Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Blender aus 1001 Nacht

Was die Leidensgeschichte von Melanie Steffens über unsere Gesellschaft erzählt.

5 31 1
01.11.2024
Melanie Steffens möchte nicht erkannt werden, als sie über ihren Ex-Freund Shoaib Khojazadeh spricht. Das dürfte nicht nur daran liegen, dass die junge Frau Angst vor dem 26-jährigen Afghanen hat, sondern auch daran, dass die ganze Geschich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Blender aus 1001 Nacht”

  • Ernemann7b sagt:

    Gibt es keine dt. Männer? Muss man sich unbedingt mit einem Afghanen einlassen, dessen Werte vom Leben und vom Verhältnis zu Frauen ganz Andere sind? War die junge Frau wirklich so naiv? Wenn man das alles liest, glaube ich schon daran. Manche Frauen werden in einer Beziehung gequält und schaffen es trotzdem nicht loszulassen und ihre Freiheit zu finden.

    1
    0
  • helli24 sagt:

    Man sollte mehr lesen z. B. Mia, ein Leben im Versteck. Wer das gelesen hat, genau wie den Film ,Nicht ohne meine Tochter,, , der ist gegen vieles gewappnet.

    8
    0
  • Kichererbse sagt:

    Die s.g.Linken sind die schlimmeren Barbaren, die aus totalitärem Opportunismus heraus ihre Lebenslüge zum zum Turmbau zu Babel steigern, der KR,, die schizophrene Vergötterung des konstruierten nichtalphabetisierten Mannes mit irrationalen Handlungen und Schriftverständnis, wäre eine heilige Mission. Die Muslime wissen es nicht besser.

    10
    0
  • Mathilda63 sagt:

    Genau so ist es, Frau Schunke. Ich weiss nicht, weshalb Frauen immer wieder erwarten, dass Männer, die ihre Kinder, Frauen und Mütter in ihrem Heimatland zurückgelassen haben, hier Wurzeln schlagen und sich Frauen gegenüber völlig anders verhalten. Sie haben ihre Kultur und damit ihre grundsätzlichen Lebenseinstellungen nicht an der Grenze abgegeben, sondern sie können mit der eigenen Freiheit und der Freiheit der anderen nicht umgehen, sehen die daraus erwachsenden Verpflichtungen nicht.

    25
    0
  • Edmo sagt:

    Frau Schunke, Sie haben es wieder einmal kurz und bündig perfekt auf den Punkt gebracht.

    25
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.