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Stabhochsprung

Bis zur Ewigkeit fehlt ein Zentimeter

Vom olympischen Zauber des Stabhochsprungs.

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26.07.2024
Er kennt, wie ein kleines Kind, keine Angst, hinunterzufallen wie aus dem zweiten Stock eines Wohnhauses, aufgefangen von der Schaumstoffmatte. Vielleicht, im schlimmsten Fall, aufzuschlagen in der kantigen Einstichgrube, die ihm das Genick bre ...
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2 Kommentare zu “Bis zur Ewigkeit fehlt ein Zentimeter”

  • per aspera ad astra sagt:

    Nachzutragen bleibt das im alten Olympia der Hochsprungstab eine demilitarisierte Lanze war mit der man sich über einen Schanzgraben heben sollte - somit eine Kombintion aus Weit- und Hochsprung und wie der Waffenlauf eindeutig militärischen Ursprungs. Alles natürlich nackt - deshalb ja auch keine Frauen als Athletinnen und Zuschauer 😎

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    • pirminmeier sagt:

      "Nackt", gymnos, heisst leichtbekleidet, keineswegs nudistisch. Gehört zu den falschen Vorstellungen über die Antike. Auch bei künstlerischen Darstellungen aller Zeiten von Nackten bzw. Akten muss man aufpassen, wenn man glaubt, es sei alltäglicher Auftritt. Nacktfiguren im Kurpark Baden usw. könnten in 1000 Jahren so ausgelegt werden, man sei dort im 20. Jhd. so "herumgelaufen". Auch an den Schweizer Badeorten muss man betr. Mittelalter nicht von FKK ausgehen, obwohl es durchaus locker zuging.

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