Mosunmola «Mo» Abudu wurde vor kurzem bei den «Forbes African Women Awards» als Geschäftsfrau des Jahres ausgezeichnet, schon als «erfolgreichste Frau Afrikas» bezeichnet, als «afrikanische Oprah» und von CNN als «die afrikanische Medienkönigin, die den Kontinent erobert hat». Ihre Eltern sind nigerianische Yoruba, geboren wurde sie aber in London.
Wie wird eine der Mittelschicht angehörige Frau, die in Grossbritannien im HR-Bereich arbeitet, zum Medienmogul in Nigeria? Abudu scheint das mühelos gelungen zu sein. Ihr Erstlingsprojekt war Afrikas erste, an mehrere Programmanbieter verkaufte tägliche Talkshow, in der Abudu Frauen vom Kaliber Hillary Clintons oder Chr ...
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Trotz dümmlicher, arroganter Entwicklungshilfe gibt es erfolgreiche Afrikanerinnen.
Jede „Entwicklung“ in Afrika ist eine „kulturelle Aneignung“ von der schwarzen an der weissen Kultur. Im Gegensatz zu den Zöpfchenfrisuren, die ein Verbrechen sind, müssen diese „Fortschritte“ von uns bewundert werden. Logik?
"Wie wird eine der Mittelschicht angehörige Frau, die in Grossbritannien im HR-Bereich arbeitet, zum Medienmogul in Nigeria? Abudu scheint das mühelos gelungen zu sein." Hier gibt es ein paar andere Beispiele. -- https://www.intelregion.com/entertainment/meet-the-forbes-top-10-richest-women-in-nigeria-and-their-net-worth/ Schauen Sie sich speziell die Nr. 9. an: Ngozi Okonji Iweala - Generaldirektorin WTO. Vorher Nigerianische Finanzministerin! Aktiv auch bei GAVI wie hier steht. Reich mit Öl!
Sehr tolle Frau. Bravo! Der ganze Kontinent Afrika existiert sowieso nur dank der unermüdlichen Arbeit der Frauen. Diese tragen den Kontinent auf ihren Schultern, denn sie sind es, die arbeiten. Die ganze Entwicklungshilfe nutzt auch deshalb nichts, weil die das immer noch nicht begriffen haben. Darum versickert das Geld auch immer wieder in dubiosen Kanälen. Ich wünsche der Frau viel Erfolg und viele erfolgreiche Nachahmerinnen.
Sehr interessant. Danke.
Vielleicht sollte die skandalöse S. Ameti extrem dringend bei dieser intelligenten, eleganten Dame mehreren Unterricht nehmen. Aber nicht auf Kosten meines Landes, der Schweiz.
Abudu zeigt etwas und ich sage es zugespitzt, aber im Kern wahr: Afrika muss Entwicklungshelfer aus dem Land weisen. Sie halten einen ganzen Kontinent im Würgegriff. Sie verhindern Entwicklung. Seit Jahrzehnten. Ich empfehle, afrikanische Nachrichten-Seiten zu lesen. Kommt dort Europa vor? Deutschland? Nein. Afrika richtet sich an BRICS. Jeder hat auch dort seine Interessen, aber die moralische Keule schlägt nicht zu; meist auch noch halbherzig aber immer mit Getöse u Herunterputzen. Anstrengend
Hoffentlich bietet sie auch anderen als Frau Clinton und Frau Lagarde Raum, sonst ist es nicht gut um die Sache bestellt. Oje!
Falls der Aufstieg nicht durch Entwicklungshilfe zustande gekommen ist, kann man diese getrost abschaffen. «Ebonylife TV Sisterhood Awards» tönt im Übrigen nicht sehr „inklusiv“. Wo bleibt der Rassismusaufschrei?