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Diese Fragen hätten Sie auch dem Fährimann stellen können, vielleicht hätte dieser sogar auf die Fragen geantwortet. Und Sie den Fragenden nicht veralbert.
Sein Ziel 2050 Netto Null für die Schweiz, zeigt was für ein Realitätsverlust er zum Klimawandel hat.Der Planet Erde ist dem Klima ausgesetzt, die Schweiz unbedeutend.
Der Rat von Covy, mit dem Zuhören ist sicher essentiell, genau so essentiell ist dass man ALLES kritisch hinterfragt und prüft. ZB, ob das CO2 in der Klimafrage wirklich diese Rolle spielt, wenn doch über 99% der Sonnenenergie vom Wasser absorbiert wird.
Und jetzt geht Bastian einet geregelten Tätigkeit nach oder "erschnorrt" er sich das Einkommen immer noch?
Ein guter Typ! Ich mag (fast) alle seine Antworten. Bastien Girod hat immer klar, anständig und mit guter Laune seine Haltungen vertreten, und lernte in seiner Zeit als Politiker viel dazu. Vor allem hat er es geschafft, nun rechtzeitig den immer muffiger werdenden Politsumpf zu verlassen. Dass er Bruno Manser UND Alfred Escher mag (ich finde beide ebenfalls höchst bewundernswert) beweist, dass Girod als Brückenbauer zwischen Umweltaktivismus und Realwirtschaft denkt und tätig ist. Perfekt.
Aber immer noch ein Kleines Trotteli!
Warum so impertinent???
Der passt echt nicht in diese Firma.
Bastian sollte sich mehr über den Krieg Sorgen machen. Dieser ist die grösste Umweltvernichtung. Mit Lächerlichkeiten, wie dem Klimaschutz, muss er nicht mehr aufwarten. Musk hat für solche Hysterie bestimmt keine Zeit.
Ei sympatischer junger Mann! Nur leider fehlt in den Fragen und Antworten der Hinweis, dass die Verhinderung eines großen Krieges und friedliche Kooperation aller großen Länder, unabhängig von ihrem politischen System, nicht nur Voraussetzung für den Erhalt unserer Zivilisation, sondern auch für einen weltweit erfolgreichen Natur-und Umweltschutz ist. Ob die Schweiz bis 2050 CO2 neutral wirtschaftet, oder nicht, ist absolut unwichtig.
Ehwald
Weltwoche: Was ist die grösste Ungerechtigkeit auf Erden?
Girod: Dass die Verursacher von Umweltzerstörung oft keine Verantwortung dafür übernehmen müssen.
Vor allem die Grünen mit ihren unüberlegten Eingriffen in die Natur und dem sturen Festhalten an widersinnigen Entscheidungen übernehmen keine Verantwortung.
Girod - ein Grüner zwar. Aber wenigstens ein sympathischer.
Ein wahrer grüner Überzeugungstäter. Wenigstens etwas gelassener als früher.