNGEHEURE KAUFKRAFT GIBT.DAS PARADIES DER AUSL.AHV PROFITEURE.Jährlich Milliarden an Rimessen in die EU.
Man kann nicht den Fünfer und das Weggli haben. Blocher hat recht, Übung abbrechen. Handel treiben nach dem Freihandelsabkommen von 1972. Freizügigigkeitsabkommen künden. Basta!
Wenn doch nur alle Politiker wie Sie, Herr Blocher, erfolgreich im Leben, intelligent und mit gesundem Menschenverstand gesegnet wären, ginge es den Schweizern besser. Ich verstehe einfach nicht, weshalb fremde Interessen für unsere Politiker wichtiger sind, als ihre eigenen Mitbürger.
Erstens waren wir schon immer "Marktteilnehmer". Lange bevor sich die EU-Staaten abgeschottet haben mit ihrem Zusammenschluss. Der kein wirtschaftlicher, sondern ein politischer ist. Ein offensichtlich erpresserischer Vorgang politischer Natur. Markt ist Markt und ein selbständiges Staatswesen (im Volkseigentum) hat mit einem Markt nichts zu tun. Markt als Aggression? Vielen Dank.
viele mögen herr doktor blocher nicht. das ändert nichts daran, dass er auch diesbezüglich recht hat.
Den Forderungen der EU dürfen wir niemals nachgeben! Mir scheint, dass die EU das Ziel verfolgt, die zusammengewürfelte Schweiz auf die Sprachregionen aufzuteilen, aufzulösen! Wie mehr wir uns der maroden EU unterordnen, kann das tatsächlich auch eintreten! Darum müssen wir klar unsere Eigenständigkeit und Souveränität verteidigen! Mit einer Auflösung der Schweiz, wird sich auch der Wohlstand auf EU-Niveau auflösen und die Schweiz in die Geschichtsbüchern verabschieden!
Herr Blocher sagt es klar und deutlich. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
NIE und NIMMER dieser EU - Katastrophe Angehören !! Ein Unfähigeres Staaten - Gebilde DURCH und DURCH ! Verlogen Korrupt Eingebildet und ihre Obermettresse VdL Unfähig und Nartzistisch Selbsverliebt , eben eine Neue DIKTATUR - FORM die eh in der Katastrophe enden wird !
Wann sehen es diese „Höseler“ in Bern endlich ein?
Die Schweiz sollte von der EU sofort auch eine Kohäsionsmilliarde für den Marktzugang und die negativen Folgen der PFZ verlangen.
Wieso kommt diese legitime Forderung nicht von der Schweiz. Was sind das für Höseler“-Verhandler!!!
Man glaubt es kaum!
Richtig, und selbst innerhalb der ARENA vom letzten Freitag schien das Ansprechen der ehemals bereits VOR der Abstimmung zur Personenfreizügigkeit von der Linken hoch und heilig versprochenen, bis heute NOCH NIE angerufenen, namentlichen VENTIL-Klausel (!) gefürchtet wie vom Teufel das Weihwasser. Vielmehr wurde von den 4 Diskussions-Protagonisten eine "Regelung zur Steuerung der Einwanderung" und ähnliches in salbungsvolle Worte gekleidet: "Alter Wein in neuen Schläuchen, bzw. Fässern"...
Die Schweiz ist eben nicht mehr mit dem Nationalen Sozialismus (Nazi) des Nachbarlandes konfrontiert, sondern mit dem internationalen EU-Sozialismus - der faschistischen "Diktatur des Proletariats" (40% davon importiert von SED "Mutti" & Co.), wo Orwells Schreibstuben Commissare das alleinige Sagen haben - alle anderen sind Abnicker .
Übung abbrechen!
Mit sog. Vertragspartnern, die die Schweiz verächtlich als Vasall, als Unterdog von van der Leyens Gnade begreifen, kann vernünftigerweise nur ein sofortiger Verhandlungsabbruch erfolgen. Alles Andere wäre selbstmörderisch für unsere Zukunft.
Verträge beinhalten definitionsgemäss Rechte UND Pflichten für BEIDE Parteien.
"Wenn die EU nicht nachgibt, gilt: Übung abbrechen". Christoph Blocher hat absolut Recht, das wäre hier die einzig richtige Reaktion. Ausser, man möchte die Schweiz um jeden Preis an die EU verschachern. Ignazio und Konsorten wären da schon bereits mit 30 Silberlingen zufrieden.
Christoph Blocher war und ist ein echter Staatsmann, Visionär und Realist. Seine politische und volkswirtschaftliche Verantwortung hat er als Unternehmer und Politiker immer zu 100% wahrgenommen. Jetzt müssen wir auch Verantwortung übernehmen und den Kampf um und für unsere Schweiz führen. EU niemals!
Es ist höchste Zeit, unsere abhandengekommene Selbstachtung neu zu stärken und der EU die kalte Schulter zu zeigen.
Die Unterhändler können den Vertrag noch vor Jahresende abschliessen, indem sie ein klares, kurzes, eidgenössisches NEIN übermitteln.
Eine Chance für skeptische EU-Mitglieder und vielleicht Auslöser und Anfang einer Absatzbewegung!
Unser Beitrag an Europa!
Abbruch bedingt Wille und Stärke - diese Qualitäten vermisse ich „Bern“ seit Jahrzehnten
Wenn ein Protestmarsch organisiert wird, marschiere ich mit.
Bitte, bitte die Verhandlungen abbrechen. Die EU wünscht sich nichts sehnlicher, als einen Anlass, um die Bilateralen endlich zu beenden. Und immer den Handelsüberschuss der EU erwähnen, um davon abzulenken, dass man in der Schweiz pro Einwohner und Jahr 15'400 CHF mit Güterexporten in die EU einnimmt, die EU aber nur 350 CHF mit Exporten in die Schweiz (Quelle: EDA). Fehlt eigentlich nur die Forderung nach Sperrung des Gotthard als Weihnachtsgeschenk für die EU.
Den Politikern, die nach Fachkräften und weiteren Hilfen vom Ausland schreien möchte ich folgendes sagen:
Eigentlich unterstellen sie damit dem Volk, dass sie allein nicht fähig und kompetent genug sind, Probleme allein lösen zu können.
Von Selbstvertrauen keine Spur. Statt die Menschen dazu motivieren, selbst auch Mitverantwortung zu übernehmen und anzupacken, werden nur bequeme Scheinlösungen von Außen gesucht.
Nicht das Volk versagt sondern die Kompetenz der Regierung.
Die EU wird nicht nachgeben. Weshalb auch? Dann würden andere EU-Staaten solche Entgegenkommen auch für sich reklamieren. Und so dumm sind die Funktionäre der EU auch wieder nicht. Im Gegensatz zu den CH-Parteien - ausser der SVP - , Wirtschaftsverbänden und EU-Turbos haben die EU-Technokraten in Bruxelles längst erkannt, dass das Schweizer Volk und deren Stimmbürger diesem EU-Rahmenvertrag resp. Kolonialvertrag nie und nimmer zustimmen werden.
Die Nachfahren Napoleons, der mehrere Staatskassen in der Schweiz geplündert hat, versuchen nun die Schweiz zu erobern. Näpi has das Land verloren, am Wienerkongress 1815, trotz dem raffinierten Talleyrand. Merke, die EU das IST Frankreich und die möchten uns mit billigen, aber arroganten Regeln einkassieren.Und nun schicken sie uns einen SERBEN !!, ¨)nachdem ein DEUTSCHER (!) erfolglos war. ICH SCHÄME MICH FÜR VON UNSERER DIPLOMATIE AUFGEFÜHRTE THEATEER.Der Gesslerhut in anderer Form.
Was Herr Blocher anmerkt bezüglich "Übung abbrechen", sagen viele Bürger längst. Wie können sich vermeintlich intelligente Politiker vor diesem desaströsen, korrupten EU-Verein solche Blössen geben und sich von von der Leyen am Nasenring führen lassen. Eine Schande, wie sich Amherd, Cassis & Co. vor dieser Sippe noch in den Staub wirft. Bundesbern hätte längst Kante zeigen müssen, dass auch wir Druckmittel zur Hand haben, z.B. nur mal massive Verteuerung der Gottharddurchfahrt für EU-LKW's.
Bravo! Das mit den EU-LKWs geht glaub nicht, weil die EU vorschreibt, wir müssen alle gleich behandeln - also allen Schweizern auch die Durchfahrt massiv verteuern. Abbrechen und den Rücken kehren.
Blocher hat recht. Was von all den Politfantasten ignoriert wird, ist der enorme Wohlstand, den die Schweiz Millionen von Fremdarbeitern, hunderttausenden Grenzgängern, dem Handel über die Grenze und dem Immobilienmarkt an allen Grenzen gebracht hat. Keiner dieser ETH Professörchen, niemand von der economiesuisse hat das je berechnet. DAS IST UNSER GRÖSSTES PFAND, UNGENUTZT.KEHRT DEN SPIESS UM UND VERLANGT EINTRITTSGELD. Kalifornien ist hier und nicht in den USA, wo es nur noch Junkies hat.
Economiesuisse hat definitiv den Kompass
und Verstand verloren. Nur die Dümmsten
wählen ihre eu-Metzger selber. Was erhielt die
Eidgenossenschaft für den MedTech-
Horizon- & Börsen-Boykott bis heute? Nur
Nachteile. Jetzt noch schlimmer: Total-Verlust
der Souveränität, Freiheit, Unabhängigkeit &
Selbständigkeit unter Strafandrohung durch
eu-UvdL und eu-EuGH unter Zahlung von 4
Milliarden CHF jährlich ohne Begründung,
damit die einheitliche eu-Länge von
Schuhbändel erfunden und kontrolliert wird
Preisdruck und Frankenstärke wird von der uferlosen Zuwanderung getrieben. Folge ist, die Verlagerung von Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland. Bleiben werden Heerscharen von Arbeitslosen und Sozialhilfebezügern, Tränen, keine Luft zum Atmen, und eine verarmte Schweiz. Darum, raus aus Schengen und Finger weg von EU & Nato.
Ob EU-Brussels nachgibt oder nicht spielt völlig untergeordnete Rolle, die Übung einfach so abbrechen, Handelsbilanz der EU mit CH ist positiv für EU, also wäre es nur in deren Interesse. Beim ideologischen Polit-Moloch EU-Brussels kann das anders sein, im Falle der Russlandsanktionen sind sie inzwischen schon bei Version 15, mit jeder Vorhergehenden haben sie sich schon ins eigene Bein geschossen, lernunfähig werden sie das auch noch ein 16.Mal tun.
Bis jetzt ist nur die SVP gegen dieses ewige Anbiedern an die EU. Sobald aber nur ansatzweise etwas von dieser Partei kommt wehren sich alle anderen Parteien dagegen wie der Teufel vor dem Weihwasser. Aber die anderen Parteien müssen bei diesem Thema (EU)unbedingt über ihren Schatten springen und BITTE auch etwas kritischer werden sonst kommt es nicht gut mit unserer CH!
Wieso leben eigentlich die EU-Turbos noch in der Schweiz,wenn drüben alles besser ist? Sowas nennt sich paradox. Also muss der 'Zapfen' hier wohl noch stimmen, was sich jedoch bei Annahme des Vasallenvertrages auch für die EU-Turbos blitzartig ändern würde.Die Türe ist offen, alle Rückgratlosen und Feiglinge können gehen,doch lasst der Schweiz die Souveränität.Ohne diese haben wir a) mehr Platz, b) ein paar Schleimer weniger, und c) wird uns nicht mehr gedroht/erpresst! Ende der Uebung! 15:14
Die Umsetzung der MassenzuwanderungsInitiative hätte zu Verbesserungen geführt u.die wären den Initianten gut geschrieben worden.Ihre politischen Gegner konnten das nur verhindern indem sie d.Sache sabotierten.Damit haben sie das Landesinteresse mit sabotiert u.ihrem Vorteil den Vorzug gegeben.Das Rahmenabkommen war vom Tisch,weil es schlecht war.Nur Loser beginnen neue Verhandlungen mit einer noch schlechteren Variante.Wer Loser wählt geht mit unter!
Es dürfte sowiso nie soweit kommen. Allen EU Turbos dürfen gerne die Schweiz verlassen. Pass abgeben. Dann gibt es viel Platz
Ich will kein Knecht werden dieser EU!
Wir sollten die Abhängigkeiten mit der EU so weit runterfahren, dass wir als Schweizer in der EU politisches Asyl erhalten, wenn die Schweiz final degeneriert ist wegen der Massenzuwanderung, die die SVP als grösste Regierungspartei seit vielen Jahren massgeblich mit verantwortet.
Super-Stratege und Alt-Bundesrat Blocher ist gut beraten, seine Hirnzellen auf Hochtouren laufen zu lassen, um herauszufinden, wer hier am längeren Hebel sitzt.
halten Sie sich doch an den Solothurner Fluri der eigentlich Haupverantwortliche für das ganze Chaos!
EU mit der Leyen Diktatur ist mit der Freiheit der Bürger nicht kompatibel ... oder haben die Bürger über den Great Reset Terror abgestimmt oder über die Kriegstreiberei ...
Verhandlungen mit BRICS sofort aufbauen und die souveräne, eigrnbestimmte Mitgliedschaft anstreben.
Und woher nehmen wir das notwendige Gold, welches die SNB seinerzeit verscherbelt hat?
Ausser mit den bösen Russen.
snoopisch, da wäre ich mir heute nicht mehr so sicher. Es sieht so aus, dass die BRICS, ja die BRICS von Goldman Sachs finanziert sein könnte...
siehe:
https://uncutnews.ch/der-grosse-multipolare-reset-globalistische-vampire-im-bett-mit-den-brics/
Bei dieser korrupten Organisation darf man nicht einsteigen, niemals
Die EU hat sich zum gefährlichen Bürokratie-Monster entwickelt mit dem Ziel, die Mitgliedsstaaten und deren Wohlstand durch zentralisierte Planwirtschaft zu zerstören. Immer wieder wird suggeriert, als wäre es die EU, welche die Waren aus der Schweiz bezieht. In Wahrheit sind die einzelnen Länder in Europa die Empfänger von z.B. Pharmazeutika, Maschinen- und Elektroteile, Chemikalien, Uhren und Lebensm.. Die EU als Institution kauft keine Waren; sie ist im freien Markt nur der Spielverderber!
Es gilt so oder so Übung abbrechen.
Die Voraussetzung sind inakzeptabel.
Die EU sagt 5mal nein zur Schweiz! So lautete kürzlich die Schlagzeile in den MSMedien. Keine Schutzklausel, keine Sonderwünsche, nein zu direkter Demokratie, die nicht alles rechtfertige. Also eine rigorose Ablehnung gegen unser Land. Als würden wir in ein Säurebad geschmissen. Jedes stolze Land würde die Verhandlungen sofort abbrechen. Unsere Anbindungsromantiker werfen sich weiterhin vor der EU in den Staub. Wir machen uns zum Affen u verlieren unsere Glaubwürdigkeit!
Herr Blocher: So oder so ist ABBRUCH der unsäglichen Uebung angesagt. Wir hätten auch mit dem Nachgeben i.S. Einwanderung immer noch die berühmte Zwei auf dem Rücken: Mit einseitigen Sanktionen, Kohäsionszahlungen, Gesetzesübernahmen usw.. Ab in den Schredder mit dem Vasallenvertrag. 13:14
Vollkommen klar Herr Blocher. Warum nur sind der grösste Teil des Parlaments und des Bundesrats für den Unterwerfungsvertrag mit der EU?
Weil so viele nützliche Idioten entsprechend gewählt haben.
Wir haben Freihandelsabkommen mit China und Indien, das ist ein Markt mit über 2 Milliarden Menschen. Daneben noch Freihandelsabkommen mit kleineren Staaten. Wir brauchen die EU nicht. Die EU will unser Geld. Und dabei sollen wir schön kuschen und den Mund halten.
Ich verstehe unsere Behörden und die Befürworter dieser Verträge nicht. Wir sollten neutral mit jedem Handel treiben der mit uns Handel treiben will und uns sonst fernhalten von jeglichen Ideologien.
Klar jeder Geschäftsmann wirft den Bettel hin wenn nach jahrelangem hin und her keine gegenseitige einstimmige Willensäusserung zu Stande kommt. Nur das Parlament und im Bundesrat hocken ebenbürtig CVPler und FDPler die zwar halb rechts blinken dann aber in so einem Fall scharf links abbiegen. Das wird am Schluss der Fall sein. Darum muss dieser Rahmenvertrag dringend vors Volk und Stände es geht nicht nur um den Binnenmarkt sondern auch um unsere nationale Sicherheit. Sprich endlose Zuwanderun
Bravo, Danke für diese klaren Worte!
Also, ich weiß ja nicht … ich behaupte mal, dass die meisten Schweizer Politiker, die gerade was zu sagen, zu entscheiden haben, nicht schlau genug sind, verdeckte Fallstricke (im Kleingedruckten zB.) zu durchschauen. Diese Entscheider haben auch gar nicht das Herzblut / Stehvermögen bzw. das Engagement, die unschätzbaren Werte der Schweiz zu bewahren.
Opportunistische Mitläufer sprießen seit Jahren unaufhaltsam flächendeckend und zerstörend wie nichts Gutes wie Pilze aus dem Boden.
Die Übung hätte schon längst abgebrochen werden müssen, nicht nur in der Schweiz! Das sage ich als leidgeprüfter Bürger eines langjährigen Mitgliedslandes, das noch die undankbare Aufgabe übernommen hat, den ganzen Brüssler Unsinn zu finanzieren. Man könnte auch sagen, dies sind späte Reparationen für den vom Zaun gebrochenen letzten Krieg. Somit wäre die EU ein Teil der Nachkriegsordnung, die jetzt zerbricht. Schauen wir lieber in die Zukunft, die gerade für die Schweiz sicher nicht dort liegt!
Herr Blocher hat mit jedem seiner Worte recht!
Dennoch, ist die Zahl der 'Landesveräter', Heimatmüden und pseudo Progressiven gross.
Wenn meine künftige demokratische Freiheit darin besteht zwischen Prügel aus Brüssel und kuschen vor Brüssel zu wählen, fühle ich mich nicht mehr frei! - Nein zur Unterwerfung, Ja zur gemeinsamen Zusammenarbeit.
Herr Blocher, erst wenn die Karrieristen (m/w) aus Bern weg sind und intrinsisch motivierte schweizer Bürger wieder das Steuer übernehmen, dann hat die Schweiz eine Chance zu überleben. Es ist kein Zahlenspiel mehr, sondern es bedarf einer kompletten Neuausrichtung. So und nun müssen Sie sich fragen, wie realistisch das wäre: richtig, zugegeben, sehr unrealistisch. Und deshalb ist es auch egal ob es Volksabstimmungen hat oder nicht, es wird sich nichts ändern. Uhrzeit für die CH: 1 Minute vor 12
Die EU hat es via Offizielle Schweiz weit gebracht! Spät aber immerhin der Widerstand der Partners Group Gründer.
_
Doch sind wir ehrlich, 2CoronaAbstimmungen und die Aufarbeitungsinitiative zeigen deutlich: Die Stimmbürger sind abwesend, inexistent! Mehr als 200Anwälte im Parlament vertreten Interessen von Beruf weg! Und die EU reicht längst in die Reihen des Bundesrates inkl Verwaltung!
_
Der Mist scheint gekarrt. Zu viel steht auf dem Spiel: Nationalbankgeld CHF Steuereinnahmen Vermögen!
Freiheit ist der höchste Wert. Deshalb muss die Unterwerfung-Uebung sofort abgebrochen werden.Nur Idioten lassen sich täuschen und tauschen Freiheit in Knechtschaft. Wir sind doch keine Hunde, die für den Knebel hecheln.
Eine überflüssige Diskussionen. Am Ende machen die, linken Vögel, im Bundesrat und Parlament sowiso was der Gegner(VDL) fordert.
So weit, so gut. Doch was bringt die EU Mitgliedschaft? Mit Blick auf unsere direkten Nachbarn bisher nur Nachteile: Bürokratie, Vorteile nur für grosse Internationale Konzerne, Einschränkungen durch Regulierung und Verbote - für die Wirtschaft. Für die Bürger noch schlimmer: Massenzuwanderung geduldet und orchestriert, ehrlicher sogar aufgezwungen! Doch die Bürger verarmen und das ist sichtbar, nicht nur auf den Süden beschränkt, Frankreich & Deutschland sind davon längst erfasst!
_
Und wir?
Economiesuisse und andere Wirtschaftsverbände plädieren furios für das Rahmenabkommen.Nur so könne die Schweizer Wirtschaft wettbewerbsfähig bleiben.Alles Blödsinn aus meiner Sicht. Schon jetzt, ohne irgend ein Rahmenabkommen mit fremden Richtern und Respektlosigkeit gegenüber unserer Demokratie durch die Technokraten in Brüssel,übernimmt die Schweiz sehr viel EU Recht und Normen.Vergessen wird, dass die Innovation killende bürokratische Flut seitens Brüssel die Produktekosten sehr steigert.
Übung abbrechen? Unbedingt! Lieber heute als morgen!
Ihr Wort in Gottes Ohr, geehrter Herr Blocher. Leider haben wir in der Schweiz zu viele, die sich diesem Moloch noch so gerne unterwerfen würden. Sie kommen dann mit so fadenscheinigen Argumenten, wie die von Economiesuisse oder diesem Simon Michel. Dass das Volk unter dieser Zuwanderung täglich zu leiden hat und die Abgaben immer höher werden, ist ein Punkt, der einfach ausgeblendet wird! Unser Bundesrat ist auch keine Hilfe, auch die möchten lieber heute als Morgen, zu diesem Verein gehören.
Ja, so ist es! Gruss aus Wien!
Wir Österreicher müssen zahlen, uns bestehlen lassen und alle Sozialschmarotzer kommen aus armen Ländern und destabilisieren das System.
Bitte seid nicht so dumm, dann habt ihr nichts mehr zu entscheiden und überall lauern die Abzocker aus Brüssel, wenn man nicht spurt gib es Strafen.
ts.stucki : Leider sind aber ein Grossteil der Schweizer so dumm. Sie kommen dann mit Argumenten wie, man könne nicht immer Rosinen picken. Man müsse auch etwas dafür leisten. Dabei ist die EU die grösste Rosinenpickerin in der Schweiz.
Wie naiv muss man sein, wenn man die Mehrwertsteuererhöhung beklagt. Will man den EU-Kolonialvertrag und am Binnenmarkt teilnehmen ohne dass es dem Simon Michel und seiner Ypsomed etwas kostet, dann haben wir Bürger die Opportunitätskosten zu tragen. In der EU gilt heute der MWST-Mindestsatz von 15%! Wie sich dieser entwickelt, werden wir sehen, das liegt nicht in unserer Hand, wir werden ihn dann nur dynamisch und brav übernehmen.
Man kann der Schweiz u. den Schweizern nur immer wieder raten auf Distanz zu dieser korrupten EU zubleiben.
..
Besser man macht einen grossen Bogen um den tiefen Sumpf, denn wenn man da reinfällt ist man verloren.
Welches EU-Mitglied hat nicht abgewirtschaftet? Es werden noch Deppen gesucht, welche die Schuldenlast mittragen. Liebe Schweizer, lasst uns nicht alleine untergehen.
Jeder (fast jeder; Anwälte, etc natürlich nicht) der sich wirklich intensiv mit EU Regularien herumschlägt und einen Sinn hat auch noch Geld zu verdienen kommt wohl zum gleichen Schluss: niemals Zepter aus Hand geben. Da sitzen Hunderte Studierte aus Griechenland oder von wo auch immer im Zentrum der Macht und fantasieren neue Regeln auf Papier für EU, deren Interpretation teilweise nicht mal die Schreiber wiedergeben können… geschweige ein Politiker was versteht!
Wenn ich unsere Schweiz und die Politik Bundes-Berns so beobachte, wie sich durch diese Politik die Vorteile unseres Vaterlandes immer drastischer in Wohlgefallen auflösen, kann ich jeden der heute Teilzeit arbeitet, sich der Selbstverwirklichung widmet statt für die Bundes-Berner Leerläufe in Vollzeit und mit Überstunden zu malochen, gut verstehen. Die Jung-Eidgenossen der Generation Z sind nicht alles Idioten.
Das grösste Uebel besteht darin, dass die Schweiz nicht mehr an sich selber glaubt, trotz eindeutigen Beweisen aus der Vergangenheit.
Warum sollten den die Zugewanderten im Bundeshausn an die CH glauben, die snd nur des Geldes wegen gekommnen, haben sich den Doppelpass geschnappt und reissen nun das Maul auf.
Leider haben wir keinen Blocher mehr in Bern. Die besten Leute will man anscheinend im Bundesrat nicht.
aldo.braendli : Die Linken wollen sicher keine Politiker wie Blocher in Bern! Die versuchen jeden abzusägen, der vernünftige, volksnahe Politik machen will. Vielleicht sollte der Souverän endlich seine Verantwortung wahrnehmen und auf Bern gehen und Präsenz markieren. Aber ganz sicher sollte er endlich begreifen, dass man nicht mehr linke wählen darf! Die Zeit der fetten Jahre sind vorüber, man braucht wieder vernünftige Leute in Bern, die realistische Politik machen.
Immerhin werden sie wie im Fall von Christoph Blocher mit Standing Ovation verabschiedet.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die EU verlangt von der Schweiz Kohäsionszahlungen für den Marktzutritt. Gute Idee, machen wir das doch beidseitig. 2023 exportierte die Schweiz Waren im Wert von 137,97 Milliarden in die EU, im gleichen Jahr importierte die Schweiz Waren aus der EU für 158,11 Milliarden. Schlagen wir der Eu doch vor 1 % Kohäsionszahlung z.B 2023: Schweiz zahlt an EU 1,37 Milliarden, die EU an die Schweiz 1,58 Milliarden. Das wäre verhandelt und nicht Ar...kriechen wie wir das bisher machen.
Die Schweiz hat seit dem 2. WK hervorragend und zum Wohl ihrer Bürger gewirtschaftet. Warum sollte man dies ändern? Die EU ist ein geldverschwendender Moloch, von dem sich die Schweiz fernhalten sollte, denn sie kann gut ohne EU leben. Außerdem bin ich der Meinung, dass der EU kein langes Weiterbestehen mehr bevorsteht, denn zu viele Mitgliedsländer sind bereits auf Konfrontationskurs zu Brüssel gegangen und verlangen, ihre souveränen Rechte vor die Vorschriften der EU zu stellen.
Eigentlich ist es ganz einfach: EU bedeutet: massiv höhere Steuern und Abgaben. für die Schweizer. Diese Beute wird zwischen den Verwaltungen (CH und EU) aufgeteilt. Als Gegenleistung gibt es von europäischen Gerichten regelmässig einen A...tritt unter dem Beifall der Schweizer EU-Delegation. Fazit: Der Staat und die EU tanzen, der Schweizer Joggeli zahlt die Musik.