Albert Rösti wie Ueli Maurer
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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Albert Rösti wie Ueli Maurer

Maurer hat der Credit Suisse vertraut. Rösti setzt auf in Dänemark verbotene Atomkraftwerke.

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08.01.2025
Der PUK-Bericht zur Credit Suisse ist oberbrav. Er zeigt für nahezu alle Sünder und Sünden viel, zu viel Verständnis. Dabei haben sich Ueli Maurer und Thomas Jordan wie Spitzbuben im Unterholz bewegt: geheime Treffen, keine Protokolle, null Informationen für den Bundesrat. Maurer war nicht der Vertreter des Staats gegenüber der Credit Suisse. Nein, er war der Vertreter der Credit Suisse im und gegen den Staat. Er misstraute nicht den Bankern der Credit Suisse, sondern seinen Kolleginnen und Kollegen im Bundesrat. Und der Finma. So wie wir Linken das immer schon zu wissen glaubten. Warum kommt Ueli Maurer viel zu gut weg? Die Antwort: Isabelle Chassot, die Präsidentin ...
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18 Kommentare zu “Albert Rösti wie Ueli Maurer”

  • Ratio sagt:

    Jetzt lese ich schon seit Jahren Bodenmanns Abhandlungen über unsere Strom-Energiewirtschaft und Elektro-Automobile.
    Wer sein wissenschaftlicher Einflüsterer dazu ist, weiss niemand.
    Aber wie viel kann er denn selber davon verstehen, wenn er nach all den Jahren, den Unterschied zwischen einer Batterie und einem Akkumulator (kurz: Akku) immer noch nicht kennt.
    Ist ja schlimmer, als die Unterschieds-Verweigerer mit Kalorien und Kilo-Kalorien (dito mit Joul).
    Zum Vergessen.

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  • rkoeberl sagt:

    Der Mehrfachbesserwisser Bodenmann wäre vielleicht als Bundesratskomiker
    noch eine Überlegung wert?
    In der Fastnachtszeit ist es zumindest lustig?! r.k.

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  • Ch.Weber(cw) sagt:

    "Wie Bloomberg ermittelt hat, liegen sie zurzeit international bei hundert Franken". Quelle ?
    Diese Kosten bedeuten aber immer noch:
    Um nur die Energie zu speichern, welche das Atomkraftwerk Leibstadt in einer Stunde liefert, müsste man eine Batterie für 100 Millionen Franken bereitstellen, für eine Wochenspeicherung ca. 16 Milliarden Franken. Und die Lebensdauer von Batterien (Akkus) ist auch überschaubar.
    Links/Grüne Ideologie kommt halt auch nicht an der Wirklichkeit vorbei.

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  • Osi sagt:

    Meinungsvielfalt ist ja wünschenswert. Wenn aber Meinungen meilenweit von naturwissenschaftlich, physikalischen Gesetzen weg sind, wird es mühsam. Wieso darf der Bodenmann solchen Schwachsinn noch in einer seriösen Zeitung wie der WW publizieren? Planwirtschaft wird auch bei der Energieversorgung nicht funktionieren. Alles auf Subventionen gebaut und dann wird auch noch behauptet das sei grün und nachhaltig; ein Witz.

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  • Osi sagt:

    Hr Bodenmann, das Fest für ihre Subventionsabgreifer ist vorbei. Die Big 6 Banken der USA haben den Austritt aus dieser Klimaallianz der Grossbanken gegeben. Die haben es gemerkt. Die ganze Welt setzt wieder auf die Kernkraft, weil um den Faktor effizienter als ihr Subventionsschrott, dessen einzige Nachhaltigkeit in der Schädigung von Volkswirtschaften liegt. Ein Kleinkraftwerk von Copenhagen Atomics generiert auf kleinster Fläche mehr Strom als alle WK-Anlagen der CH, sauber, sicher, effizient

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  • Osi sagt:

    Langsam wird es mühsam mit Bodenmann. Hat weder von Physik noch von Volkswirtschaft den leisesten Schimmer, setzt aus seine subventionierten Fakestromproduzenten, obwohl man gerade in Deutschland und auch Dänemark sieht, dass PV und Windkraft das reinste Desaster sind. D hat im Jahre 2024 netto ca. 32 TWh Strom importiert (ca. 50 des Schweizer Verbrauches). Das trotz installierter PV und Wind-Leistung von ca. 150 GW (Spitzenleistung im Netz ca. 70 GW). Meinungen ok, aber Fake nervt.

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  • Heidi V. sagt:

    De Bodemaa weder…..oje!

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  • reining sagt:

    Ach herrjeh! Der rote Peter scheint es einfach zu lieben, ständig faktenfrei den schwarzen Peter an ihn unliebsame Personen zuzuschieben.

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  • deesse sagt:

    Wer untersucht endlich mal, worauf das eifrige dieses Ex-Politikers für die Alternativenergie gründet? Woran ist er beteiligt?

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  • Selene sagt:

    Dazu nur dies: Bodenmann ist der gleiche Dummschwätzer wie 2024 geblieben. Hopfen und Malz verloren, von Altersweisheit nichts zu spüren! 10:50

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  • Killy sagt:

    Bodenmann kann man sich getrost sparen. Nichts verpasst.

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  • pimi17 sagt:

    Batterien? Seit wann sind die grün?
    Die Probleme mit den Risiken der Finanzinstitute lässt sich mit Erhöhung der Eigenkapitalquote nicht lösen, denn die Probleme sind systembedingt. Zum einen durch das Geldsystem, dass per se nicht funktiknieren kann, da es letzten Endes kein Geld sondern nur Schulden erzeugt und zum anderen durch die Geldschöpfung der Banken. Solange diese Fehler nicbt beseitigt werden, wird es keine Sicherheit, so wie der einfache Bürger es sich vorstellt, geben.

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  • Benedikt sagt:

    Und ewig grüsst unser ideologische Träumer aus der Üserschyz. Rechencenter schiessen in der Schweiz wie Pilze aus dem Boden und wenn man weiss, wie viele Batterien es braucht, um bei einem Stromausfall nur 1 Minute ohne Stromnetz zu überbrücken, kann bei solch feuchten Batterieträumen nur den Kopf schütteln.

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  • Benno43 sagt:

    Man könnte die SP aus der Regierung ausschließen, der SVP den 3. Sitz und der Mitte den 2. Sitz zusprechen. Dann hätten wir 50 Prozent weniger Probleme. Da das Kräfteverhältnis FDP/Mitte gegen SVP ausgeglichen ist, müsste der 4. Bundesratssitz alle 4 Jahre wechseln.

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  • beatz sagt:

    Die Geschichten des Herrn Bodenmann verstand ich zuweilen nicht so ganz ausser das er probieren will mit seiner immer abstrakten vor allem linken Meinung.
    Lese ich jeweils seine Titel glaube ich zu wissen was folgt, und so kann ich mir den Rest ersparen, auch gut.

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  • Jabberwocky sagt:

    In welcher Parallelwelt lebt eigentlich dieser Bodenmann?

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