Aristide Maillol: Die Suche nach Harmonie. Kunsthaus Zürich. Bis 22. Januar
Sinnliche, starke, schöne Frauen, füllige, aber auch schlankere, manche wie junge Göttinnen der Antike, viele von monumentaler Grösse: Wir begegnen ihnen konzentriert im zweiten Raum der Ausstellung: als «Sommer», «Flora», «Jugend» oder «Pomona», als Verkörperung von Elementarem wie Fluss und Berg und Luft. Geschaffen hat die meist nackten Gestalten Aristide Maillol (1861–1944), selbst schlank, sehr belesen, Musikliebhaber, Bewunderer der Kunst des alten Ägypten, der griechischen Antike und seines älteren Zeitgenossen Cézanne.
Maillol wird von Kennern wie von Laien als angenehm kl ...
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