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«Wir sind noch da»: Wolodymyr Selenskyj.

«2022 markiert das Ende einer Ära»

Der britische Historiker Dominic Sandbrook lässt das Jahr Revue passieren. Er spricht über die grossen Verwerfungen und Überraschungen der letzten Monate. Und erklärt, warum er trotz allem zuversichtlich ins 2023 blickt.

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31.12.2022
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3 Kommentare zu “«2022 markiert das Ende einer Ära»”

  • redtable sagt:

    Was für ein Quatsch ergibt sich, wenn ein Historiker von falschen Tatsachen ausgeht, ein leeres Geblabber auf Stammtisch-Niveau. Wenn auch kein intellektueller Anspruch deklariert wird, doch eine Beleidigung für jeden, der denkt.

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  • gerhard25 sagt:

    Wieder ein Kinderbuchautor der uns die Welt erklären will. Eine Mischung aus Mainstream, Märchen und Glaskugel. Aber nach Greta, Selinskij, Habeck und Annalena haut uns nichts mehr um.

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  • mr roof sagt:

    Es war interessant zu lesen, wie Herr Sandbrooks so tickt. Ich finde, dass der Schmerz der Briten ihr Empire verloren zu haben, sehr tief sitzt und das sie möchten, dass andere große Nationen dies ebenfalls erfahren sollen. Wirklich gefesselt von seinen Aussagen war ich hingegen nicht. Die Nato ist nur in ihrer Angst geeinigt. Wenn der erste Schock überwunden ist, wird sich diese Einigung in Luft auflösen, wenn die Menschen erkennen, was das für sie bedeutet und anfangen dagegen aufzustehen.

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