Anzeige
Weltwoche logo

Blut von Verwandten: unerwünscht

Sogenannte gerichtete Blutspenden seien in der Schweiz nicht erlaubt, behauptet das Schweizerische Rote Kreuz. Der Bund widerspricht.

31 0 0
03.07.2024
Ein Unternehmer aus dem Kanton Solothurn hat Krebs und steht vor einer Operation, bei der mit hohen Blutverlusten zu rechnen ist. Weil er eigenverantwortliches Handeln gewohnt ist und Verwandte hat, die bereit sind, kompatibles Blut zu spenden, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

31 Kommentare zu “Blut von Verwandten: unerwünscht”

  • Vera natura sagt:

    Wenn jetzt auch noch bei einer Operation Im Spital nur noch Blut von linken erlaubt ist dann sind wir ja in der Schweiz wirklich an Ende angekommen. Mein Körper meine Wahl , die Politik soll sich wenigstens da raushalten

    7
    0
  • RAURO sagt:

    Die Geschichte stinkt doch mal wieder zum Himmel; diese Medi-Technokraten erfinden immer wieder neue Mätzchen, warum auch immer. Ich für meinen Teil habe jedenfalls keine Lust auf Fremdblut; auf "gespiktes" ohnehin nicht.

    20
    0
  • capture sagt:

    Wenn ich einmal Blut brauche verlange ich Meerwasser. Das kann man als Blutersatz verwenden und es ist dazu noch gesund und antibakteriell. Aber das ist sicher auch verboten und unethisch. Nur geimpftes Blut ist so richtig ethisch 😉

    14
    0
  • beni68 sagt:

    Ich habe bewusst auf die mRNA Spritze verzichtet. Als meine Herz-OP anstand, meinte der Chirurge, kein Problem gerichtete Blutspenden. Über Safeblood standen etwa drei Spender in der Region zur Verfügung. Aber die Aenästhesie blockte im Vorfeld ab. Die Begründungen nebulös. Man hat sich aufgrund meiner guten Blutwerte entschlossen, ausser im Nofall auf Fremdblut zu verzichten. Das OP-Blut wurde dem Kreislauf wieder zugefügt. Ob ich nun künstliche Trombozyten bekam oder aus Fremdblut ist fraglich

    12
    0
  • EXTR8 sagt:

    Da müsste es neben dem SRK sofort eine neue Stiftung geben die sich um die Belange und Bedürfnisse der Bevölkerung kümmert.
    Übrigens wurden viele Stiftungen von NGO's und Linken unterwandert mit Status Änderung!

    20
    0
  • i_ubern sagt:

    Danke für diesen aufklärerischen Artikel. Der Schweizer Dokumentarfilm (2013?) "Blood Donation Business" https://rumble.com/v4nq45z-documentary-blood-donation-business.html lässt einen seriös wirkenden und namenlosen Mann der SRK auftreten, der sagt, dass 20% des gespendeten Blutplasmas direkt an die Spitäler und 80% davon in die Fraktionierindustrie gehen würden, d.h. in die Herstellung von stabilen Blutprodukten und Medikamenten - dies lässt tief blicken.

    15
    0
  • Marion sagt:

    safeblood.net oder .com. von einem schweizer gegründet und organisiert. jetzt weltweit aktiv. in der schweiz scheinen die spitäler nicht mitmachen zu wollen, obwohl es keine verbote gibt.

    14
    1
  • Vera natura sagt:

    Swissmedic hat anscheinend Geld von Gates gekriegt, das erklärt für mich alles . Die Wissenschaft ist für mich gestorben , vertrauen komplett weg .

    30
    0
  • Senecia sagt:

    Das ist doch sonnenklar, weshalb man das nicht will! Man nimmt so die Chance war, die mNRA-Plöre breiter zu verteilen und einen Teil der Ungeimpften zu erwischen. Als mein Mann für mich spenden wollte, falls ich brauchen würde, hiess es, es sei verboten da unethisch! Ich finde diese Aussage unethisch!

    38
    0
  • isaro sagt:

    Eigenblutspende wäre die Lösung. Aber auch hier sind die Hürden enorm. Dass die Konserven nicht unterscheiden zwischen geimpften und ungeimpften Spender und Spenderinnen ist ein Skandal. Ich bin ungeimpft und habe die seltene BG O neg. Kann also allen anderen Blut spenden, also ein wahrer Goldesel. Selbst kann ich nur von O neg Blut empfangen. safeblood.com ist erfolgsversprechend und bringt ungeimpfte Blutspender- und empfänger weltweit zusammen, stellen Blut ohne mRNA-Rückstände zur Verfügung

    33
    0
  • NicoS sagt:

    Wegen eines höheren Aufwandes kann es nicht sein, denn früher wurde ich öfters per Express zu einer Spende angefragt, als mein Blut gerade gefragt war.

    24
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Das Titelbild zeigte Cassis beim Blutspenden. Nein, ich will kein fremdes Blut gespendet bekommen. Lieber trete ich dankbar meinem Schöpfer entgegen.

    27
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Ironisch gesehen: die Menschen haben evt. dieses Bild des Spenders gesehen und haben Angst es könnte noch etwas anderes übertragen werden. Meine Blutgruppe ist die jüngste und erst 1000 Jahre alt, 1 : 10000 kommt sie vor, ist sehr begehrt und daher habe ich mehrfach pro Jahr gespendet.

    10
    0
  • Philthy Taylor sagt:

    Wenn du Pech hast, kriegst du das Blut von Natalie Rickli.

    23
    2
  • iggy sagt:

    Es geht dem SRK und dem BAG nur den politischen Bückling: Keinesfalls soll die Praxis einreissen, bei der Annahme einer Blutspende geimpfte, HIV+ und homosexuell Aktive zu umgehen. Genau deswegen möchte ich nur Blutspenden von Bekannten!

    33
    0
  • chrome sagt:

    falls ich mal in die Situation komme, dass ich dringend Blutkonserven bräuchte, und keine oder zu wenig da sind, dann greife ich halt zu ein paar Gläsern Amarone della Valpolicella. Das hilft zwar vermutlich kein bisschen, aber einen Versuch war es jedenfalls trotzdem wert 😉

    27
    0
  • singin sagt:

    Man sollte genau gleich unterscheiden beim Blut von Geimpften und Nichtgeimpften, wie bei Blutkonserven, welche mit AIDS-Viren verseucht sind. Aber kann man sich darauf verlassen?
    Wer sich einer grösseren OP unterziehen muss, tut gut dran, vorher sein eigenes Blut abzugeben, welches dann für ihn selber verwendet wird, falls es nötig werden sollte.

    40
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Habe eine eher seltene Blutgruppe. Wurde seinerzeit immer aufgeboten wenn es lokal solches Blut brauchte. Ging immer gerne spenden.

    13
    0
  • UKSchweizer sagt:

    In der heutigen Schweiz ist man immer geil drauf, wenn es eine Möglichkeit gibt etwas zu verbieten.

    27
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Ich kann mir vorstellen, dass Herr Buser sich auf die Organspende und deren praktische Anwendung bezieht. Ob dies für Blut auch gilt, obwohl es möglicherweise kein Organ ist, stelle ich in Frage. Zunehmend städtische Bewohner werden handlungsunfähig so ihnen nicht Mutti- oder Vati- Staat Regulierungen vorgibt. Dies hat meist mit Haftungsbedenken zu tun. Sollte es zumindest. Da Gegenteiliges den Gestank willkürlicher Entschlussfassung hat.

    19
    0
  • marlisa.s sagt:

    Seit dem Corona-Verbrechen an der Menschlichkeit ist bei mir jegliches Vertrauen in das Gesundheitswesen im Keller. Sämtliche in Medizinfragen involvierten Stellen sind hoch suspekt, denn alle diese Behörden sind am Verbrechen beteiligt gewesen und haben wir keinen Widerstand geleistet. Hilfreicher wäre eine Separation der Blutspenden von Geimpften u Ungeimpften.

    143
    0
    • Letzte Bastion sagt:

      Ich habe das Privileg, dass ich eigentlich nie zu Ärzten gehen muss. Aber seit der Pandemie des Wahnsinns vermeide noch viel bewusster Kontakte zu Ärzten. Von mir aus können wir das Krankenkassen-Obligatorium wieder abschaffen.

      21
      0
  • maxag sagt:

    Wer will denn heute noch eine Blutspende von einem mehrfach gegen Corona "geimpften" Spender im eigenen Körper haben ?
    Man weiss doch noch gar nicht, was das auch für Geimpfte für Folgen haben könnte, und die Ungeimpften hätten damals vergeblich alle Nachteile in Kauf genommen.

    Oder will man vielleicht genau das damit erreichen ?
    Keiner soll von den "Segnungen" dieser mrna Spritze verschont bleiben.

    165
    0
    • 🐯 professor kater sagt:

      Das MUSS genau der Punkt sein. Weil: wenn es nur am höheren Aufwand liegen würde, täten sich alle beteiligten Stellen die Hände reiben… und entsprechend kräftig die Rechnung stellen!

      110
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.