Le Muy
Exit «Le Muy». Aufatmen. Vergessen ist die Karambolage auf der «autoroute du Soleil», die zähe Blechlawine auf der «Provençale». Azurblau senkt sich jetzt der Himmel in den Pinienwald über St-Tropez. Zweimal links, dreimal rechts. Et voilà! Die Fondation Bernar Venet.
Auf verschlungenem Fussweg geht es steil einem Flüsschen entlang, vorbei an knorrigen Bäumen, empor zum Garten Eden, dem Refugium des eindrücklichsten Eisenplastikers unserer Zeit.
Da sitzt er, der Meister, im Kreis seiner Familie, die aus allen Himmelsrichtungen angereist ist. Er selbst ist aus Paris eingeflogen, wo er sein neustes Werk mit grossem Pomp eingeweiht hat. Es soll das Wa ...
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