Leidtragende der Zwangsfusion zwischen Credit Suisse und UBS werden nicht zuletzt die Apotheken um die Zürcher Bahnhofstrasse sein. Denn hier versorgen sich die Banker mit all den Pillen, die sie brauchen, um ihren stressigen Arbeitstag durchzustehen. Nun werden es ein paar tausend weniger sein.
Seit Buchhalter Nötzli an der grossen, weiten Welt des Investmentbankings schnuppern durfte, seit biedere Banker nicht mehr mit der abgewetzten Aktentasche im Tram ins Büro fuhren, sondern im Maserati, Porsche oder Aston Martin, mussten Körper und Seele für ganz neue Herausforderungen gestählt werden. Upper am Morgen, Downer am Abend, dazwischen all das, was Psychopharmaka bereithal ...
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