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Bild: ANDY RAIN / KEYSTONE

Beruf: Reporter

Julian Assange ist Investigativjournalist. Er darf nicht für die Ausübung seiner ehrbaren Tätigkeit verfolgt werden.

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23.02.2024
Im Assange-Prozess geht es um eine Vielzahl von Verschlusssachen, die Chelsea Manning, eine Regierungsangestellte, Julian Assange zugespielt hat, einem Journalisten, der Wikileaks betrieb, eine berühmte Website, auf der geheime und private Dok ...
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11 Kommentare zu “Beruf: Reporter”

  • silkelueg sagt:

    Assange steht für mich für die Szene mit dem Helikopter im Irak,wie auf Zivilisten geschossen wurde.Eine kriegsmüde Gesellschaft wäre eine Katastrophe. Und :Hier schießt kein Putin.Die Weltpolizei kriegt Kratzer.

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  • felix der levante sagt:

    @ Mullex
    Absolut richtig

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  • felix der levante sagt:

    Die USA bestehen auf die Auslieferung und eine brutale Bestrafung von Assange in ihren furchterregenden Gefängnissen aus ganz einfachen Grund. Sie wollen ein Exempel derAbschreckung etablieren. Jeder investigative Journalist, insbesondere wenn er nicht US Staatsbürger ist, kann sich vorstellen was ihm widerfahren wird, falls er nur versuchen sollte die Verbrechen der US-Army, erster Schlagarm der US Hegemonie, aufzudecken. Der zweite Schlagarm ist der Dollar, der ohne den ersten wertlos wäre

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  • mullex sagt:

    Schlimmer als die Verbrechen an Assange sind die Kriegsverbrechen, die die westlichen Soldaten nun unbehelligt weltweit verbringen dürfen. Selbst wenn die Verbrechen bekannt werden bleiben die Verbrecher unbehelligt. Verfolgt werden die Bekanntmacher.

    Das ist ein Freibrief für alleKriegsverbrecher.

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  • karin wicky sagt:

    Free Assange! Das Ganze ist ein einziger Einschüchterungsversuch weltweit gegen freie Stimmen!

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  • vbi sagt:

    Hillary Clinton, der Racheengel, wird nicht locker lassen.

    Mein Traum: 50 prosperierende amerikanische Einzelstaaten, die die Welt in Ruhe lassen. Der heutige Koloss ist genauso wie die alte UdSSR unbeweglich geworden, lebt über seine Verhältnisse und wird von wenigen Oligarchen, die gegenseitig im Clinch sind, regiert.

    .... FREE JULIAN ASSANGE ....

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  • kritisch2020 sagt:

    Lieber spät als nie. Warum setzt sich der Professor erst jetzt für Herrn Assange ein? Warum bleibt der Aufschrei in den Medien aus? Cui bono? Wer sponsert die Leitmedien? Seit 2020 fallen täglich die Masken. Die verlogene Machtelite kann alle Blumen abschneiden. Aber sie kann nie den Frühling aufhalten. Free Assange!

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  • singin sagt:

    Die Welt wird regiert von Verbrechern, die es nicht zulassen, dass ihre Verbrechen ans Licht kommen. Wer das tut, bekommt die ganze kriminelle Macht zu spüren - Assange ist das beste Beispiel dafür.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Als Hersh den wirklichen Attentäter des Anschlags auf die Ölpipeline Northstream recherchiert und publiziert hat, musste er schon seine Quelle geheim halten, worauf man ihm Unglaubwürdigkeit vorgeworfen hat. Das ist das Ziel der völlig verwilderten Regierungen mit den USA im Zentrum. Man will unliebsamen und unangenehmem Jourlnalismus verhindern. Man will ungebremst machen können, was man will. Gegen Verfassung, Moral und Gesetze. Assange muss frei gelassen werden

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  • Jabberwocky sagt:

    Alles korrekt, ausser dass Manning ein "er" und keine "sie" ist.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Assange macht das, was ein Journalist machen müsste, recherchieren, jedoch bei Regierungen, inkl. Schweiz, verpönt ist, da Dinge auskommen, die sie lieber unter der Decke halten würden. Deshalb wird von den von der WEF-Bande installierten Personen wie in Deutschland und der EU auch verlangt, dafür zu sorgen, dass Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie andere Meinungen 'entsorgt' werden. Diktatur ist das neue Motto:

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