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Dorfkrieg am Stierenberg: Mitte-Politikerin Wismer.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Albert Röstis Saat geht auf

Die Konflikte um die Windenergie werden heftiger, wie das Beispiel Rickenbach (LU) zeigt. Mit dem Mantelerlass aus der Feder des heutigen SVP-Bundesrats wird alles noch ärger.

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10.04.2024
Auf dem Stierenberg der Gemeinde Rickenbach (LU) ist bei einem Windparkprojekt der Name Programm. Mitte-Nationalrätin Priska Wismer und ihre Familie wollen dort drei Windräder gegen den Willen der Bevölkerung durchstieren. Schon zweimal habe ...
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25 Kommentare zu “Albert Röstis Saat geht auf”

  • Magasin de Jus sagt:

    Herr Rösti ist nicht ganz so kompetent wie er denkt.

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  • ich sagt:

    Die Solar und Windmaffia nimmt Deepstate-Züge an. Profitherren mit giftgrünen Mänteln unterjochen uns und zerstören Demokratie, Natur, Alpen und Tourismus.

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  • Da wär noch was sagt:

    Rösti weiss genau, dass sein warmes Wasser im Winter saudummes Geschwafel ist. Sein warmes Wasser bekommt er dann, wenn das Wetter so ist, das die Vogelshredder Strom liefern und sonst nicht. Auch der Standort wird so gewählt werden, dass die Infraschallsender möglichst keine Windbremsen vor sich haben, somit auf den Kreten der Hügelketten und nicht in Tälern dahinter, somit auch Gewäsch. Rösti muss wissen, dass WKAs Riesenspeicher benötigen und wir haben keine, die nicht schon eingesetzt sind.

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  • marlisa.s sagt:

    Jetzt kriechen sie aus ihren Löchern, und auch diese brave Mitte-Politikerin möchte etwas vom Milliardenkuchen abgreifen. Die Windradlobby hat mafiöse Züge. Die kennen weder Moral noch Anstand. Windkraft lässt sich nur mit Profitgier, Ideologie und Dummheit erklären. Landschaftszerstörung, Tötung von Mio von Vögeln, gesundheitliche Schäden von Anwohnern... egal.. man geht buchstäblich über Leichen. Leider muss man sich allmählich die Frage stellen: Von was für Idioten werden wir regiert⁉️

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  • guidok sagt:

    Mantelerlass ist Gaunersprech.

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  • Forester sagt:

    Fragender, Sie haben absolut recht. Leider befürchte ich, dass die Mehrheit der Schweizer so abstimmen wirt, wie der Bundesrat im Abstimmungsbüchlein empfiehlt!

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  • Moustique sagt:

    Warum soviel Geld für die Ukraine? wofür ist dieses Geld exakt? noch ein Schloss für Selensky?
    Baut lieber AKW`s, In Frankreich hat man`s schon kapiert.

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  • wmb sagt:

    Es wird Zeit, diesen Augiasstall aufzuräumen, und dem Staat die Macht wegzunehmen.
    Wir müssen den Staat auf die innere und äussere Sicherheit zurückbinden und alle anderen Aufgaben privatisieren.
    Und für jedes neues Gesetz muss ein altes aufgehoben werden
    Für jede neue Verordnung muss eine alte aufgehoben werden
    Jede Ausgabe im Ausland über 5M mit Referendumspflicht
    Jeder Vertrag mit dem Ausland mit Referendumspflicht

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  • Vom Berg sagt:

    Wer Dinge wie Windkraft in der Schweiz als Teil der künftigen Energiestrategie zwecks Dekarbonisierung propagiert, ist gänzlich frei von physikalischen Kenntnissen oder einfach gierig auf das staatliche Manna der Steuerzahler. Würde sich das Ganze rechnen, bräuchte es diesen Erlass gar nicht. Ein Nein würde den dringend nötigen Marschhalt einer völlig idiotischen Energiepolitik einläuten und BR Rösti könnte danach zur Vernunft in diesem Dossier zurückkehren. Ohne neue AKW's wird's nicht gehen

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  • Marco Keller sagt:

    In dunkeln Winternächten bei Windstille liefern Solar- und Windanlagen genau Null Energie. Dann muss der gesamte Strombedarf mit Wasser- und AKWs abgedeckt werden. Die ganzen Solar- und Windanlagen für die wir viele Milliarden ausgeben stehen dann still, werden nicht gebraucht.
    Das heisst, die Solar- und Windanlagen sind gar nicht nötig für unsere sichere Stromversorgung.
    Milliarden werden investiert in Anlagen die nicht gebraucht werden und die Landschaft verschandeln.

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  • k.schnyder sagt:

    Es gibt viele Windkraftbefürworter sofern diese Anlagen in einer anderen Regionen stehen.
    Nein zum Mantelerlass!

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  • deesse sagt:

    „Ausbaden“: Hätte er nicht die Möglichkeit, Gegensteuer zu geben? Um mit seiner Partei, die ihm eine politische Karriere ermöglicht hat, solidarisch zu sein? Hatte R.Köppel mit seinen Bedenken vor der Wahl recht?

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  • Einmal mehr werde ich gegen die Regierung und den Mantel stimmen! Der zukünftige Strombedarf (Wärmepumpen/Elektroautos sowie Zuwanderung) ist so immens, dass nur AKWs genügend und ständigen Strom generieren können. Entweder baut die CH selber oder wir lassen die Franzosen für uns bauen (wie wir dies schon 2 x in der Vergangenheit gemacht haben). Dies ist die politische Diskussion, die die CH Politiker führen sollten!

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  • UKSchweizer sagt:

    In den Städten sitzen doch vor allem die rot/grünen. Solange ich nicht Windräder vom Uetliberg bis zum Pfannenstiel und auch nicht auf dem Bantiger sehe ist das alles unehrlich. Auch in Basel vom Riesenrad aus sieht man kaum Photovoltaik auf den Dächern.

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  • UKSchweizer sagt:

    Wir haben in der Schweiz ein sehr strenges Waldgesetz Wenn für irgend etwas Wald gerohdet wird muss an anderer Stelle aufgeforstet werden. Gilt das auch für Windkraftanlagen und deren Zufahrtsstrassen ?

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  • UKSchweizer sagt:

    Die Realisierung von 2 AKW's würde den Bau von 1000 oder mehr Windkraftanlagen vermeiden und dazu erst noch die Auslandabhängigkeit stark vermindern. Wenn man wirklich richtig rechnet so ist Strom von Wind und Sonne am teuersten.

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  • Liam Müller sagt:

    Die Klimaseniorinnen werden es sicher richten und überall Windräder aufstellen können. Und wenn das nicht klappt, dann werden sie das halt gerichtlich einfordern. - Oder am einfachsten wäre den Klimanotstand ausrufen und das Volk entmachten. Übung darin hat man nun seit Corona.

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  • fredy-bgul sagt:

    Das Volk ist der Souverän, das vergessen viele Politiker, Lobbyisten und Unternehmer.
    Wer mit Winkelzügen die Souveränität der Bürger aushebeln will, der wird früher oder später das zurückschwingende Pendel spüren.

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  • Realist sagt:

    Die verlogene Energiepolitik aus Bern wird uns in wenigen Jahren in den finanziellen Ruin treiben. Die CH ist ein kleines Land und der Bodendruck in hPa ist meist gleichmässig verteilt (= kein oder wenig Wind); deshalb ist die CH für die Windkraft völlig ungeeignet. Wind bildet keine Basis für die notwendige Bandenergie in einer Winternacht; die sogenannten Experten wissen um diesen Sachverhalt, aber mit Subventionen wird das zugedeckt. Am 9. Juni ein wuchtiges Nein zum Mantelerlass.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dieser sog. Mantelerlass, ein Wort, das die Sache harmlos erscheinen lassen soll, muss abgelehnt werden. Wenn wir uns nicht von Frankreich und weiteren Staaten mit immensen Strompreisen und Geldforderungen für Strom erpressen lassen wollen, gibt es nur eine Lösung: ein neues AKW, die Alten laufen lassen und nach dem ersten ein zweites neues AKW bauen. Damit wird unser Geld bei uns und für uns eingesetzt und nicht für EU-Länder. Unabhängigkeit ist das Zauberwort!

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  • fmj sagt:

    Die SVP aus dem Bernbiet erfreut sich einer untrüglichen Fertigkeit, Massnahmen zu ergreifen, die der Schweiz grossen Schaden beifügen.
    Ogi und Schmid entorgen unsere Landesverteidigung, weil es nach der deutschen Wiedervereinigung in Europa keinen Krieg mehr gibt – wissen sie!
    Nun doppelt Rösti nach mit einer katastrophalen Verschandelung unserer Landschaft.
    Gute Nacht Tourismus! Gute Nacht CH!
    Bald regen sich nur noch die «Windredli»!

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  • Fragender sagt:

    Wie viel Information braucht ein Bundesrat, bis er sein Ego zurück nimmt und zur Vernunft zurückkehrt? Die „Rösti-Realität“ sagt leider etwas anderes aus: empfänglich für Lobbyismus, potentiell eigene (finanzielle?) Interessen und scheinbar als SVP Politiker nicht mehr daran interessiert, wer der Souverän ist. So etwas passt viel mehr zu anderen Parteien. Sehr schade, aber die Hoffnung bleibt, dass dieser Erlass vom Volk so deutlich abgelehnt wird, wie nur möglich.

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