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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Aus Kriegen lernen

Die Taliban besiegten den Westen. Die Ukrainer stoppten Putin. Seit drei Monaten tobt der Krieg im Gazastreifen.

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10.01.2024
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5 Kommentare zu “Aus Kriegen lernen”

  • balthasar sagt:

    Ja lieber Herr Bodenmann, hätten Sie doch in Rüstungsaktien investiert und nicht in diese dämliche grüne Energiewende, so würde Ihr Weinkeller auch besser „bewaffnet“ sorry bestückt sein. Und Ihr Frust einwenig gemildert.

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  • Jabberwocky sagt:

    Und wieder einmal offenbart sich das Denken der Linken: Weltweit Gutes tun. Wie wäre es, mit dem gesparten Geld Gutes für die Schweiz und die Schweizer zu tun, z.B. Steuern senken. Auf die Idee kommt ein Linker nie.

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  • Käsesemmel sagt:

    Es geht in jedem Krieg darum, den Gegner an der Umsetzung seiner Pläne zu hindern und ihn durch Vernichtung seiner strategischen Ressourcen zur Aufgabe zu zwingen. Auch wenn das nicht gefällt muß man zugeben, beides ist der russischen Führung meisterhaft und im reinsten, Clausewitz'schen Sinne gelungen. Die groß angekündigte Offensive der NATO und der Kiewer Regierung ist gescheitert, die Ukraine hat keine Soldaten und der Westen keine Munition mehr.

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  • rolf s sagt:

    „Die Ukrainer stoppten Putin“ - falsch, Herr Bodenmann. Allein die milliardenschwere Aufrüstung der Ukraine samt Nato-Unterstützung in der Ukraine hat das russische Vorgehen verlangsamt. Mittlerweile ist die Nato materiell und strategisch am Ende. Reichen Ihnen nicht 500.000 tote ukrainische Soldaten, 50.000 Verstümmelte oder die zerstörte Infrastruktur? Ihre Annahme, Rußland wolle die ganze Ukraine einnehmen, ist durch welche Aussagen gedeckt? Erkenntnis: kein Verlaß auf die Nato, neutral sein.

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  • Nie mehr mainstream sagt:

    Manchmal hat Herr Bodenmann wirklich gute Ideen. Aber was die militärische Stärke der russischen Armee anbelangt, empfehle ich Andrei Martyankovs Buch „Loosing Military Supremacy“.
    Und John Mersheimer oder Douglas McGregor. Offensichtlich haben die westlichen Eliten noch nicht begriffen, was sich weltpolitisch gerade zusammenbraut. Aber wie gesagt, wenigstens ist Herr Bodenmann ist auf gutem Weg.

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