Für einmal keine Introspektion eines unrettbaren, stets von mildem Weltschmerz getragenen Romantikers, dessen leise Verzweiflung immer wieder darin liegt, dass die Welt nur ganz selten so ist, wie er sie träumt.
Diese Woche etwas aus de ...
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Michael Bahnerth
Nachbarn sind nicht nur Konkurrenten - Nachbarn sind auch Vorbilder, an denen man sich orientieren kann und gelegentlich auch muss, wenn nach den Ursachen für Mängel im eigenen Land gesucht wird. Wenn jedoch in der Schweiz die gleichen Narreteien wie in D betrieben werden, die einen fiktiven Herrn Bühlmann in ein gesellschaftliches Abseits treiben, dann muss sich die Schweiz vom Negativbeispiel des Nachbar lösen und sich von unberechtigten Profiteuren befreien. Das tut auch Nachbarn gut!!
Bin ganz bei Herrn Bühlmann!
Den höheren Wert einer Gesellschaft kann man im Umgang mit ihrer Alten erkennen.
Da sehen wir nicht besonders gut aus, oder? Daher Ja, Ja und nochmals Ja am 3.3 für die 13. Rente.
Als Baby-Boomer habe ich am Samstag im ARTE das filmisch gut dargestellte Zeitfenster der 70er u. der nachfolgenden Umtriebe bis heute angeschaut. In den 70ern konnte man dieses Treiben als Azubi noch nicht so richtig einordnen. Seither ist das Ganze über 50 Jahre in eine sehr suspekte Gesellschaftsituation ausgeartet. Die damaligen Widerständler sind heute in keine Schiessereien mehr verwickelt. Die betätigen sich in Politik u. als Dr./Prof. in den MSM. An Gefährlichkeit haben sie zugelegt.r.k.
Eine tragische Geschichte, die das Leben schreibt. Eine Geschichte auch, die auf einen Grossteil unserer aktuellen und kommenden Rentner zutrifft. Was sich die Politik in den letzten Jahren lachenden Mundes leistet, ist eigentlich eine bodenlose Frechheit. Nicht nur zum Thema AHV!
Gut geschrieben! Es ist leider die Realität. In der 🇨🇭 haben wir mehr Bühlmanns als wir denken. Dies seit vielen Jahren. Die Politik schaut weg. Was die teilweise ohne fundierte Sachkenntnisse verdienen ist unerhört.