Ignazio Cassis, Glücksbringer, redete über etwas, was seine Landsleute selten tun – über Geld. Der Aussenminister gab bekannt, wie viel er für die Ukraine gespendet hat. Am Sammeltag der Glückskette habe er 5000 Franken einbezahlt, erzählte der Freisinnige der Aargauer Zeitung. Wer jetzt denkt, wie grosszügig sich der Tessiner zeigte, muss die Relationen wahren. Bei einem Monatssalär von rund 40 000 Franken lässt sich eine solche Zuwendung natürlich leichter verkraften als für Menschen mit «normalen» Salären. (odm)
Rishi Sunak, Strahlemann, hat geschafft, was Vorvorgänger Boris Johnson vermasselte: einen funktionierenden Brexit. Der Premierminister hat eine Lösu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.