Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein EinverstÀndnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an BeitrĂ€gen anderer Forumsteilnehmer ist erwĂŒnscht, solange sie höflich vorgetragen wird. WĂ€hlen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
UnzulÀssig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der GĂŒrtellinie/FĂ€kalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verÀchtliche AbÀnderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die ZeichenbeschrÀnkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien MeinungsĂ€usserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die PrĂŒfer sind bemĂŒht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behĂ€lt sich vor, Kommentare nach eigenem GutdĂŒnken und ohne Angabe von GrĂŒnden nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass KommentarprĂŒfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsĂ€tzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Ăber einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz gefĂŒhrt werden. Weiter behĂ€lt sich die Redaktion das Recht vor, KĂŒrzungen vorzunehmen.
Nun, die Pandemie bzw. dieser kĂŒnstlich verĂ€nderte Virus ist erstmals in Maryland aufgetreten, das ist mit epidemiologisch mit statistischen Methoden nachgewiesen worden. Dann hat man das in den USA unter Geheimhaltung gestellt und nach Wuhan gebracht. Seither lĂ€uft eine antizyklische Propaganda gegen China. Erst sind sie schuld am Virus. Dann an den Massnahmen. Wenn die Massnahmen gelockert werden wird wieder kritisiert. Ein perverses Spiel. Eine Umkehrlogik der US-Propaganda...
Ich wundere mich, dass bei allen Betrachtungen der chinesischen Politik ein wichtiger wirtschaftlicher Aspekt so gut wie nie vorkommt, der in Bezug auf westliche Konzerne meist eine sehr grosse Rolle bei der Bewertung spielt: es ist Preissetzungsmacht. Genau diese hat die chin. Politik in Bezug auf die dortigen Unternehmen nÀmlich auch gebracht. Erst dadurch konnten die explodierten Rohstoff- und Energie-preise abgewÀlzt werden. Aufgrund des allg. Nachfrageeinbruchs lockert man jetzt logischerwe
Die EuropĂ€ischen 'IMPF-Fans' haben die Hosen vollđ€Ł.