Weltwoche: Herr Weibel, wie geht es Ihnen?
Benedikt Weibel: Gut, danke der Nachfrage. Es geht unserer ganzen Familie zum Glück gut, wir sind gesund – das ist das Wichtigste im Leben.
Weltwoche: Wollten Sie als Kind auch einmal Lokomotivführer werden?
Weibel: Nein. Mein Ziel war schon früh, Bergführer zu werden. Was ich dann auch erreicht habe.
Weltwoche: Wie gefallen Ihnen die SBB heute? Werden sie gut geführt?
Weibel: Nicht nur die SBB, das gesamte öffentliche Verkehrssystem in der Schweiz gefällt mir – noch viel mehr, seit ich wieder mehr im Ausland war. Da fühlt man sich, kaum hat man bei der Heimfahrt die Grenze überfahren, wieder im Bahnp ...
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