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Bild: OHAD ZWIGENBERG / KEYSTONE

Plädoyer für eine Zweistaatenlösung

An der Hamas führt kein Weg vorbei

Die Terrororganisation wird Teil der palästinensischen Gesellschaft im Gazastreifen bleiben. Die israelische Besatzung muss enden. Die Zweistaatenlösung gilt es endlich umzusetzen.

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05.04.2024
Der Angriff der Hamas am 7. Oktober hat nicht nur Israel schockiert, sondern die ganze Welt. Er war erfolgreicher, als die Hamas geplant hatte. Israel hat seitdem eine Kampagne mit Luftangriffen und Bodeninvasionen gegen die Hamas und den Gazas ...
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10 Kommentare zu “An der Hamas führt kein Weg vorbei”

  • j.loesche sagt:

    Viele reden von einer Zweistaatenlösung als Königsweg für ein Ende dieses Dauerkonfliktes. Wenn man sich aber die heutigen Siedlungsgebiete anschaut, erkennt man einen Flickenteppich. Daraus zwei Staatsgebilde zu formen, bedeutet Umsiedlung und Vertreibung, keine gute Basis für ein friedliches Zusammenleben. Es geht wahrscheinlich kein Weg daran vorbei, dass Israelis und Palästinenser sich zu einer friedlichen Koexistenz bekennen. Das trifft im Übrigen auch auf uns, die Ukrainer und Russen zu.

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  • Nice Mike sagt:

    So wie ich das verstanden habe in Würdigung der Historie der Region & der beiden dort lebenden "Bevölkerungsgruppen" der Palästinenser & Israelis, ist die Region dauerhaft nur durch eine 2-Staatenlösung zu befrieden.

    Incl. der Anerkennung der Souveränität & d. Selbstbestimmungsrechts der Gegenseite.

    Nur dies kann ein Leben in Frieden in beiden Staaten gewährleisten, wird dem Extremismus auf beiden Seiten der Nährboden entzogen.

    Voraussetzung: Extremisten wie Hamas entscheiden darüber nicht.

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  • johnson sagt:

    Ich halte es hier mit der Analyse von Yannis Varoufakis: „To break the wall on October the 7th was not the right of Hamas, but their duty“.

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  • freigeist sagt:

    Die Hamas hat sich ins Abseits zerrorisiert. Es führt daher durchaus ein Weg an ihr vorbei. Sie sollte links liegen gelassen werden!

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  • mela sagt:

    Ich denke nicht, dass „kein Weg“ an Terroristen vorbei geht. Im Gegenteil: keinen Zentimeter für den Terrorismus

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  • per aspera ad astra sagt:

    Israel hat sich selber einen Bärendienst erwiesen als das seine Nomenklatur im Willen Macht zu behalten selbst mit religiösen Extremisten als Nichtdemokraten koalierte und koaliert die durch Demographie Israel unterminieren und das Abkommen von 1994 zur Makulatur machten. Netanyahu vor Gericht, ein Ex-Präsident der in den Knast mußte - das Land ein Augiasstall. Ein erfolgreiches Westjordanland ohne Siedler wäre der Alptraum der Hamas - das weiß man in Jerusalem und verhindert dies bewußt....

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    • doelf sagt:

      Sie kennen Talmud, die Bibel und die Geschiche Israels nicht. Israel ist der Taumel der Nationen und es wird hauptsächlich so weiter gehen bis Harmagedon. Auch WW-Fans werden dies erleben, falls sie es erleben.

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  • Oscher Öppel sagt:

    OMG”Es wird Zeit und Mühe brauchen, die Hamas zu diskreditieren.” Noch so einer, dem de 7. Oktober fuer die “Diskreditierung” nicht genügt. Nicht nur der Hamas, übrigens, sondern der grossen Mehrheit der Palästinenser, wenn nicht der arabischen, ja der muslimischen Welt insgesamt. Sie haben das Massaker ja gut gefunden, und tun dies immer noch. Und wer argumentiert, Israel sei ein “Besetzer”, steht ja fest im Lager der Extremisten.

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  • oha sagt:

    Fakt ist:
    1. Die 2-Staatenlösung ist solange Illusion, solange die Palästinenser Israel nicht anerkennen, was nicht zu erwarten ist.
    2. Israel kann nach einer Vertreibung der Hamas die Kontrolle des Gaza-Streifens nicht abgeben, weil sich der 7.10. sonst jederzeit wiederholen kann.
    3. Der links-woke Westen ist der klammheimliche Verbündete der Hamas, der in ihr den ideologischen Verbündete sieht.
    Israel und der freiheitliche Westen können nur auf Trump und ein neues Abraham-Abkommen hoffen.

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