Lausanne
In den nächsten Wochen wird in etlichen Teilen der Welt viel von der Waadtländer Hauptstadt die Rede sein. Denn im Juli jährt sich zum 100. Mal die Unterzeichnung jenes berühmten Vertrags von Lausanne, mit dem der östliche Mittelmeerraum und Kleinasien neu aufgeteilt und besonders die heute noch geltenden Staatsgrenzen zwischen der Türkei, Griechenland und Bulgarien festgelegt wurden. Es unterzeichneten die Türkei, Grossbritannien, Frankreich, Italien, Japan, Griechenland, Rumänien sowie das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen.
Für die einen – vor allem für die Mehrzahl der Türken – bedeutet «Lausanne 1923» eine Sternstunde: Nicht umsonst ...
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