Anzeige
Weltwoche logo

Mörgeli

Hilfe von der «Rundschau»

17 0 0
31.01.2024
Die Sendung «Rundschau» des Schweizer Fernsehens befasste sich mit der SVP – in der Pose eines Psychotherapeuten, der ja nur das Beste will. Was heisst: keinesfalls bei den Themen Zuwanderung und EU verharren. Bitte die «soziale Frage», die « ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Hilfe von der «Rundschau»”

  • ich sagt:

    Die 200Franken-Initiative ist ein Witz. Unterdessen ist SRF auf so eine kriminelle Art antidemokratisch geworden, dass sie mehrere Millionen Busse bezahlen müsste.....

    17
    1
  • marcus.porcius sagt:

    Die grösste Regierungspartei seit vielen Jahren schafft es nicht, in ihren zentralen Anliegen wirkliche Fortschritte, nich nicht mal Lösungen zu erzielen: Migration (mehr denn je), Neutralität (weniger denn je), Militär (nicht kampffähig), EU (CH schrittweise Annäherung), Unterwanderung der Verwaltung und SRF durch Linke etcetc. Das alles nur weil die anderen so gemein sind? Es braucht Resultate, wie auch immer, oder man ist nicht in der Regierung. Die SVP ist wie Lindner in Deutschland.

    8
    3
    • Nein sagt:

      Die Konkordanz, so gut diese auch klingt, verliert jeglichen Sinn, wenn FDP & M (X wurde aus dem Parteinamen entfernt), sich den Sozialisten und dem MSM anbiedern um ihre Pfründe und Ämtli ungestört beibehalten können.
      Wir brauchen jetzt eine bissige bis aggressive Oppositionspartei und nicht zwei liebe SVP-Bundesräte. Dazu die schnellstmögliche Einführung der Wahl des Bundesrates durch das Volk.

      9
      0
  • chrome sagt:

    ich bin nun schon seit über 30 Jahren SVP Wähler, und ich muss sagen: Beim Thema AHV verhält sich die SVP höchst peinlich. Erst verpasst es die SVP, eine bessere Alternative zur 13. AHV (die STEUERBEFREIUNG der AHV Rente) aufzugleisen, und nun wird auch noch auf die "bösen" ausgewanderten Rentner eingeprügelt, weil denen das Leben in der CH zu teuer war, man will ihnen nun auch noch die ohnehin knappe AHV kürzen. Schliifts no?? Ich dachte bisher, nur die SP sei deppert..

    17
    1
  • Spiegel sagt:

    Je rechter die Rundschau samt ganzer SRG/SRF die SVP und ihre Vertreter krampfhaft mit abstrusen/absurden an den Haaren herbei gezogenen Storys darzustellen versucht, offenbaren sie sich alle, dass sie sich selbst am links-populistischen woken🎗️🌈, sozialistisch kommunistischen Rand verorten, was absolut nichts neues ist!

    20
    0
  • Christian sagt:

    Zum Bild:
    Wow!!!! Die Zwei diskutieren miteinander👍🏼 In DE statt Wein auf dem Tisch eine Brandmauer!

    12
    0
  • wil.vonier sagt:

    200.-- Franken für die SRG sind tatdsaechlich genug. Politisch inzwischen klar links abgedriftet
    (Rundschau, Arena, Zischdigs Club) einerseits, Werbung ueber Werbung und damit verbunden
    stets verspätete Sendungen andererseits. Der Verlust vieler Sportsendungen (Eishockey,
    Fussball etc) muss zwischenzeitlich mit teuren sendungen von Sky,blue sports erkauft werden. Aber wir haben ja noch Ski sport in allen Facetten.........Und wer wird neu SRF führen(wolllen) !?

    14
    1
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wie kann man eine Lösung finden, wenn man kein Problem erkennen will?

    25
    0
  • fmj sagt:

    Ogi muss es ja wissen. Sonst spräche er nicht von «Lösungen» anstatt von «Bewirtschaftung von Problemen», die er stets selbst schuf und unbefriedigens bewirtschaftete.
    Auch so entsteht der Eindruck von Fleiss …

    42
    1
  • reto ursch sagt:

    Ausnahmslos alle Westeuropäischen Länder würden am liebsten in die Schweiz auswandern. Die Schweizer hingegen zieht es ins zentralistische Frankreich. Lässt sich damit der heutige KdK Entscheid in Sache EU Verhandlungen erklären, oder liegt es nur an der Impotenz unserer ehrenwerten Herren Regierungsräte in allen Kantonen ausser in Schwyz und Nidwalden? https://www.youtube.com/watch?v=1ArsCShiP4I

    51
    0
  • Röbi sagt:

    Nach dieser Rundschau sind nicht mal mehr 100 Fr Zwangssteuern gerechtfertigt…
    SRF = Sozialisten Rund Funk

    118
    0
  • Spiegel sagt:

    Dank dem dummen Verhalten von Ogi ging die EWR-Abstimmung Gott sei Dank damals bachab! Dies hat er wohl bis heute nicht überwunden und stellt sich immer noch gegen die ganz grosse Mehrheit der SVP in der EU-CH Frage! Er sollte seinen Ruhestand geniessen an statt sich der EU anzubiedern!

    116
    0
    • fmj sagt:

      Immerhin hat er – mit seinem Nachfolger Schmid – die Schweizer Armee «abgewrackt», da es ja nach 1989 in Europa keinen Krieg mehr geben könne!
      Die Erkenntnis der alten Römer, dass, wer Frieden wolle, den Krieg vorbereiten müsse, ist offenbar nicht bis nach Kandersteg vorgedrungen…
      So viel Naivität hinter der schwachen Leistung!

      34
      1
  • herby51 sagt:

    Etwas darf man einfach nicht vergessen;es reicht heute nicht mehr nur für die Einwanderungspolitik sich zu interessieren.Die anderen Parteien haben es auch begriffen.Die Themen von Heute sollten die Verhandlungen mit der EU sein, Restrukturierung der Armee, Bekämpfung der Altersarmut usw. Das sind die Themen die die Bürger interessieren. Sonst schisst sich die SVP wieder selber ab. Und dafür müssen sich die gewählten Volksvertreter lautstark einsetzen!Das muss die neue Stärke der SVP werden.

    45
    4
  • Eliza Chr. sagt:

    Je schneller, desto heilsamer für SRF, muss über die Fr. 200.--, besser wäre null-Initiative abgestimmt werden. Die linke Verblödung dort nimmt rasant zu. Falls einer glaubt, ausgerechnet mit der kindlichen Jööö-Rigozzi würde das ändern, glaubt auch an den Osterhasen.

    134
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.