Anzeige
Weltwoche logo
«Wir sind noch da»: Wolodymyr Selenskyj.

«2022 markiert das Ende einer Ära»

Der britische Historiker Dominic Sandbrook lässt das Jahr Revue passieren. Er spricht über die grossen Verwerfungen und Überraschungen der letzten Monate. Und erklärt, warum er trotz allem zuversichtlich ins 2023 blickt.

3 15 19
31.12.2022
Aus den Tiefen des Universums öffnete das James-Webb-Teleskop einen Blick 13,5 Milliarden Jahre zurück auf die Anfänge der Zeit. Forschern gelang erstmals die Transplantation eines Schweineherzes in einen menschlichen Patienten. Und nach zwe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “«2022 markiert das Ende einer Ära»”

  • redtable sagt:

    Was für ein Quatsch ergibt sich, wenn ein Historiker von falschen Tatsachen ausgeht, ein leeres Geblabber auf Stammtisch-Niveau. Wenn auch kein intellektueller Anspruch deklariert wird, doch eine Beleidigung für jeden, der denkt.

    0
    0
  • gerhard25 sagt:

    Wieder ein Kinderbuchautor der uns die Welt erklären will. Eine Mischung aus Mainstream, Märchen und Glaskugel. Aber nach Greta, Selinskij, Habeck und Annalena haut uns nichts mehr um.

    6
    1
  • mr roof sagt:

    Es war interessant zu lesen, wie Herr Sandbrooks so tickt. Ich finde, dass der Schmerz der Briten ihr Empire verloren zu haben, sehr tief sitzt und das sie möchten, dass andere große Nationen dies ebenfalls erfahren sollen. Wirklich gefesselt von seinen Aussagen war ich hingegen nicht. Die Nato ist nur in ihrer Angst geeinigt. Wenn der erste Schock überwunden ist, wird sich diese Einigung in Luft auflösen, wenn die Menschen erkennen, was das für sie bedeutet und anfangen dagegen aufzustehen.

    5
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.