Anzeige
Weltwoche logo
Bereitwillig lassen sich die Kantone nach Brüssel führen.

Konferenz der Kantonsregierungen

Brüssels fünfte Kolonne

Die Konferenz der Kantonsregierungen entstand aus Frust über das EWR-Nein. Unter Generalsekretär Roland Mayer versinkt sie in ihrer EU-Hörigkeit.

33 0 0
21.02.2024
Mit ihrer europhilen Haltung sorgen die Kantonsregierungen für allgemeine Verwunderung. Wie können die angeblichen Bastionen des Föderalismus zulassen, dass die EU hierzulande Recht setzen und auf allen Stufen unseres Gemeinwesens durchregie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

33 Kommentare zu “Brüssels fünfte Kolonne”

  • Killy sagt:

    Die machen ihren Job nicht. Also auswechseln.

    2
    0
  • simba63 sagt:

    Das Röschen mit dem Muni, was sagt uns dieses Bild?

    3
    0
  • burko sagt:

    Der "Lobby-Konferenz der Kantonsregierungen" muss der Geldhahn zugedreht und gegen Roland Mayer wegen Volksverhetzung strafrechtlich vorgangen werden.

    4
    0
  • eduardkeller sagt:

    Der Schwyzer Regierungsrat hat sich als einziger Kanton geweigert, mitzumachen, was beim Regierungsrat Bedauern auslöste.

    7
    0
  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Wenn das Gremium KdK gar keine wirkliche Legitimation hat, aus welchen Töpfen wird sie dann gespiesen?
    Kann diesem subversiven Verein denn nich der Geldhahn abgedreht oder auf politischem Weg das Licht ausgeknipst werden?
    Muss dazu die Bevölkerung Unterschriften sammeln, um eine Volksabstimmung zu erzwingen?
    Unser Politsystem ist so fern von transparent und ehrlich. Es enttäuscht mich mittlerweile täglich zutiefst.

    7
    0
  • reto ursch sagt:

    Die EU und ihre Protagonisten sowie auch alle links-grünen, mit Steuergeld subventionierten NGOs sind allesamt äusserst gefährliche Parasiten. Sie bohren sich wie Mangowürmer tief ins Gewebe der einzelnen Nationalstaaten und ihrer Leistungsträger um diese von innen aufzufressen. Auch unsere EU-Turbos halten nichts von harter Arbeit und realer Wertschöpfung, wollen lieber wie die Maden an den Speck, an die Substanz unserer Heimat Schweiz, nichts mehr und nichts weniger.

    10
    0
  • svenmum sagt:

    Es ist traurig, dass unsere Kantonsvertreter nicht mehr Fingerspitzengefühl haben. Wir gehören nicht in die EU und wollen keine Zahlesel für die pleite Diktatur sein und schon gar nicht deren Politik übernehmen.

    18
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Mir hat einmal ein Chef vor Jahren gesagt, „wenn Du jemandem Schaden zugefügt hast (Blocher /SVP vs. Europhile bei der EWR-Abstimmung), dann wird der immer zurückschlagen". So ist das heute, alte Feinde sind die hartnäckigsten ‚treuesten‘ und vor Allem (Ironie), die subversiesten Freunde. Kantonsregierungen, welche eigentlich alles Interesse dieses Landes haben unseren Föderalismus zu halten, verkaufen unsere Seelen nach Brüssel. Das ist die fünfte Kolonne unserer Eidgenossenschaft.

    13
    0
  • miggeli1 sagt:

    Sehr gut Hr. Dr. Mörgeli. aber auch Sie haben das Konzentrat der CH zur EU Strategie in Kurzform noch nicht begriffen. Es heisst "Wir die Bosse und Economiesuisse wollen die UNGEHINDERTE Personenfreizügigkeit für alle Zeit. Unsere Entschädigung an die CH SOZIALISTN LAUTET: IHR HALTET DIE KLAPE UND WIR BEZAHLEN EURE "CAPRICES".Es gibt keine knappere Wahrheit über die derzeitigen Prozesse. Die Beamten sind sowie bestochen mit fantastischen Salären und Privilegien Die Justiz ein einziger Skandal.

    19
    1
  • max.bernard sagt:

    Mörgelis Bericht über die KdK macht einmal mehr deutlich wie eu-verseucht und verkommen mittlerweile die Politikerszene der Schweiz geworden ist. Als einzige Hoffnung auf Widerstand gegen den Unterwerfungsvertrag namens Rahmenabkommen bleibt nur noch die Bevölkerung. Aber selbst da kann man sich angesichts der Lügen, welche die Befürworter darüber verbreiten, nicht mehr sicher sein. Weshalb der einst hart erkämpften Schweizer Souveränität und Demokratie der Untergang droht.

    31
    0
  • simba63 sagt:

    Wenn die Kantone so blöd sind.........

    20
    0
  • Peter L. sagt:

    Auf dem Photo sehen wir Frau Pasiphäe und den Taurus. Im Labyrinth Brüssels wartet der Minotaurus auf die Schweizer Jünglinge.

    23
    0
  • brennholzverleih sagt:

    Nein heisst nein.

    29
    0
  • Gary sagt:

    Solche Nachrichten sind ein Ärgernis und ein Vertrauensverlust. Wer normal arbeitet und dazu noch Familie hat, hat gar keine Zeit, herauszufinden, was da im Gegeninteresse der Bevölkerung (Abstimmung) hinter der Kulisse gemischelt wird. Wenn das stimmt, was Herr Mörgeli aufgedeckt hat, ist das eine verdammte Sauerei.

    39
    0
  • Stauffacherin sagt:

    Diesen Schmarotzern im Haus der Kantone subito den Job kündigen auf Ende 2024! ALLEN! Die Büros umbauen in exklusive Wohnungen! Die Miete ist auf ein Sperrkonto einzuzahlen, auf welches nur im Notfall zugegriffen werden kann.

    29
    0
  • Bubenberg sagt:

    Wenn schon eine Konferenz der Kantone, so sollten die Veryreter in jedem Kanton durch eine Abstimmung der Kantonsregierung beauftragt werden, ob sie dafür oder dagegen sind. Da man ja offensichtlich Angst vor dem Ständemehr hat ist davon auszugehen, dass viele Kantone nein stimmen würden. Daher ist das Narrativ der EU Turbos "sämtliche Kantone sind dafür" reine Propaganda und einer Demokratie unwürdig.

    40
    0
  • Beri sagt:

    Der arme Stier! So ein wunderschönes, stolzes Tier wird demütigend von einer Kriegsuschi und Selensky-Liebhaberin am Nasenring herumgeführt. Adieu Suisse, tu n'existe plus.

    41
    0
  • deesse sagt:

    Es ist doch immer so, dass hinter politischen Bestrebungen persönliche Eitelkeiten, Profilierungssucht, Drang nach Berühmtheit, finanzielle Vorteile etc. versteckt werden!

    42
    1
  • singin sagt:

    Der Muni auf dem Foto versinnbildlicht die Schweiz, die sich am Nasenring von der EU abführen lässt. Ausser ein paar Bundesräten will das wohl kein wirklicher Schweizer. Wir brauen die EU nicht! Uns ist es bisher ohne diese Pleite-Mafia sehr gut gegangen. Deshalb, lieber Schweizer-Stier, senk deine Hörner und befreie dich von diesem Nasenring!

    51
    0
    • max.bernard sagt:

      Schön wär's, wenn nur ein paar Bundesräte sich unter das Joch der EU begeben wollten. In Wirklichkeit dürfte es, wie Mörgelis Bericht verdeutlicht, die Mehrheit der Politikerkaste sein. Weshalb man nicht umhin kommt feststellen zu müssen, dass wir auf allen politischen Ebenen von Landesverrätern regiert werden. Politikern denen es nicht um das Wohl von Land und Leuten, sondern ausschliesslich um persönliche Interessen geht. Sei es ein gutbezahlter Job in Brüssel oder um einen Zuwachs an Macht.

      15
      0
  • Senecia sagt:

    Ja, wieso kann man dieses nutzlose (und sehr teure) gefährliche Gremium nicht einfach abschaffen?! Wieso ist es überhaupt möglich, dass so etwas ohne Zustimmung des Souveräns entstehen und tätig sein kann, ohne dass die Mitglieder vom Volk legitimiert wurden. Zumal die dem Bundesrat und dem Volk offenbar Steine in den Weg legen können und über deren Willen und Köpfe hinweg handeln!

    45
    0
    • Gary sagt:

      Man (die graue Eminenz der Euroturbos) will die Schweiz „ums Verrecken“ in die EU führen. Pullfaktoren sind die lukrativen Zückerchen der EU-Bürokraten für die schweizerische Politelite. Die EU braucht die Schweiz als Zahler, denn die EU-Schuldenmisswirschaft hat ein riesiges Ausmaß angenommen.

      14
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Das Bild ist der Hammer!! Es zeigt, wie die EU Cassis am Nasenring vorführt! So ist es! Wie Sonneborn bestätigt hat, geht es der EU NUR um unser Geld, bei ihren immensen Schulden, die sich wegen der UKR und Aufnahme der mausarmen Länder exorbitant erhöhen, braucht sie einen Nettozahler, den sie mit den einseitigen! Sanktionen wie eine Weihnachtsgans ausnehmen kann! Innert Kürze würden die Schweiz so arm wie der Rest in der EU. Nur ein italienischer Landesverräter merkt's nicht🙈!

    53
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Danke für diese sehr detaillierte Aufstellung des Werdegangs der KdK. Dank diesem Bericht kann man am Schluss sehr gut entscheiden: die KdK braucht es nicht und sie hat keine politische Legitimation.
    Als Trostpflaster kann sie aus meiner Sicht alljährlich ein Schulreisli organisieren. Zum Erfahrungsaustausch. Vielleicht ist aber auch das zu viel. Die meisten Kantone pflegen nachbarschaftliche Gremien ohne politische Stossrichtung nach der EU, das genügt vollends.

    45
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Das ist der Grund, warum unsere Euroturbos Richtung EU drängen. Es winken gut bezahlte Bürokratenjobs mit viel politischer Macht und Prestige, ohne sich je einer demokratischen Wahl stellen zu müssen. Paradiesisch!

    112
    1
  • kritisch2020 sagt:

    Man muss Herrn Mörgeli nicht mögen. Ich bin jedoch froh, dass aus ihm ein kritischer Journalist geworden ist. Diese braucht es, um die Politik - neu auch die Schweizverkäufer - zu ihrem Grundauftrag zu führen. Die Zeit ist überreif, um grundlegende Reformen einzuleiten. Die direktere direkte Demokratie soll den Bundesrat wählen umd jährliche Beurteilungen der politischen Arbeit vornehmen - analog der Arbeitswelt. Auch in der Politik soll man Verantwortung übernehmen und Bullshit weglassen.

    54
    0
    • Stauffacherin sagt:

      Herr Mörgeli sollte man aber schon mögen! Er ist nämlich nebst einem Vollblut-Journalisten auch ein exzellenter Historiker, der einfach ALLES weiss! Genau solche Eidgenossen brauchen wir!
      Danke für das fundierte "Augen öffnen", Herr Mörgeli!

      27
      0
  • Burn Hard sagt:

    Frage: in vielen Gemeinden stehen Straßenschilder “Gemeinde Europas”. Auch bei mir zuhause. Was soll das seit Jahren? Ich konnte mich nie mit der störenden Euro-Tafel anfreunden. Gefragt wurde ich oder die anderen GemeindemitbürgerInnen meines Wissens nie, ob wir das wollen. Aber sicher tun wir dafür irgendwie bezahlen (bspw. Kohâsionsmilliarde). Und selbstverständlich sind wir in Europa, sogar mittendrin. Aber ich will diese Tafeln nicht an die EU erinnernd sehen….

    101
    0
  • Jabberwocky sagt:

    Es war zwar eine Schweinerei, wie Mörgeli aus der Uni rausgeekelt wurde. Insgeheim kann man aber doch froh sein, denn er ist ein sehr guter Journalist geworden.

    129
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.