Im englischen Great Ashfield östlich von Cambridge startet am 16. März 1944 um 6.30 Uhr die «Flying Fortress» (fliegende Festung) B-17G mit 220 anderen Bombern und Begleitflugzeugen Richtung Nazi-Deutschland. Am Steuer sitzt der 22-jährige amerikanische Pilot Robert W. Meyer.
Ziel des Angriffes sind die Messerschmitt-Flugzeugwerke und das Flugfeld im bayerischen Augsburg. Doch über Schwäbisch Gmünd wird der Bomberverband von deutschen Jagdflugzeugen beschossen. Dabei werden Meyers Kugelturmschütze Charles W. Page und Bombenschütze Carl J. Larsen, zwei der zehn Besatzungsmitglieder, verletzt. Zwei von vier Motoren geben den Geist auf. Der Pilot muss den Verbund verlassen ...
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