I Am: Celine Dion. Dokumentarfilm von Irene Taylor. Auf Amazon Prime
Es wird viel geweint in diesem Film. Und es fallen Bekenntnisse wie: «I miss the music», «I miss the people» und natürlich: «The show must go on» – gute Gründe für Menschen, die allergisch auf Pathos reagieren, unverzüglich die Flimmerkiste abzuschalten. Doch dieser Film ist anders, man bleibt dabei und lässt all die Tränen, Bekenntnisse und Erinnerungen nicht nur über sich ergehen – man ist tatsächlich gebannt, ja, ergriffen. Denn die Dokumentation «I Am: Celine Dion» bricht über hundert Minuten lang mit einem eisernen Tabu: Die Aura des Stars bleibt unangetastet.
«Kann ich nicht ren ...
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Viel zu unwichtig und langweilig.
Traurig! Eine Grand-Dame dieser Welt wird uns voraussichtlich bald verlassen!
Es ist sehr bedauerlich, für Céline Dion und ich fühle mit ihr, aber andererseits ist dies das Leben gepaart mit Schicksal und da wird nicht gefragt, wo und ob es zuschlagen darf. Es betrifft uns alle und niemand weiss, was ihm oder ihr wartet. Wir können nur jeden Tag nehmen, wie er kommt und das Beste hoffen. Diese grossartige Musikerin darf dankbar auf einen lange, sehr erfolgreiche Karriere zurückblicken. Dieses Glück haben nicht alle. Ich wünsche ihr alles Gute und viel Kraft.
Wüsste gerne, warum Céline Dion mit Satanismus in Verbindung gebracht wird: ein Kinderblut trinkendes Monster? Wie kommen solche Geschichten auf? So oder so, diese Frau ist gibt heute ein trauriges Bild ab und war doch eine wundervolle Sängerin mit einer himmlischen Stimme und Musik!