Kaspar Jodok Stockalper, Unternehmer und Renaissance-Fürst aus dem Oberwallis, würde sich wundern: SP-Staatsrat Mathias Reynard, der kantonale Sozialdirektor, will eine von dessen Hinterlassenschaften im historischen Kern von Brig und in unmittelbarer Nähe zum bekannten Stockalperschloss (laut Tourismusbüro Sehenswürdigkeit Nummer 26) für sechs Millionen Franken aufkaufen und darin ukrainische Flüchtlingsfamilien und Asylsuchende aus aller Welt unterbringen.
Es geht um das Gästehaus des Klosterkomplexes St. Ursula. Baron Stockalper soll es im 17. Jahrhundert für eine seiner Töchter erbaut haben. Heute ist es im Besitz der Ursulinen-Nonnen. Doch die Schwestern sind in di ...
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