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Baltikum im Visier? Putin verlegt modernste Anti-Schiff-Raketen nach Kaliningrad und lässt damit bei der Nato die Alarmglocken schrillen

Putin verlegt modernste Anti-Schiff-Raketen nach Kaliningrad und lässt damit bei der Nato die Alarmglocken schrillen.

Francis PikeFrancis Pike
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12.07.2022
Im Jahr 1736 stellte der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler das «Königsberger Brückenproblem» zur Diskussion. Dabei ging es um die Frage, ob man alle sieben Brücken der Stadt einmal überqueren und zum Ausgangspunkt zurückkehren könne. Das Problem war nicht zu lösen, aber es führte zur Etablierung der mathematischen Teilbereiche Graphentheorie und Topologie. Heute stellt Kaliningrad (das einstige ostpreussische Königsberg) ein anderes geografisches Problem für den Westen dar, das ähnlich unlösbar erscheint. Kaliningrad, während des Kalten Kriegs Heimathafen der sowjetischen Ostseeflotte, verblieb nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion als russische Exklave im Wes ...
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1 Kommentare zu “Baltikum im Visier? Putin verlegt modernste Anti-Schiff-Raketen nach Kaliningrad und lässt damit bei der Nato die Alarmglocken schrillen”

  • luke.tam sagt:
    12. Juli 2022 um 9:18 Uhr

    «auf solch feindselige Aktionen natürlich reagieren»: Was ist unter "natürlich reagieren" zu verstehen? Sollte das gleiche geschehen wie in der Ukraine, wäre das keine sinnvolle Strategie. Lieber Wladimir, wäre es nicht besser, nur die "Kriegsgurgeln" (Roger Köppel) zu eliminieren, statt Tausende Unschuldiger Menschen zu opfern und die Infrastruktur eines ganzen Landes zu zerstören?

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