Wer sich unwohl fühlt, sieht sich heute automatisch im Recht. Das erfahren nicht nur weisse Reggae-Musiker mit Dreadlocks, deren Auftritte abgebrochen oder gestrichen werden.
«Kulturelle Aneignung» lautet der Kampfbegriff – als ob es nicht zum Wesen der Kultur gehörte, sich Fremdes anzueignen.
Jetzt hat es auch Winnetou erwischt. Zum Kinostart des Kinderfilms «Der junge Häuptling Winnetou» hat der Ravensburger-Verlag das «Buch zum Kinofilm» herausgebracht. Einem Film, den die Jury der Deutschen Film- und Medienbewertung als «besonders wertvoll» empfahl.
Auf Instagram haben darauf hochsensible Zeitgenossen und -genossinnen die aus dem Kolonialismus stammen ...
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