Anzeige
Weltwoche logo
Kann der Ausverkauf der Neutralität noch gestoppt werden? Zürich, 15. Januar.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Aufstand der Alt-Botschafter

Georges Martin, einstige Nummer drei im Aussendepartement, sieht die Schweiz bedroht: Ignazio Cassis agiere wie ein Kapitän ohne Ziel. Ex-Diplomaten pflichten ihm bei.

64 0 1
06.03.2024
Die jüngste Salve feuerte John Bolton ab. Für den ehemaligen Sicherheitsberater von Donald Trump ist es an der Zeit, dass die Schweiz ihre Neutralität überdenke. Schon länger steht sie unter gewaltigem Druck. Doch nicht nur im Ausland wird ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

64 Kommentare zu “Aufstand der Alt-Botschafter”

  • mariowolf sagt:

    Rhetorische Frage. Der Bundesrat hat die Neutralität begraben, RIP. Ruhe, Freiheit ?
    Nicht für die Schweiz, nicht für uns Schweizer. Der Bundesrat stürzt das Land in Abgründe, in denen machtbesessene Haifische, kleine Fische massakrieren.
    Purer Narzissmus zu meinen, man bekommt etwas mehr Statur, wen man im Abglanz der Mächtigen herumhampelt. Auch Zwerge werfen beim Sonnenuntergang grosse Schatten.
    Die EU geht unter, will die Schweiz am Untergang teilnehmen ?

    1
    0
  • RAURO sagt:

    Der kleine Italiener sollte sich selbst entfernen; er passt nicht in dieses Amt, noch nicht einmal in die Schweiz.
    Leider zeigt sich aber auch einmal mehr, welch enorme Macht die Verwaltung ausübt.

    4
    0
  • Der Steckborner sagt:

    Es ist schon Traurig erleben zu müssen wie ein verkappter Schweizer mit italienischen Wurzeln und FDP Parteibüchlein die Schweiz zugrunde richtet. Es ist nur noch widerlich mitzuerleben wie dieser schmierige Zwerg sich in Selenski’s Arme wirft und die Schweiz an die EU verkauft. Ist diesem Vollpfosten, bzw. der FDP, überhaupt bewusst was hierbei abgeht? Für die ganze Welt sind wir schlagartig kein neutraler Diener mehr sondern Partei.

    7
    0
  • beograd sagt:

    Wenn Sie einen verängstigten und blassen Ochsen an den Karren eines Bauern spannen, müssen Sie wissen, dass unterwegs ein Unfall passieren wird.

    8
    0
  • Wernher sagt:

    Cassis sollte sich eine Reise nach Rom gönnen und seinen italienischen Pass zurückholen.

    10
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Cassis Ziel ist der Friedens Nobelpreis. Hinter seinem bescheidenen Theater steckt perverser Egoismus.

    10
    0
  • doelf sagt:

    Heute vernahm ich den ehemaligen Kassensturzleiter und eine strahlende GL-Frau aus dem Bernbiet. Die SVP-Frau aus Obwalden wehrte sich tapfer. Wählt nur SVP, die anderen Parteien sind noch im Dornröschenschlaf. EU hat 27 Miglieder, wovon nur 5 Nettozahler sind. Wir wären auch bei ihnen und dann erwachen die Dornröschen. Der Verdienst ist kleiner und die Abgaben höher, Mit erhobener Faust gehen sie auf die Strasse und schreien: Wir fordern. Ich habe meine Bedenken zu den Nationalräten. Volksver

    15
    0
  • Bernhard sagt:

    BR Cassis hat keine politische Persönlichkeit! Er ist ein Funktionärpolitiker. Spielball seiner Verwaltung. Die SVP ist massgeblich Verantwortlich, dass dieser italienische Porte Parole in dieser wichtigen Position die Schweiz im Ausland zerstört.

    24
    0
    • strega.ruth sagt:

      Da bin ich mit ihnen einverstanden.Wenn ich das Bild anschaue, muss ich sagen“der Cassis-Freund“sagt genau wos hingeht,und er scheint zu sagen, kommt mal, gehn wir schneller 😔🥂

      3
      0
  • simba63 sagt:

    Das Duo Cassis/Amherd ist unfähig, die Probleme in ihren Departementen zu lösen. Also machen sie, was alle versagende Politiker machen, sie "flüchten" ins Ausland, resp. fliehen unter den Rock der EU und Nato. Gemäss Verfassung ist die Wahrung der Unabhängigkeit der Schweiz aber erste Pflicht für jeden verantwortlichen Politiker. Also sind diese beiden Landesverräter und gehören angeklagt. Punkt!

    35
    1
  • reto ursch sagt:

    Nicht nur die Trottel werden am laufendem Band betrogen und abgezockt, viele andere treuherzige Gemüter auch. Da hilft‘s auch nicht ein Bundesrat zu sein. Wir müssen den Cassis stoppen und an die Hand nehmen, um zu verhindern dass er nicht gleich auf jeden Enkeltrick hereinfällt wenn jemand aus Brüssel anruft. Sonst war’s das mit der Schweiz, unserer selbst bestimmten und eigenverantwortlichen Heimat. Unsere Direkte Demokratie und unser Föderalismus werden am Gängelband der Domina EU erdrosselt.

    31
    0
  • Benno43 sagt:

    Zwei Ausländer treffen sich mit einem Schweizer Weibel!

    31
    1
  • Oscher Öppel sagt:

    Cassis ist die Bestätigung der Regel: Setzt kleine Männer nicht an verantwortungsvolle Positionen. Das geht schief. Weil sie kompensieren müssen.

    29
    3
  • max.bernard sagt:

    Für mich ist die Schweiz als souveräner Staat verloren! Helfen könnte da nur noch ein Aufstand von unten, doch dazu ist leider auch das Volk grösstenteils schon zu sehr verdorben. Politisch mehrheitlich desinteressiert folgt dieses den falschen Propheten aus Politik und Medien, die das Heil in der EU suchen. Dass diese es überhaupt wagen ein Rahmenabkommen vorzuschlagen, das die Schweiz zur EU-Kolonie macht, ohne dass ein Aufschrei seitens des Volkes ertönt, sagt alles über dessen Zustand aus.

    42
    1
  • max.bernard sagt:

    Die Zeiten als sich die Schweiz charakterschwache Flaschen als Bundesräte leisten konnte, sind endgültig vorbei. Unter dem Druck der Ereignisse und aufgrund der Rücksichtslosigkeit der USA und der EU gegenüber wirtschaftlich von ihnen abhängige Kleinstaaten wie der Schweiz sind starke politische Persönlichkeiten, die ihr Metier verstehen, gefragt. Denn schwache Charaktere wie Cassis, Amherd, Keller-Sutter etc. lassen sich vom Ausland zu leicht einschüchtern und schaden so unserem Land.

    35
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Unser Volk tut genau das, was unsere Medien predigen und die sind 100% gegen unsere Freiheit, unsere Neutralität und für die EU, für die Nato.

    31
    0
  • Ratio sagt:

    In der Tierwelt haben wenigstens einige Wirbellose einen Panzer. Und viele sind zu komplexeren Gedankengängen befähigt als eine Amöbe. Am fast übersprudelndem Narzissmus erkennt man denn aber doch den Mensch..
    Das darwinsche Gesetzt wurde leider schon lange ausgehebelt.

    23
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Nicht nur irrational, sondern zu buckelnden Hampelmänner und -frauen der USA und EU sind unsere BR geworden, rückgratlos wie Blindschleichen! Dasd die noch in den Spiegel sehen können, zeigt den verlorenen Charakter! Cassis und Amherd gehen einfach beichten, und die Sache ist erledigt!

    33
    0
  • karin wicky sagt:

    Cassis Geltungssucht auf dem Rücken der Schweizer Bevölkerung und seine wahnhaft gefärbte Nähe zum Despoten aus Kiew und der Wunsch, alles „ richtig zu machen“wird in die Geschichtsbücher eingehen. Er ist mit diesem hohen Amt offensichtlich überfordert.
    Er reitet uns Schweizer immer weiter rein in den 3. WK.

    44
    0
    • doelf sagt:

      Mit RotGrün und Woke hat die Schweiz den Segen Gottes verloren und seinen Segen aus der Neutralität. Nicht nur die Schweiz, auch mit der WW wird es bergb gehen, wenn sie sich nicht an die Geborte Gottes hält.

      10
      1
  • Magasin de Jus sagt:

    Cassis soll einfach abfahrä!

    36
    0
  • Magasin de Jus sagt:

    Die Macht des Gebets. Es gibt bereits Gebetsgruppen. Wenn sich die Hand Gottes friedlich bewegt, dann ist Casis und die EU weg. Notabene Gott liebt auch Casis. Eventuell wird es ihm bald bewusst, dass hinter seinem Wahnsinn der Abgrund lauert. Betet SchweizerInnen betet.

    25
    1
  • marlisa.s sagt:

    Cassis als Kapitän zu bezeichnen, ist direkt noch ein Kompliment. Er ist einer, der ohne Kapitänausbildung oder ohne irgendwelche Nautikkenntnisse, sich ans Steuer eines Schiffes setzt u dieses zum Kentern bringt oder gegen einen Eisberg donnert. Der Mann gehört sofort von Bord, bzw. von seinem Amt entfernt, zum Schutz vor sich selbst u unseres Landes. Mit jeder seiner sinnwidrigen Handlungen gerät unser Land tiefer in den Morast. Da war sogar Burkhalter noch ein Lichtblick im Vergleich zu ihm💡🔦

    40
    0
  • Bischi49 sagt:

    Es wird dringend, die ganze Führungscrew auszuwechseln, neben den BR auch etliche Chefbeamte. Nur schon ein Minimum an gesundem Menschenverstand sagt, dass man Aussenpolitik nie so betreiben kann, wie dies Cassis meint tunzu müssen. Die sind von allen guten Geistern verlassen. Ein Trauerspiel erster Güte.

    35
    0
  • herby51 sagt:

    Solange man Landesverräter in der Schweiz nicht anklagt,geht es nur noch den Bach runter!

    26
    1
  • lisa8050 sagt:

    Stoppt endlich diesen Clown. Der Typ ist nur noch peinlich

    30
    0
    • doelf sagt:

      Als Cassis 6 Milliarden für den Ukraine-Aufbau versprach, befürchtete ich, nun sind wir eine Bananen-Republick wo einer von sieben so enscheiden kann. Grundsätzlich sind für die Kosten des Wiederaufbaus die Versuchersacher zuständig. Wer hat die Zerstörungen ind der Ukraiene vorgenommen? Aber ich habe den Verdacht, dass viele WW-Fans mit mir einig sind, dass der Spruch "Umkehr der Wert" auch für die WW zu trifft.

      4
      2
  • rolf s sagt:

    Hinweis: Macht und Schwäche: Was die Vereinigten Staaten und Europa auseinander treibt. Es ist an der Zeit, mit der Illusion aufzuräumen, Europäer und Amerikaner lebten in ein und derselben Welt oder besäßen gar ein gemeinsames Weltbild. In der alles entscheidenden Frage der Macht - in der Frage nach der Wirkungskraft, der Ethik, der Erwünschtheit von Macht, gehen die europäischen und amerikanischen Interessen auseinander. Ein Essay von Robert Kagan. https://berlin247.net/read/1709897400/1357

    9
    0
    • doelf sagt:

      Die USA haben ein grossess Migrrationsproblem (Mexiko)und die Schweiz dürfte nach zwei Generation in der heutigen Form unter gehen. Der MIgrationsanteil an der Bevölkerung beträgt 40% aus 170 Nationen. Die Asylanten kommen mehrheitlich aus islamischen Ländern. 4,1 Millarden geben wir jährlich für das Asylwesen aus. Für viele sind wir eine Pension, teilweise lebenslänglich. Meine Folgerung: Despoten herrschen in fremden Ländern, wir lassen sie gewähren und haben offene Tore an der Landesgrenze.

      12
      0
  • okamiT sagt:

    Was heisst da Kapitän ohne Ziel!!
    Casis ist im besten Falll ein
    " unbeholfer schmalbrüstiger Steuermann in einem Nauen in Schaffhausen am Rheinfall", dessen Nauen zu nahe an die Strudel des Rheinfalls gerät, und den Weg zurück nicht findet. Cassis hat vollkommen die Orientierung verloren, er weiss offensichtlich nicht wo er hingehört und welche Interessen er zu vertreten hat. Sicher nicht für die Internationalen Konzerne, im Besitz von Spekulanten, geführt von Oportunisten, YGL und Söldner.

    14
    0
  • Charlie Brown sagt:

    Er soll endlich gehen, der Cassis. Wir haben genug von der Cassis-Politik !
    Was hatte der Mann eigentlich letztes Jahr bei den Bilderbergern in Lissabon zu suchen ? Bezahlen wir solche Geheimbundtreffen etwa mit unseren Steuergeldern ? So wie die Werbekampagne von Tigrillo für den Posten im Europarat ? Es reicht jetzt definitiv mit den BR Eskapaden. Abtreten Herr Cassis, Sie haben genug Schaden angerichtet und unsere Neutralität zertrümmert.

    28
    1
  • strega.ruth sagt:

    Ja Bitte den Herr Cassis abwählen und wenn das nicht geht, das Departement wechseln, zum Beispiel mit Parmelin?

    23
    1
  • Heidi V. sagt:

    Heute an der Demo (Nein zum WHO Pandemievertrag) in Brunnen ein Transparent gesehen: “ Person gesucht für Rückgrat des Bundesrats“.😀👍

    41
    0
  • herby51 sagt:

    Das EDA muss schnellstens reorganisiert werden und Cassis muss zum Rücktritt gezwungen werden!Kann doch nicht sein dass ein einzelner BR die Schweiz verkauft!Die Neutralität hat er ja bereits !

    59
    0
  • freelancer sagt:

    Ein paar sture, vom Steuersubstrat alimentierte Figuren mit grossem Ego, gekaufte Lobbyisten und gleichgeschaltene Systemmedien entscheiden also über die Zukunft unseres Landes. Warum bestimmt dies nicht der Souverän? P.S. War da bei einem der Genannten nicht was während der Crypto-Causa? Ist die Unbefangenheit noch gegeben?

    33
    0
  • Vera natura sagt:

    Ich denke Herr Cassis ist halt trotzdem ein Italiener im tiefen seiner Seele . Die Schweiz ist mit solchen „ Kapitänen „ verloren und ohne Wurzeln . Heute spielen die Politiker sowieso eine kleinere Rolle und bekommen selber anscheinend „ Empfehlungen „. Massgebend sind in meiner Meinung Black Rock, Bill Gates, Soros und wie sie alle heissen die big tech „ Philanthropen „ und woke Milliardäre der Globalisten Elite

    40
    0
  • Thor der massive sagt:

    Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass der gesamte BR eine Fehlbesetzung ist!

    50
    0
  • Christian W. sagt:

    Schlechtester BR aller Zeiten. Dachte ich schon vor 20 Jahren - doch alle vier Jahre werde ich eines Besseren belehrt... es geht immer noch schlechter.

    59
    0
  • Pantom sagt:

    Unsere Linkspolitiker brauchen wohl die Altherren, weil sie dem was Sie meinen, selbst keinen Glauben schenken. Da muss wohl ein Abgetretener her, um zu bestätigen. Dann muss man selbst auch nicht mehr gerade stehen dafür.

    20
    0
  • Killy sagt:

    Cassis gehört weg. Er ist eine Fehlbesetzung.

    47
    0
  • singin sagt:

    Was unser Bundesrat hier tut, das nennt man Machtmissbrauch und Verfassungsbruch! Wann endlich wird unser Parlament aktiv und pfeift diesen selbstherrlichen Magistraten zurück!?

    55
    0
  • rolf s sagt:

    Es wird Zeit, dass die verdienten Damen und Herren laut werden.

    23
    0
  • severus sagt:

    Exzellente Analyse. Ita est. So ist es.

    23
    0
  • Raffael Kellner sagt:

    Bitte unterschreiben Sie die Neutralitätsinitiative, um die Schweizer Neutralität auch gegen den Willen des Bundesrats wieder herzustellen: https://neutralitaet-ja.ch
    Herzlichen Dank!

    183
    0
  • fmj sagt:

    Unser Bundesrat hat sich zu einer von innen her fortschreitend faulenden Behörde gewandelt, ein untauglicher Club von Opportunisten.
    Bekanntlich besteht er aus 7 Mitgliedern. Wenn eines davon mit seiner Arbeit dermassen daneben liegt wie Cassis, gehört es von den andern an seinem Tun gehindert und neutralisiert! Versteht es dies nicht, wird es desavouiert, was seinem Rücktritt nachhelfen kann.

    So funktioniert eine «Kollegial-Behörde»! Die Verantwortung in ihr ist unteilbar.

    172
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Die anderen Sechs sind eben zu feige.... , was am fehlenden Rückgrat liegt!

      13
      0
      • chloeisu sagt:

        Da kann ich mich nur anschliessen. Ich vermisse die Politiker, sei es im Parlament oder im BR, die sich Verbindlich äußern zu der heutigen Situation. Wenn mann den Zustand unserer momentanen Neutralität anschaut und wie uns das Ausland beurteilt, empfinde ich das als grosse Schande für mein Land.Enttäuscht bin ich vom restlichen BR! Kein einziger, auch nicht von der SVP hat Rückgrat um sein Versprechen zu halten, nur das beste für unser Land zu tun.Verzichten wir auf euch, haben ja genug Beamte

        7
        0
  • Eliza Chr. sagt:

    Merci, Monsieur Georges Martin! Endlich spricht jemand Tacheles. Ja, Cassis hätte niemals mehr gewählt werden dürfen. Genial seine Aussagen:
    "An der Spitze unserer Diplomatie haben wir wahrscheinlich den wankelmütigsten und undurchschaubarsten Aussenminister, den wir je hatten! -Cassis wolle als Selenskyjs Helfer einspringen und Verhandlungen ohne RU aufgleisen. An Widersprüchlichkeit ist das kaum mehr zu überbieten.Die Schweizer Diplomatie steht kopf. Sie ist völlig irrational geworden!"👏🏻

    204
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.