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Bild: MICHAEL BUHOLZER / KEYSTONE

Amherd fliegen die Affären um die Ohren

Wehrministerin Viola Amherd findet keinen Staatssekretär. Die Lösung ist einfach: Übungsabbruch.

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06.12.2023
Bern Wehrministerin Viola Amherd tut sich schwer: Der Leiter des neugeschaffenen Staatssekretariats für Sicherheitspolitik (Sepos) sollte in weniger als einem Monat loslegen. Doch noch immer fehlt der geeignete Mann. Die bisherigen Anwä ...
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17 Kommentare zu “Amherd fliegen die Affären um die Ohren”

  • Benno43 sagt:

    Der Frauen Bonus ist keine Gewähr für Kompetenz. Diese Auffassung ist auch bei anderen Frauen im Bundesrat akut!

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  • kritisch2020 sagt:

    Wenn so viele geeignete Leute fehlen, ist eventuell auch die Bundesrätin ungeeignet. Unglaublich, wie wenig Qualität man für einen Bundesratslohn liefern muss. Aus meiner Sicht müsste diese Frau ermahnt werden. Noch ein Jahr mit einer solchen Leistung. Dann müsste die Absetzung erfolgen und die Rente gekürzt werden. In der Politik soll endlich Verantwortung getragen werden müssen. Sonst gibt es immer wieder Bullshit.

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  • simba63 sagt:

    Noch besser als Übungsabbruch Rücktritt am 13. Dezember!

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  • herby51 sagt:

    Nach Cassis die gefährlichste BR die weg muss!

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  • hjf sagt:

    Staatssekretäre sind höher-rangige Beamte (ernannt vom BR, höheres Gehalt, mit Stab, Vorsteher des Sektretariats) Es scheint nur 5 davon zugeben (mit SEPOS 6). L.Leu, P.Baeriswyl(nur bis 2019), H.Budlinger Artieda, M.Hirayama, D.Stoffel und C.Schraner Burgener. Alle sind weiblich. Da V.Amherd langsam die Männer ausgehen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch Nr. 6 ein Frau sein wird.

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  • Nein sagt:

    "Für die Kritiker wäre es ein verschlankter Staatsapparat."
    Bravo, bravo, bravo! noch in keiner Art und Weise ausreichend, aber bereits auf dem richtigen Weg. Sollte dieser vorerst noch homöopathische Weg eingeschlagen & konsequent weiterverfolgt werden, gibt es für unser Land noch eine Rettung.
    Würgt diesen "Internationalismus" ab. Gute Beziehungen werde bilateral, unter Ausschluss der medialen Strassenkläffer aufgebaut. Dazu braucht es nicht mal ein Papier, sondern Charakter.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Amherd wäre nicht Amherd, wenn sie nicht eskalieren würde.

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  • fmj sagt:

    Überall nur Quotenfrauen, Quotenfrauen, Quotenfrauen…

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  • simba63 sagt:

    Übungsabbruch mit Amherd? Ja, ist höchste Zeit. Müssen aber noch ausharren bis zum 13. Dezember!

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  • jazzisback sagt:

    Schön, das die WeWo freimütig zugibt wer bei uns alles so mitmischt am ungeniessbaren Süppchen: die Amerikanische Botschaft, London, und siehe da: Israel, die NATO, die Deutschen und das WEF, der IPCC, das Gavi - und der Verein, der um unsere Gesundheit ja so besorgt ist: die WHO. Nur nicht wir selbst.

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  • fredy-bgul sagt:

    Genau, und stattdessen selber denken oder im Team mit den Generälen selber diskutieren.
    Denken lassen ist in der Schweiz verpönt. Nur die US Regierung leistet sich „Think tank“, weil sie selbst wohl zu wenig Kompetenz haben. In der CH braucht es keine „Denksilo“ und schon gar keine Beratungsfirmen die nie in die Verantwortung genommen werden können.
    Darum, ja, Übungsabbruch, selber machen. Ohne NATO und stattdessen eine solide CH Armee.

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  • Bischi49 sagt:

    Es kommt ganz allgemein immer mehr der Eindruck auf, dass es sich bei Bundesbern um ein eigenes Biotop handelt, das als Selbstläufer funktioniert und mit den Interessen des Landes und der Bevölkerung immer weniger zu tun hat. Daher logisch: Übung abbrechen und generell Verwaltung massiv verschlanken.

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  • reto ursch sagt:

    Der neue Chefeinkäufer der Armee, Urs Loher, möchte die Schweizer Industrie zu einem Global Player im Militärmarkt machen. Und dies, nachdem wir erst kürzlich die komplette RUAG zerlegt und ins Ausland verkauft haben? Tja, Wachstum in der Schweiz beschränkt sich nur noch auf Zunahme der Angestellten, der Personalkosten und dem Irrsinn in der Bundesverwaltung und den Behörden. Somit ist auch für solides Wachstum der Löcher im Bundes-Finanzbudget gesorgt.

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