Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat kein Problem mit der Zehn-Millionen- Schweiz. Dies sei eine künstliche Grenze, sagt sie. Stattdessen findet sie, die Zuwanderung habe viele positive Seiten: Sie helfe gegen Fachkräftemangel und trage zum Wohlstand bei. Und: Im Jura habe es jedenfalls noch viel Platz. Dies offenbarte sie in einem Interview dem Sonntagsblick.
Es sind genau solche Aussagen, die viele Menschen dazu bringen, nicht mehr abzustimmen. Es ist aber vor allem unverschämt, wie eine Bundesrätin den Willen der Bevölkerung komplett ignoriert: Vor acht Jahren hat die Mehrheit der Schweizer Stimmbürger mit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative klar zum Ausdruck gebracht, ...
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