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Vater aller Dinge.

Oskar Lafontaine

Amerikas Krieg gegen Europa

Die USA zerstören die Wirtschaft ihrer angeblichen Verbündeten. Es ist Zeit, dass die Europäer ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen.

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19.01.2024
Dass die USA einen Wirtschaftskrieg gegen Europa führen, sollten auch die treuesten Gefolgsleute 2022 bemerkt haben, als die Vereinigten Staaten den «Inflation Reduction Act» im Umfang von rund 400 Milliarden Dollar verabschiedeten. Der Wett ...
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53 Kommentare zu “Amerikas Krieg gegen Europa”

  • Realpolitiker sagt:

    Oft war ich anderer Meinung als Sie, Herr Lafontaine. An dem, was Sie schreiben, ist was dran. Stellt sich nur die Frage des „Wie“. Die EU ist gegenüber USA, China, Indien schlicht nicht konkurrenzfähig und militärisch Russland gegenüber bald nicht mehr zu verteidigen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Polterte Trump in der vergangenen Amtszeit noch das 2%-Ziele erreicht werden müssen leistet man unter Biden in Berlin vorauseilenden Gehorsam. Allerdings gehe ich davon aus das bei Trump 2.0 sich die USA stärker auf China fokussieren werden und der Ukraine-Konflikt irgendwie beendet wird zu deren Ungunsten. Wir müssen diese Situation die möglicherweise nur 4 Jahre dauert dann nutzen um das Verhältnis zu Russland zu normalisieren und die Kriegstreiber weg schicken und die USA irgendwie loswerden

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  • Dan Bersier sagt:

    Um ein ungefähres Gleichgewicht USA - Europa zu schaffen, braucht es alle wichtigen europäischen Länder. Auch Russland. Sah vor 25 Jahren mal ganz danach aus, als sei das realistisch. Aber da hat die USA permanent daran gearbeitet und im richtigen Moment Zünstoff gegeben, dass es nie so wird. Nato-Osterweiterung und Maidan-Putsch in der Ukraine war der Umschwungpunkt.
    Europa will nichts mehr mit Russland zu tun haben… und bleibt so am Gängelband der USA. Gratulation USA zum definitven Sieg.

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  • kulinux sagt:

    Diese «Verbündeten» nannte Brzezinski – Berater/Lehrer (Obama) zahlreicher US-Präsidenten und -Politiker – 1996 «tributpflichtige Vasallen». Wer das nicht IMMER im Kopf hat, wenn es um die Beziehungen EU-Europas, und insbesondere Deutschlands, zu den USA geht, leidet an Realitätsverlust. (Caitlin Johnstone korrigierte diese Bezeichnung jüngst allerdings völlig richtig zu: «Geiseln»). Und ausserdem gilt: «Amerikas Feind sein, ist gefährlich, sein Freund sein: tödlich." (Kissinger) Alles klar?

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  • sonja d. sagt:

    Sie machen nichts weiter, als, ökonomischen Konkurrenten massiv zu schwächen und ihre first Amerika, Interessen durchzusetzen. Ein wirtschaftlich starkes Europa, Exportnationen, kömnen nicht im Interesse der USA sein. Maximal als Rohstofflieferant u. Absatzmarkt eigener Produkte. Worauf basiert denn der jahrzehntelang geschürte Hass auf dieses gigantische Russland? Die haben Bodenschätze ohne Ende, fruchtbare Regionen Landwirtschaft, große Süßwasserresourcen ( das Gold der Zukunft), Holz uv.m.

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  • Irene 15 sagt:

    @ Nordstream, wieso wird eigentlich keine Strafanzeige wegen Landesverrat gestellt?
    Der Verdacht ist doch offensichtlich, dass keine Aufklärung erfolgt und sogar unter Berufung auf nationale Interessen parlamentarische Anfragen and die deutsche Regierung nicht zugelassen werden. Wie weit wird die Demokratie noch demontiert?

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  • fredy-bgul sagt:

    Ich bin mir sicher, diese 400 Mrd USD „auf Pump“ der US Regierung, mit einem entsprechenden Titel „vernebelt“ ist in Europa bei 99,9% der Leute nie angekommen. Umso grösser wird das Erwachen sein. Nur ist es dann zu spät. Statt Wachsamkeit und gesunder Skepsis herrscht Wohlstandsverwahrlosung und Ablenkung.
    Nicht nur wirtschaftlich wird Europa leiden, der Stellvertreterkrieg in der UKR betrifft die europäischen Nationen in vielfältiger Weise. Jeder Sturm macht einem Wetterfester.

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  • Xylophon sagt:

    So ist es doch. Aber wessen Regierung hat denn an vorderster Front mitgemacht bei der wirtschaftlichen Zerstörung Europas, vor allem auch der von Deutschland ? Eben die Deutsche selber! Noch heute bekommt Scholz noch schmalere Lippen als sonst, wenn nachgefragt wird was da nun war betr. der Zerstörung der Pipelines. Alternatives Flüssiggas, ist ja nicht so schlimm. Zwar viel mehr CO2, aber wenigstens „gutes Gas” von Freunden….und jetzt Transformieren, die Folgen ? Egal, das Böse ist ja die AfD

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  • die schwarze hand sagt:

    Herr Lafontaine, leider wird es den wenigen Gerechten in diesem unseren Lande, trotz allem so gehen, wie Lots Frau und dem Rest von Sodom und Gomorra. Mitgehangen - mitgefangen.

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  • Spiegel sagt:

    Wie nur soll Europa die Geschicke in die eigene Hand nehmen, wenn die USA mit ihrem $ alles beherrschen? Sie können alles nach ihrem Gusto bestimmen wie sie wollen, siehe Bankkundengeheimis knacken, internationalen Zahlungsmodus erlassen (wobei sie selbst bei beiden Forderungen nicht mit dabei sind) d.h. alles was sie allen andern verbieten dann selber übernehmen! Wer sich weigert, dem verbieten sie einfach den Handel im $! Von der militärischen Abhängigkeit brauchen wir erst gar nicht zu reden!

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  • severus sagt:

    Gut gesprochen!

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  • werner.widmer sagt:

    Jeder hat die Pflicht seine Position zu verändern, wenn er später sieht, dass er vorher falsch lag. Das nennt man Mut.

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  • Kapitalist sagt:

    Nun ja, lieber Herr Lafontaine, Sie haben sicher in einigen Punkten die Sachlage getroffen. Aber vielleicht täte etwas Introspektive gut. Es war ja Ihre Politik und die Ihrer Gesinnungsgenossen, die Europa militärisch abgerüstet und auf Umverteilung gebaut hat. Das ist wohl der Hauptgrund, dass wir weder technologisch noch militärisch mit den USA auch nur annährend mithalten können. Jetzt sind wir halt weltpolitisch eine „non entity“. Gewöhnen Sie Sich an das Resultat der eigenen Ideologie.

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  • piet sagt:

    Nord Stream wurde von den Amerikaner sabotiert! Das ist doch klar! Und, als Sanktionen und Drohungen nicht mehr genug waren, da griffen sie zum Sprengstoff! Mit Hilfe unserer norwegischen, polnischen und ukrainischen "Freunde"! Und, Olaf Scholz und die Bundesregierung wussten vorher Bescheid, ließen es geschehen, und stecken seitdem den Kopf in den Sand! Scholz stand wie ein begossener Pudel neben Biden auf der Pressekonferenz, als der das "Aus" für die Pipeline mit allen Mitteln ankündigte!

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  • Ushuaia sagt:

    Die Europäer sind dazu schlicht zu dumm! In wenigen Jahren werden uns selbst die Golfstaaten rechts überholt haben.
    Die Schweiz würde gut daran tun, sich nicht so sehr den Verlierern anzulehnen.

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  • piet sagt:

    Schöne Analyse des Ist-Zustandes! Aber, wie kommt Europa aus der militärischen Abhängigkeit von den USA heraus? Im Zusammenhang mit den Verhandlungen um den Bundeshaushalt 2024 wurde ruchbar, dass die Bundesregierung erwäge, die Schuldenbremse erneut auszusetzen, falls die Ukraine mehr Finanz- und Militärhilfe benötigen sollte, als im Moment geplant! Dabei ist diese Schuldenbremse doch angeblich die "Heilige Kuh"! Deutschland gibt sich damit klar als tributpflichtiger Vasall der USA zu erkennen!

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    • romton sagt:

      Wieso "Militärische Abhängigkeit"? Das setzt ja ein Feindbild voraus. Wer soll das denn sein?

      Die USA? Russland? China? Wieder der Iran? Die BRICS?

      Ausser den USA sehe ich da niemanden, der Monopoli spielen will.

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  • miggeli1 sagt:

    Von Wirtschaft versteht der Mann ja gar nichts.Die USA schränken freiwillig und zu Lasten einer führenden US Firma die Lieferung komplexer Chips nach China ein. Die USA geben Anschubfinanzierung für eigene Uranminen und reduzieren die Lieferungen aus Russland.Die USA stärken ihre Industrie (reshoring)zu Lasten von China.Die USA haben dem durch Sozen wie Laf. geschwächten Europa mit Milliarden für die Ukr.ausgeholfen.Europas soz.Verräter haben die Wehrkraft zersetzt für soz.Wohlfahrt.Wohl bekomms

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  • Berend J. sagt:

    Sehr geehrter Lafontaine,
    herzlichen Dank für Ihren mehr als wertvollen Artikel.
    Er ist ein Lichtbogen der Wahrheit! Wir benötigen in Europa eine starke Westachse. Frankreich - Deutschland - Russland. Weg von der USA. Diplomatie mit Allen, ohne seine eigenen Interessen aus den Augen zu verlieren.
    Bleiben Sie gesund. Mein Dank.

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  • Hemero Dromos sagt:

    Da ist viel Richtiges in dem Artikel. Nur das Zitat "Der Krieg ist der Vater aller Dinge" stammt nicht vom griechischen Historiker Herodot, sondern von dem Vorsokratiker Heraklit. Nur der Ordnung halber ...

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  • fedor sagt:

    Staaten haben keine Freunde, nur Interessen. Der Spruch wird zwar Charles de Gaulle zugesprochen aber er gilt ganz sicher ohne die geringsten Einschränkungen für alle Amerikanischen Politiker. Nur die Deutschen wollen das nicht kapieren, die bilden sich ein, man könnte sich Freunde kaufen.

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  • rudi klein sagt:

    Toller Artikel, leider wird das nur in der Weltwoche gedruckt. Dies ist auch die einzige grössere Zeitschrift, welche USA unabhängig ist. - Ich hoffe auf die BRICS. Auch gut für den Weltfrieden wäre, der sich abzeichnende Bürgerkrieg in den USA. Wie Herr Lafontaine richtig geschrieben hat, hat sich USA hoffnungslos überdehnet und ist Pleite. Die eigene Bevölkerung ist total verarmt und ungebildet, es gibt kein Sozialsystem und ein Gesundheitswesen nur für Reiche, die Infrastruktur marode.

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  • werner.widmer sagt:

    Propaganda hiess es früher. Heute ist es Public Relation. Wolf im Schafspelz

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  • max.bernard sagt:

    Alles richtig was Lafontaine schreibt. Nur bzgl. der geistigen Verwirrung der europ. Politiker habe ich Zweifel. Zwar trifft es zu, dass diese mit ihrem Vasallenverhalten gegenüber den USA Europa massiv schaden, v. a. in wirtschaftl. Hinsicht, aber das müssen diese längst selbst mitgekriegt haben. Wenn sie trotzdem daran festhalten, dann doch nur, weil sie sich etwas davon versprechen. Dieses "etwas" ist der Nutzen, den die europ. Staaten daraus ziehen, dass die USA weltweit die Regeln bestimmen

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  • aladin sagt:

    "The exceptional nation", nun im Niedergang um so gefährlicher für Besiegte, Alliierte und alle anderen. Zuerst wurde das wiederauferstandene Japan als Währungs- und Immobilienopfer drangsaliert. Ungebührlich hatte es sein Augenmerk auf New Yorker Wolkenkratzer geworfen und ganz Californication mit Werten unter den paar hinaufgetriebenen Quadratmetern des Tokioter Kaiserpalastes gedemütigt. Deutschland wurde Opfer seiner bedrohlich erfolgreichen Autoindustrie und seiner Russophilie. Beide weg!

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  • burko sagt:

    Die Angelsachsen und die Transatlaniker wollen Krieg, darum geht er weiter in die 2., 3., 4.,5., etc. Runde. Das kriegsverschlingende Kapital hätte der Ukraine in ihren Modernisierungsprojekte anstelle des Krieges bestimmt unverkrampftere Dienste geleistet.

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  • ich sagt:

    Heute ständig Aha-Erlebnisse: Seit 50 Jahre sage ich immer wieder nur: Alles Schlechte kommt aus Amerika. Es bestätigt sich ohne Ausnahme. Auch der Untergang wird wohl von dort aus kommen.....

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    • kadejott sagt:

      stimmt! Hat mein Vater schon vor über 50 Jahren zu mir gesagt. Damals habe ich ihn für einen "alten Spinner" gehalten. Seit mindestens 30 Jahren weiß ich, dass er recht hatte. Leider konnte ich mich nicht mehr bei ihm entschuldigen.

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  • rschoenholzer sagt:

    Was war es für eun aufschrei als Donald Trump die truppen aus Deutschland abziehen wollte? Ja.. das Geld hätte man halt schon gern... Aber 2minuten später jammert man wieder. Ok dann soll Deutschland doch gleich anfangen. Keine subventionen für Intel. Mal sehen wo die dann hingehen. Ich bin mir auch sicher die USA haben die Ampel gewählt. 🙂
    Auch ganz toll die begründung für die Normandie.... Ist wohl in allen geschichtsbüchern falsch... Da steht Deutschland hat den USA den krieg erklärt.

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    • Berend J. sagt:

      … zur Ergänzung der Geschichtsbücher kann ich JEDEM nur wärmstens die Rede von Benjamin Freedman aus 1968 empfehlen…. Betreff WW1, WW2 und den Rest zum Istael Problem.
      Die Geschichtbücher zu den Themen müssten neu geschrieben werden….

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      • kadejott sagt:

        zu empfehlen auch "Die einzige Weltmacht- Amerikas Weg zur Vorherrschaft". Gibt es im Handel (wohlweislich) nicht mehr aber man kann es unter der Titeleingabe zum Download finden. Das Buch stammt aus 1997 und wurde; als Drehbuch für die US-Außenpolitik, von Zbigniew Brzezinski, ehemals Berater diverser US-Präsidenten und bekennender Russenhasser, verfasst. Der Begriff "Ukraine" kommt darin 74 mal vor. Im Original hieß es "The Grand Chessboard" also "Das große Schachbrett". Sagt alles!

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  • rschoenholzer sagt:

    Aha... Jaja .... Die armen deutschen... Die einzigen wahren arbeiter.... Die einzigen ehrlichen leute. Doppelmoral, der artikel sollte dafür im Duden stehen. Nicht das ich glaube das die usa über alles erhaben wären ganz sicher nicht. Aber wir alle in Europa hatten die letzten 70 jahre, ein mehr als gutes leben. Was wäre hätte Deutschland keine mittel von den Alliierten erhalten? Kein marschall plan? Oder wären Deutschland lieber, von der UDSSR "betreut" geworden?

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    • jacra sagt:

      Die Deutschen haben genau knapp 10% aus dem Marshallplan bekommen. Den großen Rest bekamen Frankreich, England,Benelux. Nur der guten Ordnung halber.

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    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      Die Deutschen haben nach dem Krieg viel gearbeitet, vor allem die Frauen, die die Trümmer aufgeräumt haben. Das Wirtschaftswunder war verdient und jeder konnte sich einen VW leisten. Warum es bachab ging mit Deutschland müssten und die studierten Oekonomen sagen.

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    • kadejott sagt:

      Wenn ich Sie richtig verstehe, bedeutet das also, dass jemand, dem ich mal aus einer bösen Bredouille geholfen habe, mir ein Leben lang zu gehorchen hat? Ganz ehrlich: Vor Putin, dem "bösen Russen" habe ich keine Angst, aber vor "Mitbürgern" wie Ihnen schon.

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  • Peter L. sagt:

    Im Überlebenskampf ist sich jeder selbst der Nächste; da schreckt sogar mancher vor Kanibalismus nicht zurück.

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  • burko sagt:

    Deutschland fehlte die Kraft bzw. wollte sich nicht mit vereinten Kräften, d. h. vor allem mit den Atommächten Russland und Frankreich als Alliierte/Drohkulisse, aus den Fängen der Angelsachsen befreien. Die Folge ist, ein nicht endender UK-Krieg, hunderttausende Tote, unermessliches Leid/Zerstörung, Verheizung gigantischen Volksvermögens und wirtschaftlicher Untergang Westeuropas/EU.

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  • burko sagt:

    Jeder Krieg hat seine Vorgeschichte und Handlanger. Das Engagement der damaligen Linken/Grünen, den Militäretat bzw. die militärische Wehrfähigkeit Deutschlands bis zur Inexistenz zu kürzen, legte den Grundstein für die angelsächsische Vereinnahmung Deutschlands. Mit der UDSSR, hätte auch das NATO-Bündnis 1991 aufgelöst werden müssen, was die US-"Freunde", mit allen Mitteln, auch mit Waffen, verhindert hätten. Putin brachte es in seiner Rede im Bundestag (2001) auf den Punkt, leider ungehört.

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  • gaero007 sagt:

    Wenn ich diesen guten, realen Artikel von Herrn Lafontaine lese und mit der Berichtserstattung des WEF 2024 vergleiche erkenne ich die enorm grosse Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

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  • herby51 sagt:

    Da der grösste Teil unserer Politiker in Europa gekauft ist,wird es keine Änderung geben. Das ist das Problem mit der Dollardruckerei. Die einzige Chance wird sein wenn BRICS so stark wird dass der Petrodollar verschwindet. Dann könnte sich Europa emanzipatieren. Aber das interessiert unsere Trittbrettfahrenden Politiker nicht. Und wenn es so wie bisher weitergeht werden wir bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen in Europa da das Volk verarmt in allen europäischen Ländern.

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  • Der Abwehrende sagt:

    Mir aus dem Herzen geschrieben. Gefährlich wird es dann, wenn die globale Dollaranbindung ins Wanken gerät. Denn das ist der Tropf, an dem die USA hängt!

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  • Nie hätte ich zu träumen gewagt, dass ich einmal mit Oskar einer Meinung bin (wahrscheinlich werde ich alt und senil!). Blumig geschrieben aber im Kern kann man seine Auslegungen nachvollziehen!

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  • Aon Schweiz sagt:

    Es irrt wer denkt, dass Propaganda in westlichen Demokratien z.B. in Deutschland der Vergangenheit angehört und nur Länder wie Russland, China oder Nordkorea solche betreiben. Gerade in Deutschland (NATO-Mitglied) läuft jene seit dem Ukraine-Krieg auf Hochtouren. Genau darum zeigt die Mehrheit der Bevölkerung beim sinnlosen Verprassen von Volksvermögen für einen Krieg keinen Widerstand.
    Das Volk wurde auf geistiger Ebene gründlich "geimpft", also eine "Inokulation" der Köpfe durchgeführt.

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  • Il Biacco sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel, Herr Lafontaine! Ich freue mich auf den nächsten.

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