Mit grosser Freude dürfen wir eine Neuauflage des Erfolgsformats «Zürcher Rede» ankündigen: Am 4. Dezember spricht Serbiens Staatspräsident Aleksandar Vucic auf Einladung der Weltwoche im «Dolder Grand» hoch über der Stadt. Er folgt damit auf Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, der sich im vergangenen Jahr die Ehre gab. Wir nehmen Vucics baldigen Auftritt zum Anlass, Ihnen, liebe Leserinnen, liebe Leser, die faszinierende Balkan-Republik Serbien in dieser Ausgabe auf über 20 Seiten vorzustellen. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte eines Heldenvolks, von Fürst Lazar über Nikola Tesla bis Novak Djokovic. Und sichern Sie sich jetzt Ihren Eintritt für Vucics Rede auf weltwoche.ch/vucic. zur Story
Das Chaos, in dem sich Frankreich befindet, begann mit dem Sieg des Rassemblement national (RN) bei der Europa-Wahl. Der in der Öffentlichkeit kaum bekannte Fabrice Leggeri spielte dabei als Nummer drei auf der RN-Liste eine wichtige Rolle. Mehrere Jahre lang hatte er die EU-Agentur Frontex zur Kontrolle der europäischen Grenzen geleitet. Unter Druck von NGOs wurde er von Ursula von der Leyen fallengelassen. Sein Befund heute: Europa will seine Grenzen gar nicht schützen. Im Gespräch mit Jürg Altwegg berichtet Fabrice Leggeri von seinen Erfahrungen mit Brüssel und an den europäischen Grenzen. zur Story
Auf die Frage, ob er lieber mit «Herr Bundesrat» oder mit «Herr Rösti» angesprochen werden möchte, antwortet der Verkehrsminister ganz locker mit: «Wie Sie wollen, das überlasse ich Ihnen.» Unser Autokolumnist David Schnapp, mit den Gepflogenheiten in Bundesbern nicht vertraut, traf Albert Rösti zum ersten grossen Interview über eine für Autofahrer fast lebenswichtige Vorlage. Am 24. November stimmt die Schweiz über die sogenannte Engpassbeseitigung ab. An sechs neuralgischen Stellen des Nationalstrassennetzes soll die Kapazität erhöht werden, um die heute 48 000 Staustunden jährlich zu senken. Das, sagt Bundesrat Rösti, entlaste die Gemeinden und Agglomerationen und sei gut für die Umwelt. zur Story
Er bleibt unbeirrbar auf seiner Linie. Publikumswirksam erklärt der argentinische Staatschef Javier Milei bei seinen Auftritten, wie er die marode Wirtschaft Argentiniens auf Kurs bringen will. Seine wichtigsten Rezepte sind Grundsätze des Liberalismus. Der Ökonom Philipp Bagus von der Universität Madrid hat soeben ein Buch veröffentlicht, wie Javier Milei als Brutalo-Sanierer die Herzen der Massen gewinnt. Argentiniens Präsident ist offensichtlich ein Marketing-Genie. Wie sonst wäre es möglich, mit radikal-liberalen Ideen beim breiten Publikum zu punkten? zur Story
Asylminister Beat Jans gerät weiter unter Druck. National- und Ständeräte beklagen die ständige Abwesenheit des Bundesrats und die mangelnde Transparenz. Jans ist überfordert und schlecht beraten, hört man in Bern. Kein Wunder: Seit kurzem führen mit Nora Bertschi und Sebastian Kölliker zwei Mittdreissiger Jans’ Generalsekretariat. Beide verfügen über keinerlei Erfahrung in der Bundeshauptstadt. Dafür sind sie umso enger verbandelt mit der links-urbanen Basler Elite. Rafael Lutz zeichnet das Sittengemälde einer Stadt, deren Filz zum Problem des ganzen Landes wird. zur Story
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Milei richtet seine Wirtschaftspolitik nach der "Österreichischen Schule " aus. Das ist kein Teufelswerk,sondern sehr vernünftiges Handeln.Grundzüge kann man nachlesen.Natürlich sind die Sozialisten dagegen,denn sie sind Anhänger des kommunistischen Faschismus.Also Schmarotzertum.Wnn man das Leben des Karl Marx nachliest,ist es immer wieder verwunderlich, dass man so einem Oberschmarotzer huldigt.Leider sind unsere Länder von solchen Leuten in der Politik überschwemmt.
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Milei richtet seine Wirtschaftspolitik nach der "Österreichischen Schule " aus. Das ist kein Teufelswerk,sondern sehr vernünftiges Handeln.Grundzüge kann man nachlesen.Natürlich sind die Sozialisten dagegen,denn sie sind Anhänger des kommunistischen Faschismus.Also Schmarotzertum.Wnn man das Leben des Karl Marx nachliest,ist es immer wieder verwunderlich, dass man so einem Oberschmarotzer huldigt.Leider sind unsere Länder von solchen Leuten in der Politik überschwemmt.