Tel Aviv
Professor Jeffrey Sachs, einer der bekanntesten Ökonomen der Welt, stand wiederholt im Zentrum historischer Prozesse. So sass er als Berater im Kreml, als Präsident Boris Jelzin dort die Implosion der Sowjetunion verkündete. S ...
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Manches hört sich vernünftig an, aber das Klimageschwurbel diskreditiert den Mann leider völlig: „Die Uno berichtete Ende Oktober, dass die Erdtemperatur am Ende des Jahrhunderts bei 2,6 Grad über der vorindustriellen Temperatur liegen könnte. Das wäre weit ausserhalb des im Pariser Abkommen vereinbarten Bereichs und wäre extrem gefährlich.“ „Die Uno berichtete“… als könnte man über die Temperatur am Ende des Jahrhunderts berichten. Dann noch „vereinbarter Bereich“ in diesem Zusammenhang. Unsinn
Kann die Weltwoche vielleicht mal der mathematischen (In)validität der Klimamodelle auf den Grund gehen? Hier gibt es richtig was zu entdecken. Allein aufgrund des Wolkenmodells sind die Prognosen völliger Unsinn.
Wir reden hier bis Ende Jahrhundert von Abweichungen in Höhe von +\- 20 Grad Celsius. Also kompletter Humbug!
Das sind größtenteils Platitüden, die man da von Sachs liest. Besonders traurig finde ich seine Klimagläubigkeit, die zeigt, dass er auf den Katastrophenunsinn entweder hereingefallen ist - was kein Zeichen von besonderer Intelligenz wäre - oder er, wahrscheinlicher, auch von dem Unsinn profitiert. Schließlich müssen diese nutzlosen Direktorenposten auch bezahlt werden…