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«Wild-verrückt, halb kohärent, aber brillant»: Phänomen Trump.
Bild: X / realDonaldTrump; Bildbearbeitung: Wieslaw Smetek für die Weltwoche

Kurt Andersen

«Amerika ist grossartig, und das soll so bleiben»

Der Journalist und Bestsellerautor Kurt Andersen, Trump-Gegner im Nebenberuf, stellt fest: In den Vereinigten Staaten wird alles zur Show. Sogar der Präsidentschaftswahlkampf. Er spricht von den USA als «Fantasyland» und diagnostiziert «500 Jahre Realitätsverlust».

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25.10.2024
Washington, D. C. Kurt Andersen, Autor des USA-Erklärbuchs «Fantasyland», gibt Antworten auf die Frage, wie und warum Amerika dieser Tage irgendwo zwischen fantastisch, verrückt und fatal tickt. Seine Grundthese: Amerikas crazyness er ...
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10 Kommentare zu “«Amerika ist grossartig, und das soll so bleiben»”

  • per aspera ad astra sagt:

    Ich bin mir ziemlich sicher das bei Trumps am Tisch nicht gebetet wird - und wenn ja wie? Kroatisch-Katholisch oder pfälzisch-evangelisch? Religion braucht man in den USA nur zu heucheln um an die Stimmen des - leider doch - größeren Narrensaums zu kommen. Ein Revival von brennenden Kreuzen, KKK, Lynchmobs und Einkerkerung von kommunistischen Hexen hingegen entspringt der Phantasie letzterer die sich das vorstellen was man mit ihnen ab 6.11 machen könnte was sie mit anderen liebend tun würden...

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  • Chien - ning sagt:

    Die USA haben die Systemgastronomie erfunden. Mit allen Vor- und Nachteilen. Ich würde beide nicht missen wollen. Das ist eine positive Form der Freuheit.

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  • pimi17 sagt:

    Alles richtig, was Andersen schreibt, aber kein Durchblick. Die Gründe, warum das Volk in diesem Zustand ist, erkennt er nicht oder verschweigt sie, und die Wege, wie dies zustande kommt, geht weit über das hier Dargestellte hinaus und die Medien haben da einen gewichtigen Anteil an der Massenindoktrination. Bei den Medien wird meist nicht falsch informiert, sondern gezielt Information weggelassen, wodurch die Empfänger falsche Schlüsse ziehen und so fehlinformiert werden.

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  • mariuslupus sagt:

    Der Autor lebt in der Welt der Indianer Filme. Der Weisse Mann bezwingt die Rothäute, um dann in den Sonnenuntergang zu reiten.
    Das Ende der WASP Dominanz im Land der Yankees, ist das Ende der Supermacht USA.

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  • whoisnemo sagt:

    Lange Zeit habe ich mich gefragt, weshalb es immer noch Superreiche gibt, die Kamala unterstützen. Heute ist mir klar, dass diese Unterstützung nur deshalb passiert um Trump zu verhindern. Der hat nämlich versprochen, die FBI aufzufordern, die Liste der Epstein Freunde und Besucher seiner Insel zu veröffentlichen. Deshalb hat wahrscheinlich Bill Gates kürzlich auch 50 Mio. Dollar an Kamala's Kampagne übergeben.

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  • jionkan sagt:

    Vote Trump! MAGA!!

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  • Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

    Die ganze WELT(auch die Schweiz) ist eine Politshow! Wann wird das dem WW-Leser bewusst?

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  • fischmann sagt:

    Kurt Andresen ist ein perfektes Beispiel für das Bibelzitat vom Splitter im Auge: für ihn sind Trump-Anhänger Verrückte und Verschwörungstheoretikern, die nicht an die Wahrheit der Trans-Ideologie glauben. Dagegen sind Establishment- Rechte wie Dick Cheney seriös, ein paar kleine Lügen ( Saddam Hussein hortet Atomwaffen um die USA anzugreifen) sind ja nicht so schlimm.
    Andererseits passt das zu seinem Arbeitgeber, der bis heute den Purlitzerpreis für Stalinverehrung nicht zurück gibt

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  • chuchichaeschtli sagt:

    Hollywood ist die USA und die USA sind Hollywood. Das geht über alle Ebenen von der Politik, Gesellschaft bis hin zum Militär. Alles nur eine riesige Kulisse hinter der es an allen Ecken fault und verrottet.

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  • TOM TOM sagt:

    Den USA geht es im Moment alles andere als gut! Die Südgrenze, Kriminalität, Drogenschwemme, hohe Inflation, Benzin- und Lebensmittelpreise, die Mittelschicht bricht zusammen. Man muss schon sehr geblendet sein, um dies toll zu finden.

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