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Signal, um das uns viele Länder beneidet haben: Bundespräsident Maurer (l.) mit Präsident Trump im Oval Office, 2019.
Bild: SHEALAH CRAIGHEAD / KEYSTONE

Eilmeldung

Chance für die Schweiz

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump wird eine Aufbruchstimmung zu spüren sein. Davon sollten wir profitieren.

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06.11.2024
Die zweite Amtsdauer von Donald Trump ist Realität. Dieses Comeback ist erstaunlich, wenn man bedenkt, mit welchem Eifer die Medien – praktisch weltweit – Trump nur schlechtgemacht haben. Die langen Gesichter vieler Medienschaffender in de ...
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15 Kommentare zu “Chance für die Schweiz”

  • paulus sagt:

    Trump ist DIE HOFFNUNG für eine schwachsinnig gewordene westliche Welt. Europa, ganz sicher aber die Schweiz, sollten sich dem Schwung nach rechts anschließen. Die Wirtschaft wird ohne die roten und grünen und gutmenschlichen Hirngespinste besser florieren, und die Welt wird keinen Tag weniger lang existieren.
    Ach ja, die "anderen"...?
    Sorry, Wohlstand für die ganze Welt kann es nie geben...

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  • Sebi Meier sagt:

    Schon wär‘s, ein Handelsabkommen mit den USA.
    Für die Verhandlungen aber bitte G. Parmelin und A. Rösti bestimmen und nicht eine KKS, die zwar als Dolmetscherin ein geschliffenes Mundwerk haben kann, aber bestimmt nicht optimal verhandeln würde. Man denke nur an die Verscherbelung der Credit Suisse.

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  • ObsistereProLibertate sagt:

    Werter Herr Maurer. Trump feiert SEINEN erdrutschartigen, so noch NIE dagewesenen Sieg über die linke Arroganz & Ignoranz. Ich wäre exorbitant begeistert, wenn auch Sie ein Comeback in den BR ins Auge fassen würden. Oder zumindest als Berater der engagiert arbeitenden/leistenden/wirkenden Menschen in der CH, im Namen der CH, zu fungieren. Für FRIEDEN! Neutral, konsequent, selbstbewusst, hilfsbereit. Für die WIRTSCHAFT! Primär den USA & den BRICS zugewandt. EU? "Final dawn"? Ggf. noch zuwarten.

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  • Vera natura sagt:

    Mich freut es für Blick und andere umstrittene Medien , und jetzt dann bald rann an die echte Corona Aufarbeitung dank Kennedy

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  • gilberth sagt:

    1. Die Schweiz muss sich wie die USA vom Woke-Gender-Wahnsinn in Parlamenten und Bundesrat jetzt befreien, vor allem die "Säuhäfeli-Säudeckeli Politik à l' Amherd und Jans & Co." zum grossen Schaden der Schweizer und hier arbeitenden Ausländer.
    2. Alt-BR-Maurer sofort als neuen Botschafter in den USA installieren, denn Trump und Maurer verstehen sich exzellent, was stark zum wirtschaftlichen Vorteil der Bürger beider Länder führen wird.

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  • reto ursch sagt:

    Präsident Trump hat Sympathien für die Schweiz?? Das wird sich schon noch zeigen! Immerhin habe der Hansjörg Wyss, der Soros der Schweiz, die woke-linksgrüne Propaganda, die Schlammschlacht, gegen Trump mit 250 Mio. USD mitfinanziert. Und was bitteschön ist der Unterschied zwischen Amherd - Cassis und Von der Leyen - Josep Borrell? Aber vielleicht hilft‘s ja, dass der Beat Jans eine amerikanische Frau hat.

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  • reto ursch sagt:

    Nicht nur Cassis und Amherd sind eine Gefahr für uns. Einziges Thema des Tages sind für die Raubritter und Wegelagerer der SRG (Zwangsgebühren) ist, dass ein mutmasslicher Straftäter die USA für die kommenden vier Jahre anführt. Dass die Christine Lagarde it ihrer EZB, auch eine verurteilte Vermögensdelikt-Straftäterin (Veruntreuung von 400 Mio. Euro Staatsgelder der Franzosen), das Vermögen der Völker der Europäischen Union verwaltet, war und ist der SRG nie eine Berichterstattung wert.

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  • herby51 sagt:

    Aufbruch?Soll das ein Witz sein?Diese BR fahren den Karren in den Dreck,so wie es in Deutschland ist.Und die SVP schaut zu wie unsere Wirtschaft untergeht!Unser BR hat das Selbe Niveau wie die Ampel.Nur noch zum Schämen!

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  • mariuslupus sagt:

    Der Bundesrat wird jeden Ansatz zum Neuanfang im Keim vernichten, ersticken. Die Bundesräte haben keine Interesse an einer Schweiz die prosperiert, die wider Ansehen in der Welt haben wird. Widerspricht Richtlinien die von Brüssel kommen, Richtlinien die der Bundesrat sklavisch befolgt, Die EU ist nicht die Welt. Es gibt sehr viele interessante Handelspartner, die EU gehört nicht dazu. Deutschland auch nicht. Sich an ertrinkende klammern ?

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  • Rüeblistecker sagt:

    Mit einem Freihandelsabkommen mit der USA hätten wir sicher etwas mehr Gewicht bei den Verhandlungen mit der EU.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ausgezeichneter Artikel, kühl, klar und wunderbar. Voll von sprudelnden Fakten und persönlicher Lebenserfahrung, die mehr zählt als Ideologie und „Management by hope“.
    Zugpferde statt Amtsschimmel! Das merke ich mir. Ich habe schon lange den Eindruck, dass da in Bern die Verwaltung etwas gar „verschimmelt“ ist. Der Stall müsste etwas „von Schimmel“ gereinigt werden, damit wieder Zugpferde Platz finden können.

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  • herby51 sagt:

    Mit Cassis und Amherd können wir nur noch mehr verlieren!Und die SVP ist zu feige etwas gegen diese 2 BR zu unternehmen.

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    • Grandezza sagt:

      Ganz richtig!!! Mit Cassis, Amherd, aber auch mit Jans und Baume-Schneider gehören wir zu den Verlierern.
      Noch nie hatte die Schweiz so miserable Bundesräte, ganz ohne Rückgrat und Empathie für unser schönes Land und für uns Bürger. Wir Schweizer müssen uns schämen.

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  • bmillerXX sagt:

    Danke Herr Maurer. Aber zuallererst muss man die Regierung daran hindern, die Neutralität und relative Unabhängigkeit der Schweiz weiter zu zerstören.
    (Rahmenvertrag)

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  • bacchus sagt:

    Der Ueli sollte als 3. SVP Bundesrat nochmals gewählt werden. Neidhammel und Möchtegerne müssten zurückstehen. Und Martina Bircher soll zuerst den Aargauer Regierungsrat bzw. Dieth davon abhalten bei der EU den Bückling zu machen.

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