Anzeige
Weltwoche logo
Neuverdrahtung von Beziehungen und Bewusstsein.
Bild: Alamy Stock Photos / Jazziel / mauritius images / Alamy Stock Photos / Jazziel

Bücher der Woche

An den Bildschirm gefesselt

12 43 13
21.06.2024
Jonathan Haidt: Generation Angst. Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen. Rowohlt. 448 S., Fr. 39.90 Da ist also diese Speisekarte. Doch was bestellen? Ist überhaupt etwas d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “An den Bildschirm gefesselt”

  • Ratio sagt:

    Hab ich neulich irgendwo gelesen, etwa so:

    Mit jeder Minute eines Kindes in den sozialen Medien, stirbt ein Abenteuer auf einem Baum!

    2
    1
  • ich sagt:

    Die Handy-De-Generation. Ihr Ende ist schon vorbestimmt: Atomkrieg.

    1
    1
  • 🐯 professor kater sagt:

    Liegt hauptsächlich an den Eltern. Ja, Mann + vor allem Frau will Kinder. Aber sich dann wirklich mit ihnen abgeben… Z.B. jeden Abend eine Spielstunde, Brett- oder Kartenspiel, das grosszügige Gewinnen und gutmütige Verlieren lernen. Alles mit Spass+Humor + Interesse aneinander, Sozialkompetenz aufbauen. Statt TV oder Compi. Zudem: „ja“ sagen ist immer einfach, zum Stämpfelen für ein Glace statt zu Bett gehen, dem neusten Smartphone, den angesagten Sneakers usw. Falsch eingesetzter Wohlstand!

    9
    2
    • Letzte Bastion sagt:

      Und die meisten werden gar nicht mehr Eltern. Porno ist einfacher als Sex. Selbst wenn es noch Sex mal geben sollte, Kinder garantiert keine mehr. Denn genauso wie Strom, kommt die AHV-Rente aus der Steckdose oder gleich direkt aufs Smartphone.

      1
      0
  • Patriotin sagt:

    Die Jungen Menschen tun mir leid.
    Erst Corona und dann diese kriminellen Zustände, wegen den Ausländern. Als wir in 60ern und 70ern tanzen gingen, konnten wir unsere Taschen und Drinks an unserem Platz lassen, ohne, dass die Tasche gestohlen wurde, oder k.o. Tropfen im Drink landeten. Nachts konnte man auf die Strasse gehen, ohne überfallen, beraubt oder vergewaltigt zu werden. Wir hatten 5 Mann Livebands. Die Häuser mussten nicht verschlossen
    werden. Wir hatten die Saisoniers.

    21
    0
    • 🐯 professor kater sagt:

      Ja richtig. Und bis ich mit 20 mein erstes, uraltes Auto hatte (und so stolz drauf war, da selbst verdient): nie einen Franken für Zug/Bus ausgegeben. Immer per Autostop 👍 unterwegs🤗.

      1
      0
  • herby51 sagt:

    Traurig für unseren Nachwuchs!Was die alles verpassen was wir erlebt haben!

    11
    0
  • turbopeter sagt:

    So verschwinden "Hochkulturen" und die unterentwickelten Völker verdrängen diese.

    17
    1
  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    1.Zwei Beobachtungen. Kinder erleben phantastische Geschichten beim Computerspielen.2.Nur eine Anbindung an die analoge Welt, bringt sie wirklich weiter. Soziales Lernen entsteht nur, wenn sie zusammen spielen und Eltern und Bezugspersonen müssen sie durch Klippen lenken. Der Computer ist ohne physische Aktivitäten ein Fallstrick in die Apathie.Synthetische Drogen ,die dazu kommen und Gewaltspiele lösen bei Kindern ohne Fürsorgeanbindung Gewaltexzessen aus.( Kirsten Heisig: Gewaltspiele +Kokain)

    8
    1
  • per aspera ad astra sagt:

    Los Angeles hat beschlossen das die Nutzung von Smartphones, Pager und Soziale Netzwerken untersagt werden soll während sich die Schüler auf Schulgelände und im Unterricht befinden. Dies soll innerhalb von 120 umgesetzt werden. Versuche im Vorfeld an einigen "Testschulen" hatte ergeben das die Leistungen der Schüler sich dramatisch verbesserten, die Sozialkompetenz nebst Bindungen zunahm und weniger Schüler Symptome von Einsamkeit und psychischen Problemen zeigten. also LOG OFF !

    17
    1
  • Melanie sagt:

    Wie gerne würde ich wissen, wie diese Z-ler ihre Zukunft, ihre Lebensmitte angehen, was für Kinder sie selber dann mal haben (wenn denn, überhaupt), und wie sie als alte Menschen leben werden. Kann mir nicht vorstellen, dass da viel Positives und Überlebensfähiges kommen wird 😬

    12
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.