Es begann am 30. Dezember. An jenem Tag wurden Mädchenschulen in der heiligen Stadt Qom, die den Spitznamen «Vatikan des Iran» trägt, von Unbekannten mit Gaskapseln angegriffen, die in die Klassenzimmer geschleudert wurden. Bis heute spielen die zuständigen Behörden den Angriff herunter. Es sei «keine grosse Sache», oder sie beschuldigen das «zionistische Regime», die Attacke in Auftrag gegeben zu haben.
Aber die Tatsachen lassen sich nicht übersehen. Seit Beginn dieses Jahres wurden in mehr als 25 Provinzen insgesamt mehr als 5000 Mittel- und Oberschulen, Berufsschulen für junge Frauen und Wohnheime für Studentinnen mit Gas angegriffen. Die Gase hatten den Geruch vo ...
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