Ein Unternehmer aus dem Kanton Solothurn hat Krebs und steht vor einer Operation, bei der mit hohen Blutverlusten zu rechnen ist. Weil er eigenverantwortliches Handeln gewohnt ist und Verwandte hat, die bereit sind, kompatibles Blut zu spenden, ...
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Wenn jetzt auch noch bei einer Operation Im Spital nur noch Blut von linken erlaubt ist dann sind wir ja in der Schweiz wirklich an Ende angekommen. Mein Körper meine Wahl , die Politik soll sich wenigstens da raushalten
Die Geschichte stinkt doch mal wieder zum Himmel; diese Medi-Technokraten erfinden immer wieder neue Mätzchen, warum auch immer. Ich für meinen Teil habe jedenfalls keine Lust auf Fremdblut; auf "gespiktes" ohnehin nicht.
Wenn ich einmal Blut brauche verlange ich Meerwasser. Das kann man als Blutersatz verwenden und es ist dazu noch gesund und antibakteriell. Aber das ist sicher auch verboten und unethisch. Nur geimpftes Blut ist so richtig ethisch 😉
Ich habe bewusst auf die mRNA Spritze verzichtet. Als meine Herz-OP anstand, meinte der Chirurge, kein Problem gerichtete Blutspenden. Über Safeblood standen etwa drei Spender in der Region zur Verfügung. Aber die Aenästhesie blockte im Vorfeld ab. Die Begründungen nebulös. Man hat sich aufgrund meiner guten Blutwerte entschlossen, ausser im Nofall auf Fremdblut zu verzichten. Das OP-Blut wurde dem Kreislauf wieder zugefügt. Ob ich nun künstliche Trombozyten bekam oder aus Fremdblut ist fraglich
Da müsste es neben dem SRK sofort eine neue Stiftung geben die sich um die Belange und Bedürfnisse der Bevölkerung kümmert.
Übrigens wurden viele Stiftungen von NGO's und Linken unterwandert mit Status Änderung!
Danke für diesen aufklärerischen Artikel. Der Schweizer Dokumentarfilm (2013?) "Blood Donation Business" https://rumble.com/v4nq45z-documentary-blood-donation-business.html lässt einen seriös wirkenden und namenlosen Mann der SRK auftreten, der sagt, dass 20% des gespendeten Blutplasmas direkt an die Spitäler und 80% davon in die Fraktionierindustrie gehen würden, d.h. in die Herstellung von stabilen Blutprodukten und Medikamenten - dies lässt tief blicken.
safeblood.net oder .com. von einem schweizer gegründet und organisiert. jetzt weltweit aktiv. in der schweiz scheinen die spitäler nicht mitmachen zu wollen, obwohl es keine verbote gibt.
Swissmedic hat anscheinend Geld von Gates gekriegt, das erklärt für mich alles . Die Wissenschaft ist für mich gestorben , vertrauen komplett weg .
Nicht "anscheinend". Sie haben Geld von Gates bekommen. Über eine Million!
Das ist doch sonnenklar, weshalb man das nicht will! Man nimmt so die Chance war, die mNRA-Plöre breiter zu verteilen und einen Teil der Ungeimpften zu erwischen. Als mein Mann für mich spenden wollte, falls ich brauchen würde, hiess es, es sei verboten da unethisch! Ich finde diese Aussage unethisch!
Eigenblutspende wäre die Lösung. Aber auch hier sind die Hürden enorm. Dass die Konserven nicht unterscheiden zwischen geimpften und ungeimpften Spender und Spenderinnen ist ein Skandal. Ich bin ungeimpft und habe die seltene BG O neg. Kann also allen anderen Blut spenden, also ein wahrer Goldesel. Selbst kann ich nur von O neg Blut empfangen. safeblood.com ist erfolgsversprechend und bringt ungeimpfte Blutspender- und empfänger weltweit zusammen, stellen Blut ohne mRNA-Rückstände zur Verfügung
Wegen eines höheren Aufwandes kann es nicht sein, denn früher wurde ich öfters per Express zu einer Spende angefragt, als mein Blut gerade gefragt war.
Genau so erging es mir x-mal.
Das Titelbild zeigte Cassis beim Blutspenden. Nein, ich will kein fremdes Blut gespendet bekommen. Lieber trete ich dankbar meinem Schöpfer entgegen.
Ja, sein Blut ist mRNA infiziert es gleicht einer Impfung im Falle einer Transfusion. Die Kriminelle der Pfyzer verkaufen via VDL weiter dieses Gift.
Ironisch gesehen: die Menschen haben evt. dieses Bild des Spenders gesehen und haben Angst es könnte noch etwas anderes übertragen werden. Meine Blutgruppe ist die jüngste und erst 1000 Jahre alt, 1 : 10000 kommt sie vor, ist sehr begehrt und daher habe ich mehrfach pro Jahr gespendet.
Wenn du Pech hast, kriegst du das Blut von Natalie Rickli.
Damit könnte ich im äussersten Notfall leben, denn ich glaube nicht, dass sie mit mRNA geimpt ist. (Glauben heisst nicht wissen).
von Attinghausen: Nein, ich glaube auch nicht, das Rickli "richtig" geimpft ist. Als joung global leader ganz sicher nicht. Genau so wenig, wie der Rest der Regierungstruppe!
Na das wäre wenigstens ungeimpft!
Es geht dem SRK und dem BAG nur den politischen Bückling: Keinesfalls soll die Praxis einreissen, bei der Annahme einer Blutspende geimpfte, HIV+ und homosexuell Aktive zu umgehen. Genau deswegen möchte ich nur Blutspenden von Bekannten!
falls ich mal in die Situation komme, dass ich dringend Blutkonserven bräuchte, und keine oder zu wenig da sind, dann greife ich halt zu ein paar Gläsern Amarone della Valpolicella. Das hilft zwar vermutlich kein bisschen, aber einen Versuch war es jedenfalls trotzdem wert 😉
Man sollte genau gleich unterscheiden beim Blut von Geimpften und Nichtgeimpften, wie bei Blutkonserven, welche mit AIDS-Viren verseucht sind. Aber kann man sich darauf verlassen?
Wer sich einer grösseren OP unterziehen muss, tut gut dran, vorher sein eigenes Blut abzugeben, welches dann für ihn selber verwendet wird, falls es nötig werden sollte.
Eigenblutspende wird neu auch verweigert.
Habe eine eher seltene Blutgruppe. Wurde seinerzeit immer aufgeboten wenn es lokal solches Blut brauchte. Ging immer gerne spenden.
In der heutigen Schweiz ist man immer geil drauf, wenn es eine Möglichkeit gibt etwas zu verbieten.
Ich kann mir vorstellen, dass Herr Buser sich auf die Organspende und deren praktische Anwendung bezieht. Ob dies für Blut auch gilt, obwohl es möglicherweise kein Organ ist, stelle ich in Frage. Zunehmend städtische Bewohner werden handlungsunfähig so ihnen nicht Mutti- oder Vati- Staat Regulierungen vorgibt. Dies hat meist mit Haftungsbedenken zu tun. Sollte es zumindest. Da Gegenteiliges den Gestank willkürlicher Entschlussfassung hat.
Seit dem Corona-Verbrechen an der Menschlichkeit ist bei mir jegliches Vertrauen in das Gesundheitswesen im Keller. Sämtliche in Medizinfragen involvierten Stellen sind hoch suspekt, denn alle diese Behörden sind am Verbrechen beteiligt gewesen und haben wir keinen Widerstand geleistet. Hilfreicher wäre eine Separation der Blutspenden von Geimpften u Ungeimpften.
Ich habe das Privileg, dass ich eigentlich nie zu Ärzten gehen muss. Aber seit der Pandemie des Wahnsinns vermeide noch viel bewusster Kontakte zu Ärzten. Von mir aus können wir das Krankenkassen-Obligatorium wieder abschaffen.
Wer will denn heute noch eine Blutspende von einem mehrfach gegen Corona "geimpften" Spender im eigenen Körper haben ?
Man weiss doch noch gar nicht, was das auch für Geimpfte für Folgen haben könnte, und die Ungeimpften hätten damals vergeblich alle Nachteile in Kauf genommen.
Oder will man vielleicht genau das damit erreichen ?
Keiner soll von den "Segnungen" dieser mrna Spritze verschont bleiben.
Das MUSS genau der Punkt sein. Weil: wenn es nur am höheren Aufwand liegen würde, täten sich alle beteiligten Stellen die Hände reiben… und entsprechend kräftig die Rechnung stellen!