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Gegen eine Politik der Gewalt: Autor Dufour.
Bild: Adrian Moser

Die Junge SVP tut sich schwer im Umgang mit der Jungen Tat.

Banalisierung des Extremismus

Die Junge SVP tut sich schwer im Umgang mit der Jungen Tat. Eine klare Distanzierung ist unumgänglich.

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24.04.2024
In den vergangenen Wochen haben die Medien die Kontakte verschiedener Mitglieder der Jungen SVP zur Jungen Tat und zu Persönlichkeiten der «Neuen Rechten» thematisiert. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand insbesondere die Weigerung einiger J ...
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50 Kommentare zu “Banalisierung des Extremismus”

  • Pantom sagt:

    Und wie ist das mit den extremen Linkssozialisten?

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  • resu vanderlenk sagt:

    Die JSVP tut das Richtige. Sie diskutiert mit jenen, welche ebenfalls ein Stimm und Wahlrecht haben, jedoch vom restlichen pol. Spektrum verschmäht werden.
    Man braucht dazu weder eine Erlaubnis von anderen Parteien, noch muss man sich bei denen rechtfertigen.

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  • peter m. linz sagt:

    Was ist denn eigentlich mit den Steinzeitkommunisten in der Schweiz, die nach wie vor von den linken geduldet werden. Wir werden heute wieder sehen, was in den links dominierten Stätten geschieht. Selbstverständlich sind alle diese Menschenfreunde, die gegen Polizisten, gegen angebliche Antifaschisten und Kapitalisten auf die Strasse gehen, Steine und Molotow-Cocktails werden, Menschenfreunde, die nur das Gute wollen.

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  • Uiih….. dä Schnauz! Sehr suspekt! 🤭

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  • reto ursch sagt:

    Der Extremismus in unserem Vaterland wurde einzig und alleine von der 68er-Generation auf die Beine gestellt und wird bis heute ausgelebt. Seit über 50 Jahren terrorisiert der links-grüne Mob am 1. Mai unsere Strassen und Gassen. Nun ist es wirklich höchste Zeit, dass sich der staatstragende Bürger, der Patriot, der in Eigenverantwortung hart arbeitende Eidgenoss, den parasitären Kostgängern und Schmarotzern in unserer Heimat Schweiz entgegenstellen.

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  • darock sagt:

    Es ist schon beinahe zynisch solche einen Artikel am 1. Mai zu lesen. Man verlangt in einem Zeitungsartikel, dass sich die Rechte von einem unbedeutenden Treffen vom Extremismus distanziert, während heute wieder der linke Terror und die linke Gewalt toleriert und bewusst gefördert wird... Wer nicht einsieht, dass die linke Gewalt im minimum genau so schlimm ist, (und im heutigen Ausmass vor allem viel grösser und relevanter) ist ein heuchler...

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  • bliggi sagt:

    Die SVP muss aufpassen, dass sich nicht wie in Deutschland eine Partei rechts von ihr entwickelt eine AfCH oder so ähnlich.

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  • deesse sagt:

    Die „Junge Tat“ vertritt also offenbar totalitäre Ideologien? Worin bestehen die? Tatsachen bitte!

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  • UKSchweizer sagt:

    Ein viel grösseres Problem ist die Distanzierung zum Extremismus auf der linken, rot/grünen Seite. Doch darum kümmert sich niemand.

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  • Fels sagt:

    Wischiwaschi mit Begrifflichkeiten.
    Remigration ist also ein "pfuiwort" ...
    und jetzt? Problem gelöst?
    Oder ist das auch schon pfui, wenn man die illegal Eingewanderten als Problem bezeichnet?
    Das ist doch alles nur noch hochkarätiger Schwachsinn.
    ---
    Apropos Schwachsinn und Distanz
    Wo sind den die Distanzierungen der SP zu den Chaoten die wir heute am 1. Mai sicherlich erleben müssen?
    Ach ich vergass.. das sind ja die guten gewalttätigen.

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    • UKSchweizer sagt:

      @Fels: "wenn man die illegal Eingewanderten als Problem bezeichnet?" Gemäss dem UNO-Migrations/Flüchtlingspakt wäre es das. Die Schweizer-Regierung hat den (noch) nicht unterzeichnet.

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    • geb.dnalor sagt:

      Wie soll die Distanz funktionieren? Eine grüne Linke Polizeivorsteherin in der Stadt Zurich ! Die hat Beisshemmung und kann keinen geraden Satz formulieren

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  • Pigscantfly sagt:

    Don´t criticize what you don't understand.

    Ich habe Sellners Buch mit großem Interesse gelesen. Das sollte dieser Kritiker auch einmal tun, denn seine Kritik ist frei erfunden, hat mit dem Konzept der Remigration kaum etwas zu tun.

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  • M.Auserich sagt:

    Wenn Migranten nach dem KALIFAT schreien - wie kürzlich in Hamburg geschehen - dann ist REMIGRATION Pflicht.
    Herr Dufour hat von der Migrationskrise keine Ahnung.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Von welcher Demokratie und welchem Rechtsstaat redet der Mann?

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  • Sumergocogito sagt:

    Ein extravagantes, augenscheinlich sorgfältigst gepflegtes Äusseres, notdürftig gefüllt mit einem lauwarmen Lüftchen. Eine schleimige, aerodynamische Variante des wenigstens authentisch Kantigen Typen auf der Titelseite dieser Ausgabe der WW. Müssige Hinweise an die 30er Jahre, gönnerhaftes, besserwisserisches, Gehabe, anbiedernder, braver, gehorsamer Durchschnitt. Das Doktortitelchen winkt sicher schon. Man ist zwar SVP, aber es muss schon in die Establishment-Karriereplanung passen. Wäk!

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  • Charles2 sagt:

    Es ist schon naiv, wenn ein SVP Doktorand im Strafrecht glaubt, in der Sprache gäbe es eine eindeutige Definition von "Remigration". Die Bedeutung ensteht durch den Gebrauch und die Absicht des Sprechers. Üblicherweise ist die Linke stark darin, die Sprache zu monopolisieren. Niemand darf das Sprachmonopol haben. Das ist totalitär. Als Basis des Wortes Remigration kann ein Lateinlexikon dienen, möglichst alt, denn auch dort befürchte ich, dass schon Sprachkontrolleure am Werk sind.

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  • uyroschi sagt:

    Wenn weiter solche Exponenten in der SVP auftreten, werde ich die Partei verlassen. Remigration wird überall verwendet, weil es zu viel illegale Einwanderung gibt. Ich bin für einen Parteiausschluss dieses Herrn. Er muss zur SP oder den Grünen gehen. In der SVP ist er fehl am Platz. Da ist mir der ehemals SP Mann Mario Fehr politisch näher.

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  • Edmo sagt:

    Ich distanziere mich von Xavier Dufour, Cederic Wermuth, der Jungen Tat, Viola Amherd, Fabian Molina, allen Grünen, Beat Jans, Joe Biden, Donald Trump, den Taliban, den Huthis, der Hamas, Boris Johnson, Wolodymyr Selenskyj, der SRG, Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros, der WHO, der Nato, der EU, allen Main Stream Medien, Elisabeth Baume-Schneider, Jacqueline Badran, Karl Marx, Mao Tsedong, Pol Pot, allen National- und International-Sozialisten sowie allen NGOs. Bin ich jetzt ein guter Mensch?

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  • Bischi49 sagt:

    Gut dargestellte Hintergründe, wobei allerdings ohne „Kontaktschuld“ nicht mehr viel Konkretes hängen bleibt. Interessant wäre eine ähnlich umfassende Darstellung der Antifa oder analoger linksextremer Gruppen, deren Gewalt sich übrigens immer wieder auch konkret manifestiert.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Remigration und stattdessen wieder eigene Kinder! Ja, dafür stehe ich voll und ganz ein! Unsere letzten jungen echten Schweizer haben begriffen worum es geht: Freiheit der Schweizer unter Schweizern im eigenen Land! Der Rest kann dann wieder gehen und die Bücklinge in Bern, die die Schweiz verkaufen und verraten, wegtreten.

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  • Da wär noch was sagt:

    Ich empfinde diesen Artikel als völlig überdreht. Die Grenze ist das Strafrecht und zwar durch wirkliche Überschtreitung und nicht durch hypothetische. Haben die Anhänger oder Mitglieder der Jungen Tat politisch motivierte Straftaten begangen, ja oder nein? Wenn ja, ist eine Distanzierung von der Tat angezeigt, wenn nein, dann ist alles im rechtlichen Rahmen und somit im Grünbereich und unter "mir passt das nicht" zu verorten, nicht mehr.

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    • Pedro San Juan sagt:

      Mir scheint, der Verfasser betreibt da ein übles Framing, wenn er Kontakte zu einer anscheinend mordenden Gruppe hervorhebt, die weder in der Schweiz aktiv ist, noch hier Verbrechen begangen hat. Zudem fehlen Angaben zur Anzahl Mitglieder der jungen Tat. Auch über den Begriff Remigration, den sogar Kanzler Scholz verwendet, sollte sich der Doktorand einmal informieren!

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  • UKSchweizer sagt:

    ~Gibt es denn auf der linke Seite eine klare Distanzierung der Grünen und der SP zu linkextremen Gruppierungen ?

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  • traugi70 sagt:

    Die unsäglichen Coronamassnahmen haben gezeigt, dass nicht diese kleinste rechtsextreme Minderheit eine Gefahr für unseren Rechtsstaat sind, sondern überschiessende Behörden, Politiker und selbsernannte "Experten", die ohne Evidenz das ganze Wirtschafts - und Sozialleben lahmlegen können. Wer wissen will wer die schlimmsten Hetzer sind, sollte sich das Büchlein "Ich habe mitgemacht" zu Gemüte führen.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Hier wird Kontaktschuld nach bewährter Manier der Linken zelebriert. Dass sich Herr Dufour dafür hergibt, spricht nicht für ihn.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Man kann sich nicht vom Gedankengut einer Gruppe distanzieren, ohne dieses selbst zu interpretieren. Damit zeigt man aber bloss, was man über diese Gruppe denkt und dass man ihr eine Ideologie der Gewalt und Entmenschlichung unterstellt.
    Dadurch schwingt man sich zum Richter auf und benützt diese Gruppe, um sich selbst gut darzustellen. Diese und jedwelche Dialogverweigerung verstärkt bloss eine allfällige Gewaltbereitschaft einer Gruppe.
    Zur Gewalt gibt es eben nur eine Alternative: Reden!

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  • pipo s sagt:

    Was ist der Hintergrund dieses Artikels? Politstrategisch ist sowohl eine Distanzierung als auch das andauernde Aufwärmen dieser Geschichte selbstsabotage, soviel strategisches Verständnis sollte man von einem Doktoranden erwarten drüfen. Geht es hier also um eine bewusste Sabotage im innerparteilich den eigenen Stand zu erhöhen für kommende wahlen? Anders kann ich mir so einen ungeschickten Artikel kaum erklären.

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  • alter weisser Mann sagt:

    Eine rote Kravatte trägt er ja schon der Herr Dufour (gleich "am Herd" auf französisch? ).
    Die SVP tut sich schwer im Umgang mit Ihren Mitgliedern. Müsste sie sich eventuell klarer von gewissen Mitgliedern distanzieren? Auch der Rösti entpuppt sich als klare Fehlbesetzung!

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  • pSz sagt:

    Nochmals: Es gibt Muss-Kann-und Soll-Erwartungen. Also Nein: Frau Regez und die Junge SVP muss gar nichts. Auch kein „sollte“ wie Sie schreiben Herr Dufour ist am Platz. Maximal „Kann“ wenn diese es so haben wollten. Und Sie Herr Dufour können hier Ihre Erwartungen anmelden.
    Ohne Manipulationen wäre besser! Durch Ihr Schreiben hindurch aber blinkt stetig ALARM: Junge Tat = GEFAHR. Ich entscheide selber. So wie Frau Regez und die Junge SVP. Vielen Dank.

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  • Echter Grüner sagt:

    Xavier Dufour unterstütze ich mit seiner Forderung zu Distanz zur Jungen Tat. Den Begriff Remigration jedoch hat er völlig missverstanden. Befürworter der Remigration streben keine ethnisch und kulturell homogene Gesellschaft an. In Europa muss es nicht nur Menschen mit «weisser Rasse» geben. Remigration bedeutet, dass auf legaler, verfassungsrechtlicher Grundlage das Zuviel an illegalen Migranten zurückgeschickt werden. Was soll daran falsch sein?

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  • Oekonom sagt:

    Ich finde Remigration in vielen Fällen sinnvoll. Es wurde uns auch versprochen, dass vorläufig Aufgenommene wieder zurückkehren d.h. remigrieren.
    Gilt das nicht mehr Herr Dufour, wurden wir angelogen?

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  • Oekonom sagt:

    Man muss sich nicht immer von allem distanzieren. Besonders dann nicht, wenn es offensichtlich ist.
    Ich brauche mich auch nicht von Nazis distanzieren, wenn ich deren Ansichten nicht teile. Sonst müsste ich mich von Linksextremen distanzieren und von den allermeistem Politikern, von der Hamas, der PLO, den roten Brigaden, der SS, von Mao und HoChi Ming, von Habeck und Co usw.
    Das ist völlig unnötig. Es reicht, wenn man seine Werte vertritt und dazu steht.

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  • Vera natura sagt:

    Wenn distanzieren sich die Linken von Uber 100 Millionen Tote in 100 Jahre durch linke Politik ? Ich als freiheitsliebende will weniger Staat und mehr Freiheit für die Menschen, international Sozialismus und national Sozialismus wollen mehr Staat und mehr Kontrolle und alles zentralisieren. Sicher nicht die selbe Ideologie aber ähnlich in den Ziele der Kontrolle der Menschen und Versklavung der Gesellschaft

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  • rahuch sagt:

    Ich finde es ist im Grundsatz absolut zu begrüssen, dass die Weltwoche allen Meinungen Raum bietet. Aber dass hier Kontaktschuld und Ausgrenzung als Demokratieförderung propagiert wird irritiert schon ein wenig. Fakten würden doch reichen? Der mündige Bürger kann sich doch seine Meinung durchaus selber bilden? Wenn die Junge Tat wirklich so verwerflich ist, wie beschrieben würde man dies wohl feststellen wenn man sich mit der Thematik befasst.

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  • guidok sagt:

    Kontakt-Schuld Xavier halt...

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Da mir auch die SVP mittlerweile oftmals zu weichgespühlt ist, wie obiger Artikel zeigt, fühle ich mich inhaltlich voll und ganz von der Jungen Tat angesprochen.
    Vielleicht sollte sich die SVP diesbezüglich ein paar Gedanken machen.

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  • wmb sagt:

    und die echten Gewalttaten von den Linken Chaoten und anderen Klebern, wo auch der SP-Molina prominent dabei ist.
    Wann werden die SP und die Grünen aufgefordert sich zu 'distanzieren' ?
    Es ist einfach nur deprimierend, dass wir uns das ALLES gefallen lassen von den Medien und Politkern.
    ALLE abwählen und Zeitungs-Abo künden

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  • Gurkentruppe sagt:

    Xavier Dufour ist der klare Beweis der eigentlichen Infiltration. N.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_(Psychoanalyse)

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  • Edmo sagt:

    Wie soll sich jemand Distanzieren, wenn es gar keine Nähe gibt? Manchmal tauchen irgendwo Mitglieder der Jungen Tat auf. Das mag zu einer gewissen räumlichen Nähe führen. Aber problematisch würde es erst, wenn Mitglieder der Jungen SVP rechtsextremistischen Unsinn von sich geben würden. Unser Problem ist nicht die Junge SVP, sondern ein wilder Mob von Linken und Medien, die alles rechts vom Marxismus als rechtsextrem bis Nationalsozialistisch einstufen und ein riesiges Geschrei veranstalten.

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  • tobi - junge tat sagt:

    Ich finde es gut, dass auch Linksextreme in der WW eine Stimme erhalten.

    Wann kommt die Gegendarstellung von der Jungen Tat?

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    Die Banalisierung und Normalisierung von „Rechtsextremismus“ wird durch den Inflationären Gebrauch durch Linke gefördert.

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