In der Sendung «Arena» des Schweizer Fernsehens sprach SVP-Nationalrat Thomas Matter im Zusammenhang mit exorbitanten Boni von «Managersozialismus». Denn manche Manager würden sich genau wie die Linken am Geld anderer bedienen. SP-Präsident Cédric Wermuth entgegnete mit strenger Miene: «Und die Parteispenden der UBS, die deine Partei entgegennimmt?» In der Tat hat die UBS den bürgerlichen Parteien Geld gespendet. Ist die SP deswegen am Spendentopf der Schweizer Banken leer ausgegangen? Quatsch mit Sauce.
Um die angeblich schmutzigen Bankenspenden zu verschleiern, hat die SP 2019 die Anny-Klawa-Morf-Stiftung gegründet – benannt nach einer sozialistischen Frauenrechtle ...
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Christoph Mörgeli
Ich habe eine grosse Achtung vor der schweizer Bevölkerung und der Schweiz. Aber ich kann nicht verstehen dass es Leute gibt die immer noch links wählen für Personen die zu nichts im Leben gebracht haben ausser unserer Heimat ständig grossen Schaden zuzufügen.
Nicht wenige der Links-Politisierenden verfügen über ein überdurchschnittliches Einkommen, obwohl sie nicht selten ohne abgeschlossene Ausbildung sind. Die Gelder stammen meist von der Allgemeinheit (Staat, NGO, Non-Profit-Organistionen etc.). So lässt sich bequem und risikolos leben.
Ach, du liebe Güte! Wer tut sich denn noch immer die Arena an? Am Abend möchte ich Ruhe und Beschaulichkeit. Sicher aber keinen Ärger über dumme SP-Plapperi, die unser Land in den Dreck ziehen!
typisch links: sich selbst ins knie schiessen…
Die sog. Bürgerlichen sind schon lange links, denn Gegenwehr zu geben, braucht Zivilcourage, welche Schleimer wie Burkart, Pfister, Cassis, Michel & Co. nie finden werden! 16:40
Eine physische Tortur, diese Bilder!
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Die Sozis wickeln ihre Spenden über Strohfirmen ab. Einmal mehr muss man ihnen lassen, dass sie weiter denken als die anderen. Im Bescheissen und Verbergen haben sie halt die Nase vorn.
Jöööö was für ein (Anti)Traumpaar.
So ein treffender Kommentartitel:-)