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Die Pharmaindustrie drängt auf Abkommen mit der EU

Bittere Pillen

Die Pharmaindustrie drängt auf ein Abkommen mit der EU. Wie viel Souveränität will die Schweiz dafür opfern?

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25.09.2024
Vor rund einem Jahr beklagte sich der Präsident von Science Industries, Matthias Leuenberger (NZZ, 27. Juni 2023), in apodiktischer Weise über den Zustand der Beziehungen zur EU. Weil die Firmen, «die in der Schweiz forschen, entwickeln und ...
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14 Kommentare zu “Bittere Pillen”

  • Brennnessel sagt:

    Nein, EMS hat nur wenige Arzneimittel im Angebot. Pharma nicht mit Chemie verwechseln.

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  • Nesti sagt:

    Na bravo und gute Nacht Pharma. Wie kann man nur auf ein Abkommen mit dieser heruntergewirtschafteten EU drängen. Allmählich zweifle ich an den Pharma-Firmenbossen, an den Politikern schon lange, wenn sie ihre Unternehmen diesem korruptem Verein einverleiben wollen. Die EU bestimmt dann über alles oder hat die Pharma dies noch nicht begriffen. Novartis wünscht sich Harris ins Weisse Haus, obwohl Trump in seiner Amtszeit die US-Wirtschaft auf Vordermann brachte, die Demokraten diese ruinierten.

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  • jean ackermann sagt:

    Ich komme aus der Pharma und bin da gross geworden, habe erfahren wie diese Konzerne um die Jahrhundertwende zu ein bischen seelenlosen multiglobalen Konzernen wurden. Jeder der da arbeitet ist nicht mehr primär seiner Aufgabe und seinem Team verpflichtet, sondern einer irrationalen Erfolgsgeschichte des Konzerns.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Pharmaindustrie? - bitte Weltwoche: Gehört EMS-Chemie auch dazu???

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  • Thomas H sagt:

    Sehr gut auf den Punkt gebracht. Die Pharmaindustrie handelt äusserst egoistisch und opportunistisch, unter permanenter Ausblendung relevanter staatspolitischer Fragen. Da braucht es Gegensteuer, wie dieser Artikel.

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  • Juerg sagt:

    Keine der Uni in der EU ist unter den 10 Besten weltweit! In Europa ist nur die ETH-Zürich unter den 10 Besten (Rang 6/7 je nach Fakultät). Das Silicon Valley der Robotik befindet sich in der Schweiz.
    Warum also der EU mit "Horizon" und ihren weniger leistungsfähigen Unis nachrennen.
    Die ETH vernetzt sich zunehmend mit den besten technischen Universitäten weltweit. Die ETH sollte zum Aufbau einer höchstkarätigen Alternative zu "Horizon" verpflichtet werden & zweckgebunden mehr Mittel erhalten.

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  • Beat Zwahlen sagt:

    Die Pharmabranche mit den Gen Injektionen (MRnA) züchten eine neue Menschrasse heran.
    Wer 3 mal die Geninjektionen erhalten hat, kann nur noch betreutes denken ausüben. Dadurch laufen jene Menschen wie Zombies durch die Gegend.
    Und so hoffen jene, dass diese wie Schafe dem Wolf folgen.
    Abhilfe durch Lithium.

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  • 1291-Original🇨🇻🇨🇭 sagt:

    Die Interpharma hat jede Menge Geld, um Einfluss zu nehmen und zu bestechen. Schon vor 50 Jahren habe ich das beobachtet.

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  • freelancer sagt:

    Gerade in Region Basel sind die Folgen der PFZ gewaltig zu spüren. Unzählige Staustunden und gigantische Vermögensausfälle der Wertschöpfung ist Tatsache. Dieser Typ lebt wohl abgehoben hinter dem Mond, natürlich gehts nur um die Macht und Profite der Pharma, welche vorallem in jüngster Zeit die vielen negativen Ereignisse mitgeprägt haben. Die Wirtschaft hat den Menschen zu dienen und nicht umgekehrt, deshalb kein Unterwerfungsvertrag mit den EU-Erpressern.

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  • jordihartmann sagt:

    Was ist das, die Souveränität des Kleinstaates Schweiz? Sogar das grosse Deutschland ist eine Kolonie der USA.

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  • Edmo sagt:

    Die Pharmabranche ist offensichtlich bereit, die ganze Schweiz für eine Handvoll Dollars zu opfern. Ich hoffe, dass die restliche Schweiz nicht von der gleichen suizidalen Unterwürfigkeit geplagt wird wie die Pharmabranche. Wie können Leute, die halbwegs bei Sinnen sind, sich ausgerechnet einem völlig morbiden Gebilde unterwerfen wollen und dabei jede Souveränität freiwillig aufgeben?

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    • 1291-Original🇨🇻🇨🇭 sagt:

      Ich sag's Ihnen: Es sind keine Schweizer mehr an der Spitze. Des EXpats interessiert nur die Kohle. Keiner hat mehr das Herz auf dem rechten Fleck. Das gilt auch für andere Branchen.

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  • Charlie Brown sagt:

    Sie sprechen bewusst von Bilateralen, die Schlangenölverkäufer bei Interpharma. Bin in Basel geboren, aber seit dem Covid Skandal und den durch den Bundesrat verlochten Milliarden, die an die Schlangenölverkäufer flossen, kann die Basler PharMafia mich mal…

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Fertige Erpressung!

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