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Noch schwieriger als die Frage nach dem Wie ist die nach dem Weshalb: Testballone vor der Ney Yorker Skyline.
Bild: Philipp Krebs

Philipp Krebs’ Installationen

Christo von Bern

Philipp Krebs macht schwebende Installationen aus riesigen Ballonen. Dafür braucht der Künstler Ingenieurwissen und Geld. Die grösste Herausforderung ist aber eine andere.

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12.07.2024
An einem Tag im Februar änderte sich das Leben von Philipp Krebs, jedenfalls das berufliche. Wieder mal. Nachdem die Zuständigkeiten einiger Mitarbeiter der New Yorker Stadtverwaltung angepasst worden waren. Und der neue verantwortliche Mann ...
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3 Kommentare zu “Christo von Bern”

  • bmillerXX sagt:

    Ballone sind doch sowieso ein Symbol für Lebensfreude🎈

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  • maxag sagt:

    Chapeau!
    Ein interessantes Leben hat dieser Philipp Krebs, auch wenn er vielleicht etwas zu hoch fliegen möchte zwischendurch.
    Hochfliegende Pläne kann man aber tatsächlich auch ohne viel Geld haben, und ohne Helikopterpilot zu sein.

    Den Pilotenschein hätte er eh nach wenigen Monaten wieder verloren, ohne die vielen obligatorischen Flugstunden, die er nie und nimmer absolvieren könnte.
    Beim Taxifahren ist das einfacher.

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  • deesse sagt:

    Die Wichtigkeit dieses Journalisten muss in jedem Artikel betont werden durch die Bemerkung, dass er den Betroffenen persönlich kennt.

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