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Worte statt Taten: Asylchef Jans.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Champion der Ankündigung

Der neue SP-Justizminister hat Massnahmen zur Entlastung des Asylsystems vorgestellt. Gute Show, Herr Bundesrat! In Wahrheit will er noch mehr Geld für Flüchtlinge ausgeben.

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20.03.2024
Justizminister Beat Jans will im Asylwesen härter durchgreifen. «Menschen, die keine Chance auf Asylanerkennung haben, sollen kein Asylgesuch mehr in der Schweiz stellen», versprach er nach dem Besuch des Bundesasylzentrums in Chiasso. Es m� ...
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26 Kommentare zu “Champion der Ankündigung”

  • Nesti sagt:

    Jans kann mit Fug und Recht stolz sein, hat er es doch als Basler Regierungspräsident mit dem linken RR- und Grossratskollegium geschafft, Basel in Folge erneut zum kriminellsten Kanton zu machen. Ein "goldener Schleifstein" wäre mehr als angebracht, liessen Rot-Grün doch alles im Zusammenhang mit Ausländerkriminalität schleifen. Es ist zwingend, Rot-Grün u. linke der FDP/Mitte den Tarif durchzugeben, was aber nur durch Nicht- und Abwahl dieser sicherheitsverachtenden Sippe gelingen kann.

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  • professor kater sagt:

    Linke Politik ist weniger eine Politik, sondern eher Ideologie. Dient der Selbsterhaltung (Sozialindustrie) und nicht dem Volkswohl oder gar den Steuergeldern. Ok, wenn ein neuer BR sich mit Hilfe ihm freundlich gesinnter Medien… ein wenig näher am Volkswillen darstellt, also etwas von Eigenwerbung und Marketing versteht. Aber wir sollten die Realität von einer Mogelpackung schnell unterscheiden können.

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  • schwees sagt:

    Auch die Ukrainer haben bei uns nichts zu suchen. In diesem Land ist genug Platz für alle Flüchtlinge, der Krieg ist nicht in der ganzen Ukraine. 3/4 von denen oder mehr werden nicht zurückgehen weil sie bei uns im Schlaraffenland sind und mehr als unsere eigenen Bürger bekommen.

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  • schwees sagt:

    Passieren wird nichts, auch Jans macht nur leere Versprechnungen in der Asylpolitik.🤢Zu Marokko Tunesien Algerien kommen noch x- Länder dazu, z.B. Afrika Eritrea u viele andere Länder dazu. Das hat er wohl vergessen! Es gibt nur ganz wenige wenn überhaupt die bedroht sind u Hilfe brauchen. Ich glaube diesen 🔴Politikern gar nichts mehr.

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  • stevenswissneu sagt:

    Die gefrässige Asylindustrie, dominiert von Sozis und Grünen, will er nicht verärgern. Diese Wachstumsbranche verschlingt immer mehr Kohle. Möglicherweise gelingt Jans ein Spagat: Mehr Geld für weniger Wirtschafts-Asylanten, dh mehr Betreuung, mehr Kurse, mehr Schnickschnack pro Nase. Mehr von Jans zu erwarten, ist vermutlich Illusion.

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  • elsa sagt:

    Die Schweiz zerstört ihre eigene Existenz schrittweise durch die eigene Regierung am Ende gelten die Gesetze nur noch für diejenigen die sich daran halten Chaos pur!

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  • philippegger sagt:

    Wen wundert’s: Jans war in Basel Regierungsrat. In einer ultralinken Stadt, die dank Big Pharma reich ist. Hier klotzt der aufgeblähte und dysfunktionale Staat. Probleme werden hier nicht gelöst, sondern kultuviert, weil dies Wachstum für die Sozialindustrie bedeutet.
    Und der Grinsekater Jans ist ein Spitzenvertreter dieser Stadt: Er spricht fliessend teflondemokratisch, ist aber ein dunkelroter Sozialist.

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  • deesse sagt:

    Was sind die „rechtlichen Voraussetzungen für Grenzkontrollen“ Herr Jans? Bitte eine genaue Definition mit Vergleich der heutigen Situation! Wo waren die rechtlichen Voraussetzungen für offene Grenzen?

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  • fmj sagt:

    Wer erwartet denn aus dem Westen Neues? Keine Qualität, nur Aufmache.

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  • Bernhard sagt:

    Wer hat etwas anderes erwartet? Jans ist ein klassisches Beispiel für die heutigen Politiker: Schall und Rauch zum eigenen Vorteil.

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  • guidok sagt:

    Das ist Sozialstenprogrammatik vom feinsten. Das wird nichts zum Besseren gedreht, es wird nur umbenannt.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Was erwarten Sie denn anderes von einer Regierung, als immer mehr (fremdes) Geld auszugeben? Jedes Problem, dem sich eine Regierung zuwendet, kostet Geld, mehr Geld, immer mehr Geld. Parallel zum Ausgabenwachstum erhöht sich die Komplexität der Probleme.
    Nur Recht ohne Staat, also privatrechtliche Organisationen, könnte diese immer sich schneller drehende Spirale umkehren.

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  • Leider haben wir kein Geld fuer die 13. AHV! Klar, wir "verdubbeln" alles fuer die Wirtschaftsmigranten!

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  • elsa sagt:

    Wie lange wird es wohl noch dauern bis die Mehrheit der Bevölkerung durchschaut, dass das Elend in der Welt seinen Ursprung in dem Sozialismus welcher Couleur auch immer hat?

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  • simba63 sagt:

    Er ist eben ein "guter" Politiker, wie es im Buch steht!

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  • Stahlhelm sagt:

    Die Herausforderungen im Asylbereich seien nach seiner Beurteilung nur zusammen mit der EU zu bewältigen. Wenn ich ein EU-Turbo wäre, wie BR Jans käme mir auch nichts besseres in den Sinn.
    Es ist eine Katastrophe was in unserem Land geschieht und es wird immer schlimmer.
    Macht endlich diese Grenzen zu und kontrolliert strikte. Von den unsäglichen Ausreden „die rechtlichen Voraussetzungen für Binnengrenzkontrollen seien nicht gegeben“, etc. haben wir die Nase gestrichen voll. An die Arbeit jetzt!

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  • k.schnyder sagt:

    Heute ist es modern Migrantenströme einfach zu planen. Dann stellt man das notwendige Geld der hier wohnhaften Bevölkerung - auch Steuergeld genannt- bereit und alles scheint in Ordnung.
    Ich frage mich wann diese Verantwortlichen Politiker endlich ihren Job machen, die Zuwanderung eingrenzen und Abgewiesene zügig ausschaffen.

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    • singin sagt:

      @k.schnyder: Rote oder grüne Politiker sind links. Von linken Politikern können wir NICHTS mehr erwarten, was uns, der Schweizer Bevölkerung, von Vorteil ist. Das haben uns die letzten SP-Bundesräte deutlich gezeigt! Die Schweiz kann dem nur entgegen treten, indem rigoros keine Roten und keine Grünen mehr in politische Gremien mehr gewählt werden. Aber das sind wohl Wunschträume.

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  • @thisworld sagt:

    Politiker bleibt Politiker! Nichts wird sich ändern!

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  • Senecia sagt:

    In jedem Job, den man neu antritt, gibt es eine Probezeit. Und zwar für alle, auch für die, die sich keine golden Nase verdienen werden, aber trotzdem täglich in die Eisen müssen. Nur für unsere Magistraten gilt das nicht. Die können wursteln, ob fähig oder unfähig. Der Bürger hat vier Jahre keine Chance mehr, fehlgeleitete Angestellte im BR zu stoppen. Und dann dürfen wir denen auch noch Löhne bezahlen, dass es dem Normalsterblichen schlecht wird, inkl. goldenem Fallschirm!

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  • pSz sagt:

    Zensur: Warum darf ich hier mein Entsetzen nicht äussern?

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  • Pantom sagt:

    Jaja, man will erst etwas tun, wenn es schon zu spät ist. Was für eine Unverfrorenheit. Wir können ja auch warten, bis die ganze Welt muslimisch ist, so wie sie es wollen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Das war so klar wie Wasser, dass Jans nicht besser ist als seine linken Vorgängerinnen, inkl. FDP! Er ist und bleibt ein Showman. Das ist das Einzige, was er beherrscht! Die Basler wussten es. Leider haben wir nur solche im BR.

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  • beatz sagt:

    Bin enttäuscht aber nicht überrascht!

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