Amerika spinnt
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«Und ihr solltet euch besser daran gewöhnen»: Präsident Trump, 23. Januar.
Bild: Ben Curtis / AP

Amerika spinnt

Angst und Schrecken wegen Trump

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31.01.2025
Ich klicke mich durchs Netz. BBC. Mein Bekannter Jacob Chansley, der soeben von Präsident Trump begnadigte Schamane von Qanon, mit dem ich noch vor einigen Wochen in Phoenix, Arizona, in der Wüste meditierte und für ihn betete, der deep state möge aus seinem Leben oder zumindest aus seinem Kopf verschwinden, liefert sich einen Schlagabtausch mit einer BBC-Moderatorin zur besten Sendezeit. Sie fragt ihn Dinge, die er nicht versteht, und er liefert Antworten, mit denen sie nichts anfangen kann. Irgendwann äfft er ihren britischen Akzent nach. Sie lacht über ihn. Er beschimpft sie. Man versteht sich nicht. CNN. Enrique Tarrio, Anführer der rechtsextremen Proud-Boys, der eigen ...
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49 Kommentare zu “Amerika spinnt”

  • jbutler sagt:

    Ohgottohgott! Ryser sieht sich selbst als Teil der „elitären, privilegierten, einfühlsam schreibenden politischen und medialen Elite“ – wie rührend! Tatsächlich beschreibt sein infantiler Aufsatz eher eine Mischung aus Hybris, Einbildung, Heuchelei und Realitätsferne. Hat die Washington Post wirklich keine klügeren Vertreter der US-Linken im Angebot?

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  • jbutler sagt:

    Ohgottohgott! Ryser sieht sich selbst als Teil der „elitären, privilegierten, einfühlsam schreibenden politischen und medialen Elite“ – wie rührend! Tatsächlich beschreibt sein infantiler Aufsatz eher eine Mischung aus Hybris, Einbildung, Heuchelei und Realitätsferne. Hat die Weltwoche wirklich keine klügeren Vertreter der US-Linken im Angebot?

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    „Ich… ich… ich..“ Kurz: ein echter Ryser, wie wir WW-Leser es –notgedrungen– gewohnt sind.
    Gottseidank sind die meisten WW-Journis so gut, dass auch ein sich selbst überschätzender Schnurri und möchtegern Poet wie Ryser das Gesamt-Niveau nicht wirklich gefährden kann.
    Das erklärt allerdings nicht, wieso Köppel sich –und uns!– dieses peinliche Gelaber antut.

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  • lebensfreude28 sagt:

    Und wieder hoffen/hofften Viele auf einen Erlöser. Wer sich mal die Verflechtungen der Dems mit den Reps, der großen Player genau ansieht, wird merken, dass bei einem Regierungswechsel nur die Prioritäten, die Männchen im Spiel verändert wurden. Alles eine gemeinsame psychopathische Mischpoke, aber nicht zum Wohle der Menschlein. Ein neues Spiel wird beginnen, Hoff-nungen werden wieder zerrinnen. Menschlein will nicht lernen, will liebe hoffen und glauben, sich so selbst seiner Zukunft berauben.

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  • Volli67 sagt:

    Tja, da sind sie halt schockiert, unsere linken, Gender - LGBTQ - Menschlein, wenn endlich mal einer kommt, und den Saustall ausmistet!

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  • Bolle sagt:

    Und genau darum lese ich die Weltwoche: Die andere Sicht! Natürlich hat Ryser von seinem Standpunkt aus recht! What else?

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  • Veronika sagt:

    Herr Ryser
    Es ist eine absolute Frechheit, die Herzensgeste von Elon Musk als Hitlergruss zu benennen. Sie haben es zwar etwas "umschreiben", doch genau das sagen wollen.
    Elon Musk hat mit dieser Geste zum Publikum gesagt: "Ich danke euch von Herzen".
    Winken sie mal auch ihren Freunden zu? Dabei sollte sie jemand fotografieren, denn da kann dann auch ein "Hitlergruss" entstehen.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    ich danke Ihnen für Ihre Offenheit - ! Ich hoffe, dass noch viele Schweizerinnen und Schweizer diesen Weg der Erkenntnis gehen - bevor es für sehr lange Zeit zu spät ist. Es geht um unser Wohlergehen, um unsere Freiheit, unsere Selbständigkeit - !

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  • fischmann sagt:

    Herr Ryser hätte so viel Talent, wenn erneut für ein paar Minuten überlegen würde, was seine Beobachtungen bedeuten. Die Demokraten begeistern sich für GW Bush und nominieren die Tochter von Dick Cheney während Tulsi Gabbard ins Team Trump wechselt - dass dies eventuell ein Zeichen ist, dass Trump mit der Einheitspartei der bisherigen Regierungen aufräumen will, auf diesen Gedanken kommt er erst gar nicht

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  • pimi17 sagt:

    Ein spannender Text, aber durchtränkt mit Meinungen des Authors. Diese sind nicht unbedingt falsch, aber die impliziten und angedeuteten Schlussfolgerungen sind meist diametral falsch. Wer glaubt Biden hätte auch nur etwas besser, ehrlicher und fairer wie Trump gemacht, der steckt noch tief im Sumpf des Mainstreams. Trump und Biden sind beides Gauner durch und durch und keiner kann dem anderen was vorwerfen, weil beide nicht "sauber" sind.

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  • Fullonius sagt:

    Ich habe über 10 Jahre in Südkorea gelebt. Massenweiser Geburtstourismus, vorallem der besser situierten oberen Mittelschicht für ein paar Wochen oder Monate in die USA, damit vorallem männliche Neugeborene die US Bürgeschaft erhalten. Dies aus dem Grunde der 2 bis 3-jährigen Militärpflicht, des sich technisch noch im Krieg mit NK befindenden Landes zu entziehen. Das ist heutige Realität. Früher mag das Gesetz moralisch richtig gewesen sein, aber Zeiten ändern sich nun mal.

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    • fischmann sagt:

      Insbesondere weil das Gesetz nicht nur den Geburtsort betrifft: „ All persons born or naturalized in the United States, and subject to the jurisdiction thereof, are citizens of the United States“ . Die 2. (nachträglich eingefügte) Klausel besagt dass beispielsweise Botschafterkinder explizit nicht USBürger sind. Und da illegale oder Reisende nicht der vollen Jurisdiktion unterliegen, sollen sie auch nicht automatisch US Bürger werden. Das war auch von den Verfassern so festgelegt worden

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  • deesse sagt:

    Schon die Illustrierung eines Artikels macht ziemlich klar, was er bezweckt: Eine möglichst unsympathische Momentaufnahme publizieren. Beim flüchtigen Durchsehen nur etwas: Das „Geburtsrecht“ gegen Sklaverei gilt schon lange nicht mehr. Heute wird es von Schwangeren missbraucht, um mit raschem illegalen Grenzübertritt US-Bürger zu werden und dann Familien nachzuholen. Weitere Lektüre überflüssig!

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    • Limette sagt:

      In der Schweiz kann man sogar als Asylant seine Familie nachholen und die Steuerzahler müssen all denen ein Dach über Kopf geben und den Lebensunterhalt bezahlen. Es zum nach Bern pilgern mit Hellebarden, Fackeln und Mistgabeln (keine Ironie), um auszumisten. Präsident D. Trump handelt richtig.

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  • ulrich.schlaefli sagt:

    Das eigentliche Problem in den USA ist die Tatsache, dass der Präsident zu viel Macht besitzt. Die Verfassung gilt seit Jahren nicht mehr, seit der Kongress dem Präsidenten das Recht eingeräumt hat Kriege zu beginnen. Unverständlich für mich wie Trump mit einem Dekret das jus solis einfach abschaffen kann. Den Bericht von Ryaer habe ich nicht zu Ende gelesen, viel zu linkslastig.

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  • klausa sagt:

    Genau dafür lese ich die Weltwoche. Die andere Sicht. Und die Berichte von Daniel Ryser eröffnen Perspektiven, die zum Nachdenken einladen. Auch ob das eigene, oftmals zementierte Weltbild, so ganz der Realität entspricht.

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  • svenmum sagt:

    Also solche langatmigen Berichte könnte sich die WW sparen. Besser wären kurze Berichte von Experten der US Pilitik und nicht von Schwaflis von Deepstate-Sympathisanten

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  • mariuslupus sagt:

    Wer spinnt eigentlich ? Aber, jeder macht sich seine "Realität" wie es ihm gefällt. Pipi Langstrumpf, früher, aber noch immer, und immer mehr gültig.

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  • Denk_Mal sagt:

    Sehr geehrter Herr Köppel Bitte ersparen Sie uns das Entengeschnatter von Daniel Ryser. Logische Argumentation kann nicht durch Selbstgefälligkeit kompensiert werden. Fakten sind gefragt!

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  • rolf s sagt:

    Aktuelles Gespräch mit Jasmin Kosubek: Jeffrey Sachs on U.S. Arrogance, Global Power & Why We Can’t Trust Our Leaders. https://www.youtube.com/watch?v=2DmVkaivKyw

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  • raymi sagt:

    Nicht ernst zu nehmen. Einseitig und faktenresistent.

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  • reining sagt:

    Man kann es ja auch übertreiben mit dieser "anderen Sicht"! Wer so einen linken BS lesen will kauft sich den Tagi oder die WOZ.

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  • martin.sinzig sagt:

    Soeben aus den USA zurückgekehrt, erreicht mich die Weltwoche mit einem Artikel, der mit vielen Gefühlsregungen und plakativen Verurteilungen von respektive durch Daniel Ryser angereichert ist. Aus der Lektüre kann ich wenig gewinnen, ausser die Erkenntnis, dass sich ein linker Kollege mal so richtig austoben darf. Mit Verlaub, von der Weltwoche erwarte ich wirklich mehr.

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  • nuwô-risch sagt:

    Naive Weltwoche gibt wieder mal einem Sozialisten viele Seiten , wie sagte doch Lenin ; sie schenken uns die Seile mit denen wir sie aufhängen ….

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  • Charles2 sagt:

    Ryser, suchen Sie doch besser einen Job bei der WOZ.

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  • Käsesemmel sagt:

    Ich halte diesen Artikel für übertriebene Panikmache. Donald Trump hat die Meinungsfreiheit in den heute dominierenden Digitalmedien wieder hergestellt. Sogar die loyalen Unterstützer des linken Wokeismus wie Mark Zuckerberg, Jeff Besos und andere bekennen sich nun wieder zu diesem eminent wichtigen Verfassungsgrundsatz, nachdem ihnen Elon Musk gezeigt hat, wie das geht.

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  • ObsistereProLibertate sagt:

    Obwohl zu lesen war, Zitat "Ein aus meiner Sicht sehr begabter Journalist" ist das hier ein Gegenbeweis. Für mich sind Sie in der Dramatik anzusiedeln. Wenn man den Sarkasmus bemühen würde, wäre mutmasslich zu formulieren „betreibt links.gewokte Selbsttherapie“. SilkRoad (Drogen) verharmlosen? [Echt jetzt!]? Begnadigen, LINKS (Stalin?) ..Yippie. RECHTS (Hitler?) ..pfui [!]? ..Bla „das Ende der Pressefreiheit“ [!]? (C19-P(l?)andemie, KlimaHysterie). Laber "bin aufgewacht", jammer "fühle mich" :->

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  • petitpierre sagt:

    Ein wirrer Erguss eines entgleisten Journalisten. Einmal mehr habe ich die Lektüre abgebrochen. Die Nabelschauen dieses Mannes sind für mich inhaltlich und stilistisch ungeniessbar.

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  • JOhannes sagt:

    Eigentlich ist es ganz einfach: Die ganze links-grün-woke unterwanderte westliche Wertgesellschaft spinnt. Wir leben - wie schon viele erkannt haben - in einer offenen Psychiatrie. Wenn nun ein Land wieder "normal" wird, ist es logisch, dass diejenigen in der offenen Psychiatrie denken, diese Land spinne. Daher der Titel im sehr wirren Beitrag von Ryser. Im Endeffekt ist es in den USA momentan doch einfach eine Rückkehr zur Normalität und Vernunft.

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  • Ushuaia sagt:

    Auch wenn ich alles andere als „Links“ bin wie der Autor - aber endlich einmal eine, wenngleich etwas langatmige, „andere Sicht“ und nicht die schon bald krankhaften Lobhudeleien auf den neuen, selbsternannten US-Putin bejubelt von den meisten WW Lesern, denen die „andere Sicht“ längst abhanden gekommen ist.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Man merkt dem Linken seine Orientierungslosigkeit, den Verlust seiner Deutungshoheit und somit seinen Frust an. Er gehört zu jenen, die weder mit dem Intellekt noch emotional nachvollziehen können, dass die Rechte gerade diesen Jahrzehnte dauernden progressiven Schwachsinn am Beenden ist. Trump hat 2 Jahre dafür bis zu den Midterm-Wahlen. Mit Glück dann nochmals 2 Jahre. Danach kommt hoffentlich Vance und fährt die Sache fort. Bis dahin wird auch Ryser alles besser verstehen.

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  • DeSu sagt:

    Rysers Berichte sind so langfädig und anekdotisch (oder auch wirr), dass einem die Lust sie zu lesen vergeht. Linke Hipster baden wohl gern in dieser Sauce, als Bürgerliche aber finde ich diese Artikel, abgesehen von Rysers Weltanschauung, die ich nicht teile, nur mühsam.

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    • Ushuaia sagt:

      Dem ersten Teil Ihres Kommentars kann man durchaus zustimmen - allerdings hat die Verherrlichung von Trump‘s Aktionen (diesen einseitigen Lobgesängen steht Ryser‘s Artikel entgegen) nicht mehr als „bürgerlich“ bezeichnen. Hier wird ein weiterer Autokrat vergöttert, nichts Anderes. Wir Bürgerlichen hätten bei Trump ein böses Erwachen.

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  • darock sagt:

    Naja, aber wenn vier Jahre lang eine Regierung an der Macht sitzt die zb den Eltern das Recht entzieht zu entscheiden ob das 14 Jährige Kind eine Hormonbehnadlung erhält und seinen Körper nachhaltig stört, oder unkritisch Gesundheitstipps vom „Computerexperten“ Bill Gates, dem beinahe reichsten Menschen der Welt annimt, dann ist natürlich alles in Ordnung, denn die „Richtigen“ sind an der Macht. Und somit bleibt nch sovielen Worten eigentlich nicht mehr übrig als pure Heuchelei…

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  • Ozy Online sagt:

    Korrekt, wir brauchen "Euch" nicht mehr, ihr gehört zum Alten Eisen.

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  • bueezer sagt:

    Speziell: Die Weltwoche lässt zurecht kein gutes Haar an Amherd, Jans & Co., der EU-hörigen NZZ. SRF u.a. und beschäftigt gleichzeitig einen linken Feigenblattjournalisten wie Ryser. Das läuft dann wohl unter der Rubrik: Die andere Sicht der anderen Sicht.

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  • s.bigler sagt:

    Und ich war der Meinung die Weltwoche und nicht die WOZ zu lesen.

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  • Maurice Bavaud sagt:

    Wow, das nenn ich jetzt mal Über- und Weitblick!

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  • Karoline sagt:

    Herr Ryser, bitte schreiben Sie in Zukunft Berichte, keine Schulaufsätze.

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