Anzeige
Weltwoche logo
Nichts ist unmöglich: Grosse Königslibelle (Anax imperator).
Bild: mirkograul - stock.adobe.com

Marco Di Domenico

Alles in der Natur ist im Fluss

7 2 1
27.10.2023
Marco Di Domenico: Das Brevier der Verwandlungen. Metamorphosen im Tierreich. Folio. 304 S., Fr. 41.90 Jedes Kind weiss, dass Schmetterlinge nicht als geflügelte Miniaturausgaben ihrer Eltern, sondern als wurmförmige Raupen aus dem Ei s ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Alles in der Natur ist im Fluss”

  • ich sagt:

    Wir Menschen sind weder Tier noch Insekten, die sich seit Jahrmillionen transformieren können und vermutlich nur Kollektivseelen haben wenn überhaupt. Unser Geist und unsere DNS ist viel höher entwickelt und komplexer, jünger, neuartiger, da vermutlich auch durch extraterrestrische Intelligenz künstlich weiterentwickelt. Was sollen diese unsinnigen Vergleiche nur um den Genderwahnsinn zu fördern? Insekten etc. existieren seit Jahrmillionen unverändert. Also sind sie eben weniger im Fluss als wir

    0
    1
  • elli. sagt:

    Fazit: Wo die Natur transgendern vorsieht, geschieht es auf natürliche Weise, ganz von allein, ohne Hormontherapien und Operationen. Menschliche Befindlichkeitsstörungen tun biologisch nichts zu Sache.

    5
    0
  • JcBächtold sagt:

    Alles was die Natur hervorbringt sehe ich als natürlich. Geschlechtsumwandlung nur weil es heute chirurgisch machbar ist, ist ein Versuch die Natur zu übertölpeln und nach meiner Meinung falsch. Der Mensch darf und sollte sich nicht als Gott aufspielen,

    11
    0
  • divano sagt:

    Der Mensch ist (k)ein Tier ... und binär ist echt sexy. Der Rest ist wohlstandsverwahrlost ... oder hochgradigt narzistisch ... es ist mühsam am Arbeitsplatz die sexuelle Befindlichkeit der Verwirrten zu diskutieren ...

    7
    0
  • MacGyver sagt:

    Eben … Beim Zackenbarsch ist es natürlich, beim Menschen ein Eingriff und somit unnatürlich 🤷‍♂️

    12
    0
  • paty la sagt:

    Sehr interessant und können dann die Männchen die sich in Weibchen umwandeln, dann auch ableichen? Möglicherweise hat Mutter Natur bei den Tieren diese Transgender Möglichkeit fürs überleben so einprogrammiert?

    4
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.