Ich habe mich immer gefragt, wann bei den Linken die Erkenntnis einkehrt, dass die sukzessive Einschränkung der Meinungsfreiheit keine gute Idee war.
Themen wie Gender und Trans schienen sich dafür gut zu eignen: Dort, wo Feministinnen und junge Biologinnen gemäss der Einteilung eines mittelmässig begabten Showmasters mit ausgeprägter Nazi-Spürnase genauso «fascho» sind wie die AfD-Politikerin Beatrix von Storch, sollte auch eingeschworenen Linken auffallen, dass sich das Blatt, je nach Thema, schnell gegen einen selbst wenden kann.
Aber es kam anders. Vielleicht auch, weil dies mit dem Eingeständnis einhergehen müsste, dass eine Hinwendung zum linken wie rechten ...
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