Anzeige
Weltwoche logo

Finnland tut, was die USA verlangen

Amerikas Aussenposten

Finnland tut exakt das, was die USA verlangen. Ob das gut kommt mit 1340 Kilometern Grenze zu Russland?

14 0 0
10.01.2024
Als ein finnischer Abgeordneter den seit 1956 über zwanzig Jahre amtierenden Staatspräsidenten Urho Kekkonen zu einem härteren Kurs gegenüber der Sowjetunion aufforderte, erhielt dieser von Kekkonen den Ratschlag, sich doch zu Hause die Kar ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Amerikas Aussenposten in Europas Norden”

  • markusspycher sagt:

    Die Überschrift passt gut zum Bild, oder umgekehrt.

    2
    0
  • Zu Militärzeiten galt: USA gut, Russland böse! Ein weiterer Artikel, der die “Friedensabsicht” der USA in ein sehr ungünstiges Licht rückt! Der wirtschaftliche Schaden ist (analog von den EU Staaten) massiv und der “Gegenwert” zu mindest fraglich. Aus meiner Sicht ist die Gefahr in einen Konflikt mit Russland hineingezogen zu werden, sogar gewaltig erhöht werden!

    10
    0
  • mullex sagt:

    Es geht nun zum dritten Mal um die Zerstörung von Deutschland und Europa. Wieder kollabiert Finnland. Hitler akzeptierte noch die Neutralität von Schweden und der Schweiz. Auch diese Länder werden nun Kriegsgebiet. Der Teufel will es so.

    12
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Vergleich man die Lebensqualität mit West-, Nato-Staaten und den BRICS Nationen, würden sich möglicherweise 80% der Personen einen Hollywood proklamierten Lebenstil dem Bollywood vorziehen. Bei aller Kritik am Westen.

    2
    5
  • M. Moser sagt:

    Der Meister hat befohlen, der Knecht muss gehorchen, sich anschicken gegen den Nachbar in den Krieg zu ziehen und sich auf dem Schlachtfeld opfern lassen.

    13
    1
  • strega.ruth sagt:

    Der Zaun ist keine Gefahr für Menschen,aber für Tiere für die Renntiere die immer hin und her wandern und das Einkommen für viele Menschen ist.Tiere kennen keine Grenzen. Was für Politiker so etwas von ohne Hirn.Ihr wollt Putin weg habe?was glaubt ihr was ohne Putin passiert?es kommt ein anderer.Das ist wie beim Papst,es kommt immer ein anderer,macht aber das gleiche ET URBI ET ORBI

    15
    0
  • Phantofip sagt:

    Die dümmste Entscheidung die die Finnen und Schweden je gefällt haben. Die USA sind die am wenigsten verlässlichen Partner. Wenn’ schief läuft hauen sie ab, immer. Wer sich dem US industriell-militärischem Machtkomplex ausliefert ist dumm, naiv, gekauft oder erpressbar.

    23
    1
  • simba63 sagt:

    Armes Finnland!

    17
    1
  • Rolf Schmid sagt:

    "Dümmer geht`s nimmer!" fällt mir dazu spontan ein! Denn ab sofort gehört Finnland - ohne Not - ebenso wie die seit inzwischen rund 80 Jahren von 30 - 40.000 US-GI`s besetzte Bundesrepublik Deutschland zu den garantierten "Todeskandidaten", die auf Russlands automatischem Reaktionsplan an vorderster Stelle für einen vernichtenden Atomschlag stehen!
    In Finnland - ebenso wie in Schweden - haben die Vorbereitungen dazu weibliche Regierungsmitglieder der Vorgänger-Regierungen zu verantworten!

    32
    0
  • jean ackermann sagt:

    Ist das nicht ALLES eine Intelligenzfrage, vor allem wenn man es freiwillig tut.

    16
    0
  • imober sagt:

    Schade Finnland und Schweden hatten gute Beziehunen zu Russland. Aber gekaufte Politiker des WEF und der USA haben alles zunichte gemacht! USA go home !!

    60
    2
    • last duchess sagt:

      Richtig. So sehen gelenkte Demokratien aus! Politiker im WEF ausbilden, an den Tagungen der Transatlantiker prüfen und falls für gut befunden mittels Medien präsentieren und wählen lassen. Und das Volk hat das Gefühl, es sei souverän. Zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

      6
      0
  • guidok sagt:

    Es ist in der jüngeren Geschichte nicht das erste Mal, dass Finland sich mit den falschen Verbündet hat.

    50
    0
  • EXTR8 sagt:

    Schade für Finnland. Die Aufzeichnung zeigt, das Russland ein zuverlässiger Nachbar ist und es eigentlich gut mit Finnland meint. Ein Grund ist sicher ein Flüchtlings Grenzzaun.
    Der zweite Einknicken - vielleicht mit Korruption verbunden.

    57
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.