Anzeige
Weltwoche logo
Young Boys and Girls: Wo sind die Alten?
Bild: IMAGO/Grant Hubbs / IMAGO/Steinsiek.ch

News

Berner Linke wollen Sportklub gendern

8 0 0
20.12.2024
Die Alternative Linke der Stadt Bern sorgt schweizweit für Schlagzeilen. Vergangene Woche hat das Parlament ihre Motion überwiesen, wonach Berns Strassennamen künftig gegendert werden sollen. Auch wenn der Wunsch vorerst nicht berücksichtig ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Berner Linke wollen Sportklub gendern”

  • Nesti sagt:

    Die gehören doch in die Klapsmühle, alle geistesgestörter Schrott. Es gehört mal tüchtig aufgeräumt, wonach Kandidaten eine Berufsausbildung / Studiumabschluss vorweisen müssen, mehrjährige Praxis und Steuerzahler sind, Mindestalter 30 Jahre. E kandidierte tatsächlich ein 22-jähriger Linker der unter Beruf "Sozialhilfeempfänger" angab. Ein Vorstoss ist angesagt. Die SP-Funiciello will, dass das Gegenstück der Schraube nicht mehr "Mutter" genannt werden darf, da ein sexuell aufgeladener Begriff.

    1
    0
  • SanWen sagt:

    Wer wählt eigentlich dieses links, grüne und alternative Gedöns in unsere Parlamente? Wie bescheuert muss man als Wähler****in/en sein? Haben diese gewählten Hirnverbrannten*innen eigentlich keine anderen Probleme, die es zu lösen gäbe? Grübeln die Tag und Nacht über brennenden Genderproblemen, mit denen sie die Allgemeinheit nerven können? Warum konzentriert sich dieser Schwachsinn in Zürich, Bern und Basel? Zuviel Mist oder gar nichts studiert an ultralinken Unis? Fragen über Fragen!

    4
    0
  • kari-daellebach sagt:

    Young Girls....Passt zu Kalkutta an der Aare. Fragt sich nur, was die zahllosen Anhänger der Beduinen Religion des Friedens und der Barmherzigkeit davon halten? Einige Moslems verlieren in der 1. Mannschaft (4. Letzter!) des Berner Vereins Spieltag für Spieltag.

    3
    0
  • heinz.tschumi sagt:

    Wie der/die Sportklub:in heisst, können nur die Mitglieder:innen bestimmen, aber sicher nicht eine linke kommunistische politische Bewegung.

    4
    0
  • herby51 sagt:

    Wäre dafür Schwyz oder Bellinzona zur Hauptstadt zu erklären!

    9
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    Da die Stadtzürchernden die Gendersternin & den Genderstern behalten wollen, dürfen die Bernernden diesen Top-Sprachverhunzernden natürlich nicht nachstehen.

    7
    0
  • Bischi49 sagt:

    Am besten wäre wohl „Berner Lachnummer“.

    12
    0
  • florue sagt:

    Bin dafür:
    1. Der Wankdorf ist kein Dorf, deshalb nur noch „Wank“
    2.Weshalb die Young Boys, die Young Girls und die Young Diversen dort nur noch am „Wanken“ sind.

    7
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.